Die NFL in den USA gibt es schon sehr lange und es ist mittlerweile der Volkssport Nummer eins. Es ist alles größer und glamuröser als in Europa jemals erreicht werden wird. Die Spieler sind richtige Stars. In Deutschland/Europa hingegen ist es erst am kommen, wird aber natürlich nie den Status einer NFL erreichen.

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Ja

Football wird sehr gehyped, aber zu Recht. Es ist ein großartiger und sehr spannender Sport. Ich verfolge ihn schon seit Jahren und ich freue mich, dass Football in Deutschland so viel Anklang findet.

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Im Draft geht es darum, dass die schwächsten Teams der letzten Saison die besten Prospects aus den Colleges verpflichten können, sodass die Stärke aller Teams ungefähr gleich bleibt.

An sich ist das ein gutes Prinzip, aber oftmals stellen sich hochgelobte Spieler als 'Busts' heraus und sind ihre Draft Position nicht Wert oder erst spät gedraftete Spieler können zu den Besten ihrer Position werden. Bestes Beispiel ist Tom Brady. Dadurch kann es dazu kommen, dass Teams viele Jahre zu den Besten gehören oder andere über Jahre schlecht bleiben. Aber das gehört einfach dazu.

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Die schwarzen "Streifen" heißen Eye Black und kommen in den verschiedensten Formen. Es gibt Farbe und Sticker, wobei die Sticker nicht den gleichen Effekt haben wie die Farbe, also das Licht nicht so gut absorbieren.

Immer weniger junge Spieler tragen Eye Black, da die Meinungen über die Wirkung auseinander gehen.

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Die Saison ist so 'kurz', da es ein sehr physischer Sport und mit vielen Verletzungen verbunden ist. Mehr Spiele bedeuten ein höheres Verletzungsrisiko, vor allem für Tackles, Linemen etc. Da reichen 17 Spiele wirklich aus.

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Gucken ist Pflicht, ich liebe es, weil...

Ich bin jemand, der sich auch außerhalb des Super Bowls für Football interessiert. Ich schaue so oft es geht die Spiele der Regular Season. Diese sind meistens besser und interessanter als der Super Bowl, weil nicht ganz so gehypt.

Football ist interessant, weil es (trotz der vielen Unterbrechungen) schnell ist und so viel Strategie dahinter steckt. Auch ist es der ultimative Mannschaftssport und die Energie vom Spiel überträgt sich auf einen selber.

Wenn man einmal die Regeln kennt, ist es vielleicht interessanter, weil man versteht, was passiert und warum das Spiel so oft unterbrochen wird.

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Diese Taschen werden von den Spielern normalerweise getragen, wenns sehr kalt ist. Sie stecken ihre Hände zwischen Spielzügen rein und halten so ihre Hände warm.

Bei Quarterbacks sieht man es häufig, da sie nur einen oder gar keine Handschuhe tragen, die ihre Hände warm halten.

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Ich denke, dass viele der Abbrecher einfach aufhören, weil sie sich die Ausbildung oder den Beruf an sich anders vorgestellt haben. In meinem Jahrgang (2016-2019) haben vor allem im ersten Jahr sehr viele die Ausildung abgebrochen oder pausiert, durchgefallen ist keiner.

Einige wenige mussten pausieren, da sie in ihrer Arbeit gekündigt wurden.

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Es kommt immer ganz auf die Schule an. Einiges lernt man in Medizin, auch über Behandlungspflege. Das meiste aber lernt man erst in der Praxis und wenn man Kollegen frägt.

An meiner Schule war Medizin ein Prüfungsfach und damit ein Hauptfach mit entsprechend vielen Stunden. Behandlungspflege hatten wir im Fach Pflege.

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Wenn du definitiv studieren möchtest, würde ich nicht zuerst die HEP Ausbildung machen. Du lernst in der Heilpädagogik grob die gleichen Sachen wie in der HEP Ausbildung. Die meisten Schulen zielen darauf ab, dass die fertigen HEPs in WGs arbeiten, also mit Erwachsenen und die Ausbildung ist dementsprechend darauf ausgerichtet.

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Nimm einfach mal Kontakt zu den HEP Schulen in deiner Nähe auf und frage nach den Voraussetzungen. Bei manchen reicht ein Hauptschulabschluss vollkommen aus. Manche Schulen bieten eine Ausbildung zum Heilerziehungspflegehelfer an, darauf basierend kann der HEP gemacht werden.

Und an manchen Schulen kann sogar die Fachhochschulreife im Zuge der Ausbildung gemacht werden, falls man nach der Ausbildung studieren möchte.

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Die Ausbildung an sich ist in jeder Schule anders. Ich war an einer sehr guten HEP Schule in Bayern, drei Jahre Schule (drei Tage pro Woche) und gleichzeitig eine 'Halbtagsstelle' in einer WG. Dann gibt es auch Schulen, die boeten eine zweijährige Ausbdung an, ohne Praxisbegleitung. Wenn man die Möglichkeit hat, empfehle ich auf jeden Fall die Aisbildung mit Praxisbegleitung, weil man das Gelernte dirket in der Praxis umsetzen kann. Das Gehalt ist in jeder Praxisstelle anders. Bei manchen werden die Schultage als Arbeitstage gesehen und fließen in die Bezahlung mot ein, bei mir war das nicht so umd ich kam in der Ausbildung gerade so über die Runden.

Inhaltlich war die schulische Ausbildung total interessant mit viel Hintergrundwissen zu verschiedenen Krankheitsbilder und Behinderungsarten. Wir hatten auch z.B. Recht, was man in der Praxis ständig braucht und Bewegungslehre, Spiel, Medienpädagogik etc. Die Lehrer kommen zu Praxisbesuchen und man führt Angebote durch, schreibt dazu vorher Konzepte etc.

Fortbildungsmöglichkeiten gibt es so viele verschiedene. Egal, ob man sich auf ein bestimmtes Krankheitsbild spezialisiert z.B. Demenz oder Autismus oder ob man sich allgemein weiterbildet. Wenn man die Fachhochschulreife im Zuge der HEP Ausbildung mitmacht (funktioniert in einigen Schulen), dann kann man darauf basierend an Fachunis studieren, wobei ich mir da nicht sicher bin, ob man dann jede Richtung studieren kann.

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American Football ist gar nicht so schwer zu verstehen. Als ich das erste Mal Football geschaut habe, hatte ich auch so meine Schwierigkeiten Als Tipp: lies dir die Regeln ganz genau durch und schau dann ein paar Spiele, dann kommst du schnell rein. Oder vielleicht hast du jemanden in deinem Bekanntenkreis, der Footballfan ist, der kann dir das auch erklären.

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