Unter www.strassenkinderreport.de findest Du erschöpfende Informationen . Meiner Meinung nach ist dies ein Verbrechen an diesen Kindern, und um etwas anderes handelt es sich nicht . Die Mentalität des Latinos läßt es nicht zu sich mit Problemen andere zu befassen .Man mischt sich auch nicht in anderer Leute Angelegenheiten ein , außer Du leihst denen Geld, was dann weg ist. Der Latino möchte unbeschwert in einer Wolke schweben und keine Hässlichkeiten sehen . Leider ist man selbst oft auch unhöflich gegen diese Kinder weil sie oft sehr aggressiev aufdringlich sein können . Viele stammen aus Gebieten aus welchen sie durch Landraub vertrieben wurden .In den Siebzigern als die sozialen Strukturen noch fast intakt waren sah ich Kinder in Bogota in Kaffeesäcke gekleidet den Abfall von Gaststätten durchsuchen . Dies waren Vertriebene . In Südamerika gibt Dir praktisch keiner etwas, die lassen Dich buchstäblich verrecken . Und je weiter Du runter kommst desto mehr wirst Du getreten . Vielleicht taugst Du dann noch als menschliches Ersatzteillager zur Transplantation . Offensichtlich ist das auch kein Thema im Vatikan oder der "GROSSEN" Politik . Die haben ja ihre Verbindungsleute bis in die hintersten Winkel und müssen darüber allerbestens im Bilde sein .

...zur Antwort

Ich möchte mal so argumentieren : Die Innere Stimme ist die Summe der Lebenserfahrungen . Natürlich läßt man sich dennoch verführen und hat verloren . Ich persönlich glaube absolut , daß ich heute nicht mehr an diesem Forum teilnehmen könnte , hätte ich keine innere Stimme besessen . - Dennoch , hinterher weiß man es besser Manchmal !

...zur Antwort

Leider muß ich provozieren . Gibt es den Ureinwohner noch ? Darf der noch Ureinwohner sein ? Jagen kann jeder , das ist so Gesetz . Am Wochenende kommen diese , man kann nur sagen degenerierten Städter welche das Geld haben in die Wälder und ballern auf alles was sich bewegt . Das müssen die so von den Nordamerikanern geerbt haben . Die tun dasselbe in "Grün " . Was muß der Ureinwohner darstellen ? Er muß so tun , als er unter dem Schutz des Rechts , welches für ihn speziell geschaffen wurde , steht . Sonst ist er Staatsfeind oder Terrorist . Man muß sich vor Augen halten , daß das gesamte Territorium vor der Conquista Indioland war und dieses jenen mit Blut geraubt wurde . Man hat die Ethnien total pervertiert . Abgesehen davon gibt es Internet bis in die hintersten Ecken der Wälder . Dort findet man dann drei Indiomädchen auf einem Schemel sitzend nach einem Mann von außerhalb suchend . Die Stunde Internet kostet einen Dollar . Jetz kommt das Bio ins Spiel , bedeutet Palmöl und Bioethanol . Die Urvölker müssen abermals verschwinden . Logischerweise besser tot ,als daß die auch noch den Mund aufmachen könnten und gar vor einem Menschenrechtsgerichtshof ein günstiges Urteil kassieren könnten , was auch wenig nützt weil die ja sowiso Terroristen sind . Du siehst also , das mit der Nutzung der Wälder oder Savanen durch die Urbevölkerung ist eher tötlich .

...zur Antwort

Man glaubt es nicht , Hitler und Stalin und Mao hasse ich wie die Pest . Trotzdem ist man fasziniert von diesen Figuren - Verbrecher reicht ja nicht - sie dirigierten sogenannte übergeordnete Interessen . Dies gibt es auch heute noch in der heutigen Rechtssprechung , leider ! Vor nicht allzulanger Zeit studierte ich etwas , dabei kamen auch die Methoden der Nazis , insbesondere Hitlers und vor allem Göbels zur Diskussion . Ich muß sagen , selbst der Dozent war von der Intelligenz Hitlers überzeugt , obwohl er unter Garantie absolut sicher kein Neonazi war . Aber betrachtet man den Nationalsozialismus als Ganzes muß man sagen , Hut ab . Für mich sind Staaten primär organisiert wie Verbrecherorganisationen oder anderst herum . Auf alle Fälle sehe ich einen Staat immer als Bedrohung meiner Freiheit .

...zur Antwort
Ich fühle mich von der Welt "draußen" bedroht

Hallo liebe Community.

Bei mir ist es so, dass ich mich nur zuhause wohlfühle. Hier bin ich glücklich, hier kann ich meinen Lieblingsbeschäftigungen wie z.B. Lesen nachgehen. Doch sobald ich einen Fuß vor die Tür setze, fühle ich mich durch die Außenwelt bedroht. Ich versuche einfach mal, meine Gefühle und Gedanken zu beschreiben: Ich kenne die Menschen, die an mir vorbeilaufen nicht - ich weiß nicht, ob Sie mir böses wollen. In dem Moment kommen mir die Häuser immer riesig vor, und es deprimiert mich, dass ich jeden Tag dort vorbeilaufe und einfach nicht weiß, was hinter den Fenstern ist. Bei jedem Menschen habe ich Angst, wenn er mich anguckt, weil ich nicht weiß, was er will. Ich denke dann einfach an so viele schlimme Sachen wie Mobbing, die ganz alltäglich sind, und dass wir Menschen praktisch schuld dadran sind. Ich halte mich dann immer für total unnormal, weil ich über solche Sachen nachdenke. Ich habe einmal meinem großen Bruder (er ist anders als ich - extrovertierter) davon erzählt, und er meinte, dass er solche Gedanken nicht kennt.

Auch in der Schule habe ich ein ähnliches Gefühl. Ich habe einfach das Gefühl, mit niemandem über Themen reden zu können, die mich interessieren. (Ich möchte nochmal ausdrücklich sagen, dass ich mich nicht für schlauer/besser als meine Altersgenossen halte! Ich beneide Sie ehrlich gesagt.) Ich bin sehr oft bei meinem Opa, da er Professor für Geschichte ist und das Dritte Reich (und vom Westen aus die DDR) miterlebt hat, mit ihm kann ich stundenlang reden. Doch irgendwie fehlt mir eine solche Person in meinem Alter.

Auch wenn ich mit der Außenwelt konfrontiert werde wie z.B. in Reality Soaps fühle ich mich nicht mehr wohl.

Ich möchte hier auch sagen, dass ich keine Depression oder Angststörungen habe. Eigentlich lebe ich gerne - aber nur zuhause und bei Verwandten. Ich gehe inzwischen wöchentlich zum Psychologen, da meine Eltern sich Sorgen machen, und ich auch gerne wissen würde, was mit mir "nicht stimmt". Auch Asperger - Syndrom wie bis jetzt von einigen vermutet wurde -, liegt wahrscheinlich nicht vor - ich werde jedoch noch einige Tests machen.

Meine Fragen: Kennt ihr das auch? Kennt ihr irgendwelche "Sprüche" die ich mir sagen kann?

...zum Beitrag

Was soll man sagen ? Die Welt ist bösartig , nicht nur die fremde , insbesondere auch die liebe Verwandschaft , zumindest wenn es um die Erbschaft geht . Ich würde Dir raten sich von einem Psychologen beraten / steuern zu lassen . Unsicherheit fordert Entscheidungen in die richtige Richtung . Heute ist die Welt/Zivilisation kompliziert . Alle wollen Dir Geld abknöpfen , das war früher zwar auch so , aber jetzt wird man von Rechtsanwaltsbanditen mit Abmahnungen verfolgt . Es ist vorbei mit der Freiheit !!! Man nennt dies Fortschritt. Mobbing gab es früher nicht , man prügelte sich , und dann war wieder alles Gut . Heute wird man verfolgt , Terror , was einem als Freiraum präsentiert wird . Und glaube mir dieser Terror wird wissenschaftlich weiter ausgebaut , Du wirst Dich noch wundern . Es klingt alles sooo harmlos und neuzeitlich , nur Maske !

...zur Antwort

WIE ICH NEULICH IM FERNSEHEN GESEHEN HABE ; GLAUBE BEI NANO bei 3SAT , gibt eine genetische Hemmung . Schweizer entwickelten ein Computergestütztes Übungsprogramm zum Gehirntraining . Abgesehen davon muß ich sagen , entweder hat jemand Genie - davon gibt es sehr wenige - oder er ist nie spitze . Das macht den Unterschied der Individuen . Aber auch ein Genie kann unglücklich sein .

...zur Antwort

Aber ja ! Mein Kater und die Katze aus Sibirien von einem Franzosen will ganz genau wissen was man tut oder eingekauft hat . Eine Katze fühlt sich nach einer gewissen Zeit als Teil der Familie und will mitbestimmen . Ich habe schon seit 50 Jahren Katzen .

...zur Antwort

Frau öffentlich verurteilen und Sympatisantensuchen.

...zur Antwort
Die Ketten meines Seins...

Hallo,

ich komme aus der unteren Gesellschaftsschicht und versuche mich an den "sozialen Aufstieg". Ich versuche es mit meinen eigenen Idealen zu schaffen, doch warum ist es so extrem schwer? Ich fühle mich schon lange in der Schule nicht mehr wohl, ich bin ein Außenseiter und werde/wurde gemobbt, weil wir NIE viel Geld hatten . Ich habe immer am Rand der Gesellschaft gelebt, war nie was wichtiges, außer im Sportverein wo ich der beste war. Dort haben die Erwachsen mir das Gefühl gegeben etwas zu sein, ich bekam Anerkennung, weil ich oft bei den Herren gewonnen haben und sie haben mir ab und zu etwas ausgegeben. Ich fand es sehr nett, ein geben und nehmen.

Doch die ganzen Jahre in der Schule wurde ich gemobbt und habe es am Anfang gar nicht gemerkt, was ich irgendwie nachvollziehen kann. Ich wurde dauernd auf meine Kleidung angesprochen und war isoliert. Ich hatte kaum Freunde und die meisten konnten mich nicht leiden, zu dem war ich noch halb Asiate, ein weiterer Grund mich anzugreifen (für einige). Ich habe oft geweint und diese Welt gehasst. In der Pause stand ich meistens an einem versteckten Ort und habe dort immer nur geweint. Keine hat es bemerkt, ich war alleine. Ich habe mich so gefühlt, als wäre ich nicht relevant, so ähnlich müssten sich wohl eine Kinder in Afrika fühlen, dachte ich. Das war in der 7-8 Klasse. Ich hatte zwischendurch auch am Leben selbst gezweifelt.

DOCH ICH HABE NICHT AUFGEGEBEN. In den Sommerferien habe ich den Beschluss gefasst, weiter zu machen, zu kämpfen, etwas zu ändern. Ich habe mich stark in der Schule gesteigert (Schriftlich), Mündlich jeder kaum verbessert.Alle haben so von oben auf mich geguckt, als wären sie was besseres, obwohl wir doch alle gleich sind. Ich weiß nicht, aber diese Blicke/Sprüche haben sich tief in mein Herz gebohrt und ihre Spuren hinterlassen, das merke ich noch heute. Jedenfalls war ich nie beliebt und musste mich immer mit Bemerkungen wie "Streber" oder das meine Familie asozial ist. Die ganzen Jahre wurde ich damit konfrontiert immer wieder. In der 10 Klasse (Oberschule) dachte ich "wenn du in der Schule gut bist, wirst du es auch schaffen"

Aber am Anfang des 2 Halbjahr gab es eine Schlüsselsituation, an die ich mich wohl mein ganzes Leben lang erinnern werde. Im Deutschunterricht wurde ich dran genommen, doch der Lehrer hat mich mit den Namen das Klassensprecher angesprochen, der zugleich sehr beliebt war. Ein anderer Schüler meinte, " Ih du wurdest mit ***** verglichen", eigentlich total unnötig, doch es war totenstill in der Klasse. Es war so, als ob ein inneres Kartenhaus zusammengebrochen ist. Mein Lehrer hat mich für einen Moment mit so einen Blick angeguckt, als ob das stimmen würde. Dann meinte ein Schüler "Wie hart war das denn". Der Lehrer versuchte die Situation zu entschärfen, aber in diesem Moment habe ich mich wirklich als Mensch 2.Klasse gefühlt. Ich habe total abgeschaltet, mir nichts anmerken lassen.

Es geht weiter bei meinem Kommentar.

...zum Beitrag

WEN Du schon mal in Sport gut bist hast Du viel gewonnen . Der Lehrer ist wohl nicht auf zeitlicher Höhe was Pädagogik anbetrifft , schade . In Deinem Alter muß man sich leider durchboxen . Früher , denk mal an die Antike, waren Jünglinge wie Du Staatslenker . Siehe Alexander der Große . Heute werden die Leute klein gemacht oder sie überzeugen Vorbilder. Lehrer haben oft und öfters auch nur eine beschränkte Intelligenz , ohne herabwürdigend zu sein . Auch Spitzenwissenschaftler sind meist nur Fachidioten , sonst könnten die nicht spitze sein , weil einfach die Lebenszeit endlich ist .

...zur Antwort
14 - vergewaltigt und schwanger.

Hallo Leute. Eigentlich finde ich es immer dumm wenn ich hier lese und sehe wie Mädchen darüber jammern das sie mit 14-17 schwanger sind, weil sie einfach zu dumm zum verhüten waren. Allerdings muss ich endlich etwas los werden und brauche Rat weil ich nicht weiter weiß. In den Sommerferien habe ich einen Jungen kennengelernt, damals war ich noch 13 er 16. Er allerdings war nur zu Besuch bei verwandten für einen Monat und wohnt in Deutschland. Ich hab mich super gut mit ihm verstanden und mochte ihn. Am letzten Tag bevor er wieder zurück gefahren ist ist es passiert. Er hat mich vergewaltigt. Mehr will ich darüber nicht sagen weil es einfach unangenehm ist. Ich hab versucht damit klar zu kommen, es beinahe geschafft und letztendlich mit einer Freundin gesprochen. Ich hab meine Tage danach 2 mal bekommen und dachte mir nichts. Zur Sicherheit wollte ich aber einen Test machen und - positiv. Ich war beim Arzt und bin bereits im 5 Monat. Also viel zu weit für eine Abtreibung. Nun weiß ich nichtmehr weiter. Ich weiß, wenn ich es weggebe schaffe ich es nicht. Das Problem ist das wir wenig Geld haben und ich noch Schulpflichtig bin. Seit ich weiß das ich schwanger bin kommt alles wieder hoch. Ich kann kaum schlafen, weil ich davon träume. Aber meine Frage an euch: Wenn es euch passiert wäre, würdet ihr das Kind behalten? Ich weiß schon immer das ich mal ein Kind haben will, allerdings weiß ich das ich erst 14 bin und das zu jung ist. Trotzdem freue ich mich jedes Mal wenn ich es spüre. Ich bin hin und her gerissen. Und das gute hier ist - ihr kennt mich nicht. Somit höre ich einfach die Meinung von Aussenstehenden. Und bitte ich brauch keine dummen Kommentare oder Leute die der Meinung sind ich trolle hier! Ich will einfach nur wissen was ihr an meiner Stelle tun würdet. Ganz ehrlich. Danke! :)

...zum Beitrag

Man muß es mögen , das reicht eigentlich . Unser Staat hilft ja auch . Aber Vater informieren , auch dem Kind den Vater nicht verwehren , sehr wichtig .

...zur Antwort

TRIFFT ZWAR NIXHT genau das Thema , aber kaufe niemals diese Billigschuhe , die ruinieren Dir die Gelenke , was Du aber erst nach Jahren merkst . Die Billigheimer -Masch ist einfach nur saudumm , Du zahlst wenn es zu spät ist , aber mehrfach und mit Schmerzen . Ich bin kein Lobbyist !!

...zur Antwort

Muß alles schriftlich sein , auch Deine Ankündigungen . Bis zum Vertragsende mußt Du den Vertrag erfüllen , außer arbeitsunfähig wegen Krankheit .

...zur Antwort

WEB:DE IST WAS für Leute welche meinen für nix bekommt man alles trotzdem . Das ist der letzte Schrott .

...zur Antwort

Juristisch haben Deine Eltern das letzte Wort . Es kann aber sein , daß Deine Therapeutin meint Du bist Einzelgänger und es wäre besser Du gewöhnst Dich an Gesellschaft . Auch nicht so einfach ...

...zur Antwort

Man hat da so seine Vorstellung wie der Ort , die Situation oder gar die Musik sein muß , manchmal auch der Geruch . Abgesehen davon , wenn ER nicht von selbst vor deinem Eisprung selbst auf die Idee kommt gebe es auf . Das bringt nur Unglück .

...zur Antwort

Also überfallen wurde ich zahlreich kann man sagen . An einemTag gleich drei Mal . In Bogota . Ich wurde nie verletzt . Die Banditen sind meist fein angezogen und benehmen sich überzogen höflich . Die meisten " nicht Banditen " täuschen eine finanzielle Notlage vor . Also nie Geld verleihen , ist weg , garantiert . In Buenos Aires traf ich einmal einen Massenmörder der jammerte mir was vor von wegen Kind verbrüht , ich also Wechsel über 100 Dollars . Zahlbar in Missiones ,Lleandro Alem Bank habe ich vergessen , aber die Adresse nicht : es war der Friedhof von Lleandro Alem !!! Der Noble nannte sich : Mario Maldonado ! Cuchillero professional . Lernte den im Hotel zur Post in Bs.As. , 25 de Mayo kennen . Dort trafen sich die deutschen Gangs welche die Kisten mit wertvollem Inhalt vom Krahn fallen liesen . Maldonado war ein Moreno , kein Deutscher , mit Pumphosen aus dem Norten .

...zur Antwort

Die Russen und Polen fangen viele Katzen . In meiner Umgebung wohnen viele davon . Die decken auch Hündinen ohne Ende , kann ich von meinem Fenster aus sehen , Hunde mit abgeschnittenen Schwänzen stammen von denen , in Deutschland ist das mitlerweile verboten . Kleine Katzen fangen die weniger , deren Fell ist nicht groß genug . Wenn eine dominante Katze mit großem eigenem Revier zugegen ist müssen die anderen weit ausweichen . Katzen wandern 2- 5 Kilometer pro Nacht . Manchmal versammeln die sich zu einem ca. 10 Meter großen perfekten Kreis bei Vollmond und maunzen ganz friedlich , habe ich selber in meinem Garten in einem entlegenen Tal gesehen , selbst Katzen welche sich sonst aus dem Weg gehen . Irgendwie tauschen die dabei Informationen aus . Kaninchen machen dies auch nur in noch viel größeren Kreisen .

...zur Antwort

Also , zu mir kam, - ich hatte schon als Baby Katzen- eines Tages eine Katze aus dem Wald und legte sich in den Schuhschrank . Die Haus-Türe konnte man zu dieser Zeit noch ungestraft offen lassen . Ein paar Tage später hatte die Süße fünf niedliche Kindchen . Also beschloss ich auf einen Bauernhof in Steinhausen bei Bieberach zu ziehen . Dort verschwand die Katzenmutter nach ein paar Monaten .Später hatte ich 16 Katzen , eine lieber als die andere . Einige kamen um . Den Rest brachte ich nach Gau Algesheim , da verschwand auch eine , es wurde gesagt , dort sei ein Mitglied des Gemeinderats ein Katzenschlitzer . Dann zog ich in den Odenwald , dort wurden einige vergiftet , andere starben an Menegitis wofür es für beides kein Gegenmittel gibt . Die restlichen fünf Katzen nahm ich nach Kolumbien mit . Mein Petro und die Angelita erkannten mich noch nach zwei Jahren Abwesenheit , als ich in den Bergwald nach ihnen rief . Die hatten offenbar auf mich gewartet . Wo die anderen Katzen blieben weiß ich bis heute nicht , alle hatten die Ohren geschlitzt weil sie nicht gefüttert wurden sondern die kaninchengroßen Ratten überwältigen mußten . Ich habe immer noch Katzen und lerne immer neues über deren intellektuelle Leistungen . Und dies seit 50 Jahren . Katzen lieben Gesellschaft und möchten mit einem sprechen , was nicht meine alleinige Entdeckung ist , deswegen glaube ich wird die alte Katze die neue eines Tages akzeptieren . Abgesehen davon , daß ein wenig Steit auch Abwechslung sein kann , denn Katzen langweilen sich schnell , man muß immer etwas Neues unschädliches vorführen .

...zur Antwort
Was tun gegen überdimensionale Hässlichkeit?

Hallo liebe User

bin männlich, Alter spielt keine rolle

Ich habe ein Problem und zwar lässt es sich auch relativ einfach in einem Satz erklären: Ich bin richtig hässlich. Jetzt sagen bestimmt einige "Niemand ist hässlich. Darauf kommt es alleine nicht an." usw. Wer diese Ansichten vertritt, der lebt dann meiner Meinung nach in einer Scheinwelt. Ich bin kein Brad Pitt oder so und hab auch keine gestörten Warnehmungsstörungen. Ich bin einfach hässlich. Das hab ich schon damals in der Schule eingetrichtert bekommen, dass ich hässlich bin. Heute zwar weniger, weil Mobbing im fortgeschrittenem Alter ausstirbt, aber die Leute denken es, ohne es zu sagen.

So hässlich, dass Menschen auf mich abweisend oder desintressiert reagieren. Ich werde selten nach meiner Meinung gefragt, weil ich hässlich bin. Kontakte knüpfen ist auch schwierig. Außer Familie wollen viele nichts mit mir zu tun haben. Nicht weil ich denen irgendwas getan habe sondern einfach nur "exisitiere", haha. Leute beachten mich auch nicht und nehmen mich auch nicht Ernst.

Ich hab keine Ahnung was ich tun kann, damit Leute mich ernst nehmen und ich mal wieder Freunde finden kann. Durch Depressionen wird man ja nochmal 200% hässlicher, deswegen hab ich die Arschkarte gezogen im Leben.

Vielleicht können mir Leute Tipps geben wie ich mit solchen Gedanken und Situationen umgehen soll und was ich tun kann? Ich würde so gerne mal wieder Kontakte knüpfen und Freunde kriegen, wenn da diese Hürde nicht wäre.

Ich bin so hässlich, dass wenn ich jemand Normales sehe schon eifersüchtig auf das Aussehen bin. Ich hab schon mit dem Gedanken gespielt mir das Leben zu nehmen wenn da nicht die Familie wäre.

(bitte gebt mir einen daumen hoch für diese frage, damit leute darauf aufmerksam werden. danke.)

Vielleicht dient diese Frage auch als Motivation für Leute, die garnicht so hässlich sind, aber das empfinden. Glaubt mir, ihr seid nicht hässlich. Ich bin's.

liebe grüße und einen schönen tag

...zum Beitrag

Es gibt da wohl von der Karankenkasse unterstützte Angebote . Zuerst den Hausarzt ansprechen und dem das Problem schildern . Man kann viel erreichen . Aussehen ist nicht alles , denke an Steaven Howks , der wird beachtet . Natürlich kannst Du kein Supergirl verführen , aber es gibt auch normal fühlende . Irgend etwas vorspielen ist destruktiv .

...zur Antwort