Es gibt natürlich auch noch Privatunis, die jedoch ziemlich kostspielig und daher seltener eine Option sind. Eine weitere Option wäre eine Fernuni, generell solltest du dich jedoch in deinem verbreiteten Umfeld umschauen, einige Universitäten haben einen niedrigeren NC, das kann man leicht auf deren Internet-Website nachschauen.

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Vorgelegt werden musste lediglich mein Halbjahreszeugnis, der Rest war alles optional, wobei definitiv kein Test für alle Fächer gefordert war.

Dann hat man selber einen Antrag eingereicht und alles war eben Kommunikation mit den beiden Schulen.

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Sehr oft kann man dagegen nichts tun, daher ist ignorieren leider oft die einzige Lösung, da es für deine Mitschüler dann auch zunehmend uninteressanter wird, da sie merken, dass du nicht darauf eingehst. Such den Fehler nicht bei dir, du musst dich dafür auch nicht ändern, sofern dein Verhalten stimmt (stell dich nicht über andere, sehe dich nicht als besser an oder lass es die anderen zumindest nicht spüren, usw.).

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Was ist das bitte für ein Quiz? Recht schnell habe ich gemerkt, dass es sich um ein stark theologisches Quiz handelt, aber nur, weil ich, gemäß meiner Antworten, bei Problemen nach Lösungen suche und ich mich Herausforderungen stelle, bin ich ein Nihilist, was du als abartig beschreibst. Du hast weder Nietzsches Aussage "Gott ist tot" richtig gedeutet (hier geht es nämlich um Gottes Rolle in der Gesellschaft, die abnimmt, nicht um seine stumpfe Existenz), noch gehst du in irgendeiner Art und Weise hierbei auf die so hoch geschätzte Meinungs- und Glaubensfreiheit ein. Ich trinke keinen Alkohol und irgendeinen Sinn ( den du nicht einmal zumindest präzisierst), verleugne ich, ich bin lediglich kein streng gläubiger Christ.

Wenn du das Quiz schon "Bist du ein Übermensch?" nennst, dann nenne doch bitte, auf wessen Ansicht du dich diesbezüglich beziehst, auf Nietzsche nämlich offenbar nicht.

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Es geht um die Überleitung von ("bewilligtem") Suizid zu einer ethischen Frage. Es geht um die Sensibilität des Todes als Thema und um die Frage, wie weit Selbstbestimmung und Freiheit des Menschen geht bzw. wieso diese dem Menschen verwehrt werden sollte, nur, da es um ein tabuisiertes Thema - den Tod - geht. Wie kann man es rechtfertigen, den Menschen krankhaft, nicht mehr zu seinem eigenen Wohl und unter höchster Palliativbehandlung am Leben zu halten, nur um zu leben (wobei man hierbei nicht mehr von "leben" reden kann, sondern lediglich vom Überleben). Wieso wird das Leben so hoch geschätzt und mit allen Mitteln versucht zu verlängern? Wieso ist der Tod für manche ein solch beängstigendes Thema, dass man diesen bereits anderen in einer solchen Situation verwehrt?

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