Hi Noah,
ich kenne deine Probleme. Mir hat einfach die Erkenntnis geholfen, dass ich mehr wahrnehme und Informationen viel, viel schneller abspeichern kann. Nimm es nicht als Gegner, sondern als Chance wahr.
Hi Noah,
ich kenne deine Probleme. Mir hat einfach die Erkenntnis geholfen, dass ich mehr wahrnehme und Informationen viel, viel schneller abspeichern kann. Nimm es nicht als Gegner, sondern als Chance wahr.
Absolut positiv. Habe mich zunächst nur vor engen Freunden geoutet mit Anfang 20, dann vor der Familie (teilweise) weitergemacht. Da ich nicht das Glück hatte, in einem gebildeten Familienkreis aufzuwachsen, habe ich es nicht allen gesagt, aber es hat natürlich die Runde gemacht. Mir war es aber irgendwann egal, weil ich meinen dummen Hauptschul-Tanten keine Rechenschaft schuldig bin, wen ich liebe.
Selbstbewusstsein und das Gefühl zu entwickeln, dass absolut nichts an dir falsch ist, hilft. Ich glaube, dass das Gefühl falsch zu sein, eingepflanzt wird durch das engste Umfeld, aber wenn man sich dem selbstbewusst stellt und externe Meinungen egal werden, lebt es sich absolut besser. Ich muss allerdings sagen, dass ich mir – das spricht wohl auch für mein Gehirn – keine fixe Identität aus meiner Sexualität ableiten kann – dazu werden simpler gestrickte Personen heutzutage verleitet.
Sarah Bosetti ist ein Repräsentant für unser schlechtes Bildungssystem; sie ist ein Bildungserbe. Eine auf kognitiver Ebene durchschnittlich begabte Person ist ein Sprachrohr. Sie ist ein Mensch, der das Glück hatte, bei sehr reichen und einflussreichen Eltern aufzuwachsen, die ihm viel ermöglicht haben, ansonsten würde er aufgrund seiner kognitiven Fähigkeiten vermutlich in irgendeinem Sachbearbeiter-Beruf arbeiten. Narzissmus und Dunning-Kruger-Effekt sind dabei Begleiterscheinungen dieses Menschen. Mir sträuben sich die Nackenhaare, wenn ich diesem Geschöpf zuhöre, weil es keinerlei wissenschaftliche Argumente zu irgendeinem Thema geben kann, geschweige denn, nachfühlen kann, wie es anderen Menschen, die nicht seiner Klasse angehören, gehen kann.
Ich habe dem Dunning-Kruger-Wesen hiermit übrigens gezeigt, wie die deutsche Sprache funktioniert.
Dann schreibe ich auch nicht mehr, weil ich davon ausgehe, dass auf der anderen Seite kein großes Interesse mehr besteht.
Es sei denn, die Person sagt mir, dass momentan viel zu tun ist etc.
Ich verstehe nicht ganz, warum du da überhaupt noch mal nachfassen willst. Die Nachricht ist doch eigentlich recht klar, oder? Du hast ihr scheinbar als erstes geschrieben, dass du Samstag schön fandest, sie hat reagiert und ihre Worte sehr behutsam gewählt ("Man konnte sich mit dir sehr gut unterhalten und es wurde nie langweilig mit dir") und am Ende direkt die Freundschaftskarte ausgespielt.
Umgedreht: Wenn du eine Frau nach dem ersten Date interessant für mehr findest, schreibst du dann, dass man sich gut mit ihr unterhalten konnte und du dir eine Freundschaft vorstellen kannst? Nein, oder?
Als Therapeut gibt es Techniken und Methoden, dies herauszufinden. Eine Diagnose wird in der Regel auch nicht nach 2 Sitzungen gestellt, das wäre unseriös.
Die Therapie wird das, was du daraus machst! So einfach ist das. :-)
Setz dich nicht unter Druck! Probleme in der Therapie offen und ehrlich ansprechen zu können, bedarf etwas Zeit und die therapeutische Beziehung muss dafür auch ausreichend gefestigt sein.
Was hältst du denn davon, wenn du ihr das, was du hier geschrieben hast, sagst? Dann musst du deine Themen noch nicht explizit nennen, signalisierst aber, dass es wichtige Dinge zu besprechen gibt und dann könnt ihr gemeinsam daran arbeiten, wie es dir leichter fällt, dich zu öffnen?
Sie will dir ja helfen und dich nicht für irgendwas bewerten.
Du hast schon in der Frage einen Fehler. Es ist nicht die männliche Form, es ist die maskuline Genusklasse.
Ja, männlich oder weiblich kann man in 99% der Fälle erkennen. Deswegen vermehren wir Menschen uns auch unaufhörlich weiter, weil Männer und Frauen sich zur Fortpflanzung finden.
Es ist ja nur die Sexualität und die darf jeder frei ausleben.
Mir tun die Menschen Leid, die sich aus ihrer Sexualität eine künstliche Identität ableiten müssen, weil sie scheinbar sonst nichts im Leben haben, und die sich für eine Ideologie instrumentalisieren lassen und ihre eigenen Gefühle für Ratio halten.
Weil die schwulen Männer, die eine weibliche Gangart und Stimme imitieren, nur mit Frauen zu tun hatten im Leben und sich einfach angepasst haben. Das ist anthropologisch so.
Wie sollen Studien denn so etwas herausfinden? So wie die Kindergarten-Studien, bei denen Kinder, die keine Ahnung von Sprache haben, von Menschen befragt wurden, die keine Ahnung von Sprache haben?
Es gibt ganz klare Grammatik-Regeln und die besagen, dass dem nicht so ist.
Die aggressiven LGBTQIA* Menschen leiden häufig an einer Persönlichkeitsstörung, die aus der Vergangenheit herrührt, meistens aus dem engsten prägenden Umfeld, nämlich dem Elternhaus. Die LGBTQIA* Community ist besonders für Menschen attraktiv, die ein geringes Selbstwertgefühl haben, das sie dort mit der gemeinsamen Gruppenidentität kompensieren können. Trauer und Wut über die Vergangenheit werden nicht richtig verarbeitet und so passiert es oft, dass diese Menschen ihre Wut auf alle projizieren und ihre negativen Gefühle externalisieren. Gesunde LGBTQIA*'s (noch mal zum Vergleich) haben ein besseres Selbstwirksamkeitskonzept und sind für ihre Psyche nicht darauf angewiesen, von anderen akzeptiert zu werden, weil es ihnen schlicht egal ist und sie so leben, wie sie möchten.
Jeder Mensch läuft mit einem Koffer an Erfahrungen und Schmerz durch das Leben. Scheinbar ist dir im Leben mal irgendwas widerfahren, was deinen Selbstwert und dein Vertrauen erschüttert hat, dass du jetzt so unter Verlustängsten leidest.
Wenn ihr euch mal nicht seht und du Zweifel und Angst bekommst und ihn sehr vermisst, unternimm etwas und tu was für dich! Das ist ganz wichtig. Dann machst du dich selbst nicht so emotional abhängig von seiner Liebe und Anwesenheit.
Darüber hinaus musst du dir bewusst machen, dass er sich ja auch für dich entschieden hat. Er will dich. Also mach es nicht durch deine Zweifel und Ängste kaputt! Das Problem ist nämlich, dass deine Ängste nicht wirklich rational sind, das heißt, er gibt dir gar keinen Grund, Angst zu haben, richtig? Leider funktionieren diese Verlustängste oft wie selbsterfüllende Prophezeiung. Man ist so damit beschäftigt, seine eigenen Gefühle zu regulieren und das Verlassenwerden zu vermeiden, dass man seinen Partner gerade damit verjagt. Oft kommen dabei noch Begleiterscheinungen wie Eifersucht, impulsiv-emotionale Ausbrüche und Unterstellungen hinzu. Dem musst du dir bewusst werden und für dich einen Weg finden. Sei deinem Freund außerdem offen eingestellt und versuche nicht negative Erfahrungen aus vorherigen Beziehungen auf ihn zu projizieren!
Viel Glück!
Sorry, aber 2 Monate sind für mich noch keine Beziehung, sondern gerade mal Kennenlernphase.
Außerdem: Lernt euch doch in Ruhe kennen und wenn ihr in 12 Monaten richtig zusammen seid, kommen seine Eltern doch? Wozu brauchst du denn jetzt schon seine Eltern?
Nur weil du mal schlechte Erfahrungen gemacht hast, musst du sie nicht auf deinen neuen Freund projizieren.
Das ist ein psychologisches Phänomen. Viele Menschen suchen sich ihren Partner unbewusst pathologisch aus. Vor allen Dingen Frauen mit einer Borderline-Problematik, die in ihrer Kindheit und Jugend emotionale Missstände oder sogar Missbrauch erleiden mussten, reproduzieren diese Erfahrungen später unbewusst mit der Wahl ihrer Beziehungspartner. Ganz oft hat man zum Beispiel die Kombi maligner Narzisst & Borderliner. Wenn wir bei dem Beispiel bleiben: Der krankhafte Narzisst sucht vereinfach gesagt nur eine positive Spiegelung seiner eigenen Person, ohne Gefühle für andere entwickeln zu können, der Borderliner ist darauf konditioniert, nicht verlassen zu werden und sich für den Beziehungspartner aufzuopfern, weil die Ich-Identität komplett fehlt. Solche Menschen haben dann auch keine Ressourcen zur eigenen Abgrenzung in sich, selbst wenn die Beziehung ab einem gewissen Punkt gewalttätig wird.
Du schreibst ihr einen netten Einzeiler, in dem du ihr alles Gute wünschst und sagst, dass es für dich nicht passt. Ohne Angabe von genauen Gründen, denn das lädt Menschen dazu ein, sie anzudiskutieren. Nach der Nachricht antwortest du nicht mehr, egal was sie erwidert, und kümmerst dich wieder um dich und kannst stolz sein, dass du dich abgegrenzt hast.
Nicht alle schwulen Männer haben die schwule Stimme. Die schwule Stimme bedeutet, dass die natürliche Stimme beim Sprechen um 2 Oktaven nach oben gepresst wird, was bei vielen schwulen Typen den unästhetischen Nebeneffekt hat, dass die Resonanzbildung des Tons ausschließlich in der Nasenhöhle erfolgt.
Die Antwort auf deine Frage: Schwule Männer mit der schwulen Stimme sind oft extrem von Frauen geprägt und haben sich angepasst. Wenn du als 14-jähriger Typ nur weibliche Freunde hast, bist du in der Minderheit. Menschen in der Minderheit wollen dazugehören. Einige gehen da unbewusst so weit, dass sie sogar ihre Stimme verändern. Es ist traurig, aber so funktionieren wir Menschen.