Die A350 ist natürlich schon etwas in die Jahre gekommen, trotzdem ist es keine schlechte Kamera. Ich habe meine inzwischen schon über 6 Jahre, sie verbringt zwar ihre meiste Zeit im Schrank, aber als Backup und für Situationen, die ich keiner anderen Kamera zumuten möchte, ist sie noch bestens. Ich selber habe seinerzeit auch den Umstieg in die digitale DSLR-Fotografie mit dieser Kamera gemacht. Also wenn der Preis stimmt und Du nicht erwartest, daß Du mit sehr wenig Licht fotografieren wirst, dann wird die Kamera sicher passen! Alles Andere entscheiden so oder so die Objektive, die normalerweise längere Zeit überdauern als eine Kamera-Body. 

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Ich würde mir erst einmal einen ordentlichen Fotografen suchen und einige ausgefallene Bilder machen lassen, danach kannst Du Dich viel einfacher an Agenturen wenden. Parallel hast Du natürlich auch noch die Chance die Bilder für Social Media zu verwenden und vielleicht auch auf dem Weg etwas Bekanntheit zu erlangen!

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Voraussetzung für's Lightpainting: 1) manueller Fokus 2) Blichtungszeit Bulb 3) Blende entsprechend der Helligkeit der verwendeten Lichtquelle 4) ISO-Wert am besten so niedrig wie möglich (100-200)

Rauschen wirst Du wohl mit einer A390 nicht im Bild haben, aber Unschärfe ist da sicher eher das Problem. Wie man das macht kann ich schlecht beschreiben. Am Besten lernst Du Lightpainting in einem Workshop oder es bedeutet sehr viel ausprobieren!

Wenn Du Interesse hast kannst Du Dich gerne melden, vielleicht kann ich weiterhelfen! Ich gebe immer mal wieder Workshops zu dem Thema! Du findest mich unter: www.jows-fotografie.de

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Hast Du mal an eine kräftige Taschenlampe gedacht, entweder wirklich zum Projizieren oder direkt auf die Hauswand schreiben? Wenn Du mit der Lampe schreiben möchtest, dann sollte sie Fokussierbar sein und es benötigt etwas Übung, aber das solltest Du hinbekommen!

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Hi,

ich kenne zwar Deine Kamera nicht im Detail, aber ich habe den Eindruck Du fragst nach 2 verschiedenen Dingen: 1) Belichtungsreihen lassen sich immer in JPG und RAW machen 2) HDR-Bilder in der Kamera lassen sich nur in JPG machen, was aber nicht bedeutet, daß sich HDR-Bilder nicht in RAW aufnehmen ließen.

Wenn Du mal in der Nähe von Hamburg bist, kann ich Dir auch meine Nachtfotografie-Workshops anbieten, wo ich auf Wunsch auch auf das Thema HDR in RAW eingehe.

Ich hoffe ich konnte Dir so weit weiterhelfen!

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Wo bist Du denn zu Hause? Vielleicht kann man sich ja austauschen. Du kannst Dich gerne mal melden, wenn Du Interesse hast!

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Hi,

Lightpainting ist nicht die Leichteste Disziplin, es kommt natürlich auch darauf an, was Du genau möchtest, da das Thema sehr vielfältig ist. Ich bin Selber Sony-Fotograf und kann Dir bestätigen, daß Du es damit machen kannst, aber es erfordert viel Übung. Anregungen kannst Du Dir, wie mein Vorredner geschrieben hat, über Tutorials holen, ansonsten würde ich Dir aber einen Workshop raten. Wenn Du Interesse hast oder verzweifelst, dann kannst Du Dich gerne melden.

Jörg

PS: ich schreibe gerade vom Lightpaintingkongress in Oviedo!

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Ich glaube was die Glaskugel angeht kannst Du Glück oder Pech haben. Es gibt auch immer mal wieder Kugeln, die speziell für Fotografen angeboten werden und nicht die ganz Teueren sind. Ich habe für meine Kugel, wenn ich mich richtig erinnere 8 EUR bezahlt und die ist bestens geeignet. Was das Objektiv angeht musst Du sehen wie es am besten klappt. Ich habe bisher nie ein Makro verwendet, überlege aber es doch mal einzusetzen um noch etwas näher rangehen zu können. Viele Grüße und viel Spaß beim Ausprobieren, es macht wirklich Spaß immer mal mit der Kugel unterwegs zu sein!

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Den Vorrednern kann ich nicht wirklich zustimmen. Natürlich gibt es keine Patentlösung und Ausprobieren hilft das zu finden, was man möchte.

Ich persönlich arbeite nur mit Langzeitbelichtung (bulb-Modus Im Programm M), dem niedrigsten möglich ISO-Wert, Blenden zwischen 6,3 und 13, je nach Helligkeit der Feuerwerkskörper. Fokussieren musst Du manuell. Du suchst Dir entweder einen beleuchteten Punkt in der Gegend aus oder stellst die Hyporfokaldistanz für Deine Kamera-Objektiv-Kombination ein (hierfür gibt es viele Rechner im Web) Das a und o ist natürlich ein Stativ, weil Du die Kamera nicht sekundenlang still halten kannst. Bei den oben genannten kurzen Belichtungszeiten ist ein Stativ zwar auch gut, aber nicht unbedingt notwendig!

Hierbei kannst Du auch die Umgebung gut einfangen und hast nicht das Rauschen wie bei ISO 1000. Während nichts passiert kannst Du ggf. den Hintergrund ablichten oder auch die Kamera (beispielsweise mit einer Hand oder besser einem Stück schwarzem Karton) einfach abdecken. Dann öffnest Du die Abdeckung, wenn interessante Feuerwerkskörper zu sehen sind. Wie lange kommt dann darauf an wie lange Deine Spuren sein sollen. (Beispiel: http://www.flickr.com/photos/jows-fotografie/9637039847/).

Wenn Du Wunderkerzen ablichten möchtest, dann bietet es sich an Formen in die Luft zu malen, dafür ist auch eine Langzeitbelichtung notwendig. Das Malen ist mit Wunderkerzen im vergleich zu Lampen relativ einfach, allerdings gehört auch etwas Übung dazu wirklich erkennbare Figuren (Herze, Sterne, Tiere,.....) hinzubekommen. Falls Du keinen Fernauslöser hast, mit dem Du gut den Bulb-Modus verwenden kannst, dann nimm die längste mögliche Belichtungszeit und probiere es mit Abdecken. Dabei ist allerdings immer etwas Glück gefragt, da 30 Sekunden in der Regel relativ kurz sind.

Falls Du Probleme dabei hast kannst Du Dich gerne melden. Ich biete auch nächstes Jahr immer mal wieder Workshops zur Nachtfotografie an!

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So wie in dem Tutorial würde ich es nicht machen. Ich würde mir einem zum Filterdurchmesser passende Schablone Schneiden und diese zwischen einen Filter und das Objektiv stecken. Dann müsstest Du noch Lichter entfernt im Hintergrund haben und auf den Nahbereich Fokussieren. Damit müsste es klappen. Ich hab es bisher nur mit Lensbaby ausprobiert, wo man schöne Formen bekommt, wenn der Bokehformer direkt auf der Linse sitzt und man die oben genannten Punkte beachtet.

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Es ist nicht immer einfach mit ordentlicher Fotoausrüstung zu verreisen. Ein weiterer Tip könnte sein, daß man eine Kamera zusätzlich zum Handgepäck mitnehmen kann. Wenn man also die Kamera einzeln mitnimmt erspart man sich etwas Platz, den man für Zubehör nutzen kann. Mit einer intensiven Kontrolle muss man aber immer rechnen, daher am besten Transferzeiten nicht zu kurz planen!

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Wenn Du die Softbox mit Lampe verwendest, dann hast Du etwas mehr Licht zur Verfügung als ohne, aber ich bezweilfe eigentlich, daß das im Normalfall ausreichend ist. Mit einem zusätzlichen Blitz bekommst Du ein intensives und sehr schnelles Licht dazu, so daß Du Bewegungen einfrieren kannst. Wenn das der Effekt ist, den Du erwartest, dann ist die Kombination vielleicht eine Lösung, allerdings würde ich annehmen nur mit Blitz noch schönere Ergebnisse zu bekommen. Beschäftige Dich mal etwas mehr mit dem Thema Blitz. Wo bist Du denn zu Hause? Vielleicht kann ich Dir ja etwas weiterhelfen!

Viele Grüße

Jörg

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Was meinst Du mit Funkenschauern? Schau mal auf meiner Facebookseite: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.265431876932313.1073741828.265211623621005&type=3 . Ist da vielleicht in der Art etwas dabei? Dann kannst Du Dich gerne mal melden.

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Gerade, wenn Du auch Videos machen möchtest würde ich mir überlegen zu einer Systemkamera zu greifen. Da hast Du auch in der von Dir angedachten Preisklasse Chancen etwas ordentliches zu finden. Schau Dir doch die (zwar schon in die Jahre gekommene) G3 von Panasonic mal an, die bekommst Du teilweise für unter 300 EUR. Die Differenz kannst Du ja vielleicht gleich in ein ordentliches Objektiv stecken. Sigma bietet da günstige und (laut Erzählungen) auch gute an.

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So allgemeingültig lässt sch die Frage nicht beantworten, wenn man die Situation nicht kennt. In jedem Fall hilft zumindest die manuelle Belichtungseinstellung, da kannst Du einigermaßen die Helligkeitsverhätnisse einstellen wie Du sie haben möchtest. Wenn es dann trotzdem kein zufrieden stellendes Ergebnis gibt, dann kann man noch folgendermaßen eingreifen: 1) Verwendung eines Grauverlaufsflters um den Himmel etwas abzudunkeln, ggf.werden aber auch Bereiche dunkler abgebildet, bei denene es nicht sein soll. 2) Längere Belichtung vom Stativ, dabei sollten die Blätter mit einer Zusätzlichen Lichtquelle erleuchtet werden, hierfür bieten sich extrem lichtstarke LED Taschenlampen an. Der Nachteil kann hier Bewegungsunschärfe durch Bewegung der Bäume bedingt sein, kann aber auch einen zusätzlich schönen Effekt bringen.

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Hallo Vivi,

Es ist die Frage was und wie Ihr es wollt. Prinzipiell geht es mit einer Langzeitbelichtung und mehreren Blitzen, dann kommt es allerdings auf den Hintergrund an, ob Ihr wirklich voll zu sehen seid oder eher schemenhaft, wie ein Geist. Ansosnten bleibt nur die Bildbearbeitung, die ich selber aber als letztes Mittel verwenden würde. Ihr könnt mich bei weiteren Fragen gerne kontaktieren: jows-fotografie@gmx.de.

Viele Grüße

Jörg

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Kommt auf das verwendete O bjektiv an, aber prinzipiell kann man schön Duschkappen dafür verwenden - günstig und einfach!

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