Frage ist ja schon 'n bissl älter aber vielleicht ja immer noch interessant. Man kann auch einen durchsichtigen Text basteln. Ähnlich wie Glastexte.

Bild auf. Schriftfarbe auf 202020 (sehr dunkles Grau) setzen. Text drauf.Text platzieren (mittig oder sonstwo). Ebene auf Bildgröße.

Dann: Textebene "Auswahl aus Alpha".

Licht und Schatten -> "Schlagschatten". Werte z. B. -3/-3 oder 3/3 oder ähnlich klein. Das wird ein Drop Shadow. Ebene auf Bildgröße.

Für einen Inner Shadow (ausprobieren, was besser aussieht) muss man die "Auswahl aus Alpha" einfach invertieren (umkehren). Dann auch "Schlagschatten". Die Werte für den Schatten sind die gleichen. Dann wird es ein Inner Shadow. Auch hier Ebene auf Bildgröße.

Egal welchen Schatten man benutzt, er wird unter die Textebene gebracht.

Dann Textebene -> "Auswahl aus Alpha", Kanäle im Ebenendialogfenster öffnen. "Neuer Kanal" -> "Aus Auswahl" -> "durchsichtig" oder ähnlich benennen, dann "ok" dann Auswahl "nichts"

Auf diesen neuen Kanal Gausschen Weichzeichner 4-mal mit den Werten 8 / 5 / 2 / 1 anwenden. Reihenfolge einhalten! Dann das Auge für die Sichtbarkeit des Kanals anklicken. So wird der Kanal unsichtbar für den Ebenendialog.

Zurück in den Ebenendialog - Textebene anklicken.

Dann: Filter -> Licht und Schatten -> Lichteffekte

Bumpmap aktivieren "durchsichtig" (oder den Namen, den ihr vergeben habt)

Bei Material "Glühen" 0,60 / Hell 1,0

Licht -> siehe Bilder

Dann Textebene -> Farben -> "Farbe zu Transparenz". Auf die weiße Farbe klicken und im Farbfeld den Wert 101010 eingeben. Das ist etwas dunkler als unser am Anfang benutztes Grau. So verschwindet es komplett.

Zum Schluss kann man den nun durchsichtigen Text mit Farben -> "Einfärben" noch einfärben ;) In meinem Beispiel ist das Farbton -84 / 100 / -10

Wenn ihr eure Textebene und die Schattenebenen verknüpft

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(siehe Bild), könnt ihr euren Text jetzt noch endgültig platzieren.

Na dann. Gutes Gelingen ;)

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Handyapp oder PC?

Für's Handy gibts gratis "Snapceed" für Retrolook und auch für sonstige Nachbearbeitung von Bildern. Is echt topp!

Für den PC gibts natürlich Hunderte Programme. GIMP, PaintNet & Co schaffen das gratis.

Für Photoshop gibt es zahlreiche gratis "actions", die diese Arbeit per One-Klick erledigen.

"ON1 Effects 10" (gratis als Aktion) hat coole Retro- und auch viele andere Effekte per One-Klick im Repertoire.

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Mit GIMP geht das so:

Bild öffnen dann

"Auswahl" - Alles

"Auswahl" - Auswahl verkleinern (bei diesem Bild 100 Pixel)

"Auswahl" - Auswahl nach Pfad

"Auswahl" - Alles

Den Dialog "Pfade" öffnen (rechts im Ebenendialog), Rechtsklick auf den Pfad - vom Pfad abziehen

Jetzt ist ein "Rahmen" um das Motiv herum ausgewählt.

Dann wieder in den Ebenendialog schalten, "Filter" - "Weichzeichner" - "Gaußscher Weichzeichner" - Wert 40

Fertig 😂😂

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Mit GIMP, Photoshop, Paint.Net oder ähnlichen Programmen, die mit Ebenen arbeiten. Bild als Hintergrund - Textebene darüber. Fertig!

Vorher Rechtschreibung üben. Die Sprüche sind oft nur wegen der falschen Rechtschreibung witzig oder lustig. Cool ist das dann aber nicht! 😂😂

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Also abgesehen von der Tatsache, dass diese Beispiel"bilder" völliger Murks sind, bekommt man Retrolook & Co auf'm Handy mit der app "Snapseed" sehr einfach hin.

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Mit Speichern unter speicherst Du die Projektdatei *.xcf (alle Ebenen, Arbeitsschritte usw.)
Mit Exportieren als (Endung anhängen: z. B. .png, .jpg, .gif) speicherst Du das fertige Bild.

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Die *.xcf ist kein Bild, sondern die Projektdatei mit allen Ebenen, Arbeitsschritten usw. Die wird mit Speichern unter erstellt. Sie wird eigentlich nur benötigt, wenn Du Deine Arbeit unterbrichst, um sie später fortzusetzen oder um Änderungen vorzunehmen.

Mit Exportieren als erzeugst Du das eigentliche Endresultat, also Dein Bild. Beim Dateinamen die Endung .png, .jpg, .tif o. Ä. anhängen. Macht man eigentlich mit jeder fertigen Arbeit!?

Eine *.xcf kannst Du nur mit GIMP öffnen. Das ist genau wie die Projektnamen *.psd in Photoshop oder *.blend in Blender 3D. Die fertige Arbeit wird auch dort als .png, .jpg, .tif, .gif oder anderen Bildformaten gespeichert.

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"Exportieren als" .gif ist das, was man heute macht.

Einfach beim Dateinamen die Endung .gif anhängen und im Kontextfeld die Einstellungen vornehmen (Pausen, Überblendung der Einzelbilder usw.)

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Die *.xcf ist ja lediglich die "Arbeitsdatei", die Du nur speicherst, um Projekte (Bilder) weiter bearbeiten zu können. Das Endprodukt musst Du dann ja sowieso in einem Bildformat (*.png, *.jpg, *.tif, *.gif o. Ä.) abspeichern (exportieren).

Mit einer *.xcf kann ausschließlich GIMP etwas anfangen. Du kannst Dir eine *.xcf nicht mal mit einem Bildbetrachter ansehen, weil es halt nicht das eigentliche Bild ist, sondern eine Datei zum (Weiter-)Bearbeiten, Ändern usw ist.

Ein Qualitätsverlust beim Export als *.png entsteht nicht, egal wieviele Ebenen Dein Projekt (*.xcf) hat.

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Ja logisch.

Und das ist sogar strafbar, weil Du damit die eigenen (weiblichen) Familienangehörigen schwängerst 😂😂😂

Allerdings kann dein Samen bei der enormen Hitze beim Kochen (!) 😂😂
Deiner Unterwäsche auch mutieren. Was dann passiert, kannst Du Dir ja vorstellen! Sperma überlebt extreme Hitze und Kälte! Du kennst ja bestimmt das Intro von "Godzilla" (Atombombentest) oder ähnlichen Filmen. Sowas kommt dann dabei heraus ...

Psychologische Hilfe findest Du hier:

http:\\www.wer_kommt_nur_immer_auf_solche_lustigen_fragen.de/PISA

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Die Fotos kannst Du ja z. B. mit der Windows-Fotoanzeige oder auch mit anderen Anzeigeprogrammen mit Klick auf den (Dreh-)pfeil in die richtige Position bringen. Dass die Bilder "verkehrt herum" erscheinen, liegt an deiner Kamerahaltung während der Aufnahme. Beim Handy "dreht" sich das Bild ja automatisch in die richtige Ansicht.

Die "schlechte" Qualität liegt an einer unsauberen Aufnahme. Der Bildschirm des PCs ist ja viel größer und zeigt eine größere Auflösung Deines Bildes. Da siehst Du dann die tatsächliche Bildqualität. Auf dem viel kleineren Handydisplay sieht das Bild nur besser aus, weil es kleiner ist.

Bilder in schlecht beleuchteten Räumen erscheinen dann pixelig und recht grob. Kleine Verwackler verzeiht das kleine Handydisplay. Bei der "Großansicht" des PCs siehst Du dann diese Verwacklungen usw.

Es liegt also einfach an der Aufnahmequalität. Bildstabilisator hilft, richtige Belichtung und Beleuchtung auch. Auch Kamera-apps haben oft die verschiedensten Einstellmöglichkeiten wie bei einer "richtigen" Kamera.

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Vergleichen kann man alles!

Du kannst ein Brot mit einem Apfel oder einen Baum mit einem Fahrrad oder eine Lampe mit einem Garten vergleichen. Abhängigkeiten entstehen daraus aber nicht zwingend!

Und genauso wenig Abhängigkeiten gibt es zwischen Körpergröße und Penislänge.

Viele meinen ja auch, dass eine große Nase, große Füße oder/und Hände etwas über die Penisgröße aussagen. Das mag ja in Einzelfällen auch zutreffend sein - eine Regel ist es nicht!

Das einzige, was man über Menschen mit großen Nasen, Füßen und Händen sagen könnte: Es sind Clowns 😂😂

Aber halt nicht alle ...

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Die einfachste Lösung und ganz ohne Zusatzprogramm wäre die:

1. Papierkorb vollständig entleeren.

2. Bilder, die Du behalten möchtest, beim Betrachten mit der "Windows Fotoanzeige" löschen ("Entf" - ist nur 1 Klick).

3. Wenn Du fertig bist, erstellst Du Dir einen neuen Ordner (dort kommen die topp Bilder rein).

4. Du gehst Du zu Deinem Papierkorb, "Bearbeiten" - "Alles markieren" - "In Ordner verschieben" und gibst diesen neuen Ordner als Zielordner an.

5. Drüber freuen 😂😂

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