Bei deinem Beispiel mit Afrika liegt es daran, dass die Europäer diesen Kontinent vor nicht allzu langer Zeit kolonialisiert und ausgebeutet haben. Nun machen das auch Indien, China und Japan. Afrika kann somit keine funktionierende Wirtschaft aufbauen und es gibt dort dementsprechend viel Kriminalität. Man könnte diesem jedoch Einhalt gebieten, indem man gewisse Gesetze aufstellt, an die sich alle Länder halten müssen. Wer dagegen verstößt, mit dem wird nicht mehr gehandelt oder so... Das würde Marktregulierung bedeuten.

Das mit dem "im falschen Körper" geboren sein, ist eben Biologie. Jedoch wird es schon bald möglich sein, Gene durch Modifikationen zu verändern. Dadurch könnte man auch diesem Schicksal entrinnen. Was ich jedoch als problematisch betrachte, ist das Denken, das dahintersteckt. Alle Menschen sollen möglichst perfekt sein, auch gesunde. Aber auch die Gesunden werden bisweilen stark kritisiert, wenn sie angeblich zu viel wiegen würden oder nicht fleißig genug sind. Das Problem ist halt, dass das kapitalistische Denken von Effizienz bereits bis ins Privatleben vorgedrungen ist und die meisten Menschen es nicht einmal bemerken. Man soll sich selbst optimieren und das können eben Menschen mit gewissen Einschränkungen nur zum Teil bewerkstelligen. Ich wäre dementsprechend dafür, dass man diesem Denken Einhalt gebietet. Dann kommt einem die eigene Existenz auch nicht mehr so schicksalsbehaftet vor. Es sollten in Serien, Filmen und Werbungen auch mehr Menschen gezeigt werden, die körperlich oder geistig beeinträchtigt sind. Nicht diese perfekten, gephotoshopten Models mit Zero Size, etc.

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Ich würde zuerst das Jugendamt kontaktieren. Du hast die Bewohner ja schon drauf angesprochen wegen des Lärms und es hat sich nicht geändert. Das Jugendamt ist auf solche Fälle spezialisiert. Die Polizei sollte erst eingeschaltet werden, wenn die Nachbarn nicht kooperieren.

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Wird schwer. Habe selber 2 abgebrochene Studiengänge(habe den Schwierigkeitsgrad nicht gepackt...)und 2 abgebrochene Ausbildungen(Probezeit gekündigt wegen Corona und einmal Pleite). Nun ist den Personalern relativ egal, ob man jetzt selbst daran schuld ist oder nicht. Habe schon unzählige Vorstellungsgespräche hinter mir in diesem Jahr und die haben mich immer auf die Abbrüche angesprochen. Habe das auch gut erklärt warum, aber es interessiert heute keinen mehr. Die wollen alle einen möglichst geraden Lebenslauf und zumeist sehr junge Arbeitnehmer. Ist halt so. Da hast du als direkter Schulangänger bessere Karten... Und was die überhaupt nicht abkönnen, ist, wenn man öfter mal sich neu orientiert hat. Einmal Neuorientierung vergeben die einem, aber wenn man halt mehrere, ich sage mal "Schwerpunkte" hatte(bin zum Beispiel von Geisteswissenschaften nach BWL gewechselt und habe in der Tourismusbranche gearbeitet, danach Buchhandel), ist man in 80% der Fälle raus... Da können deine Tests noch so gut sein. Ich bestehe die Einstellungstests wirklich fast immer als eine der besten... Die deutschen Personaler können es halt nicht ab, wenn man vielseitig aufgestellt ist. Da haste in anderen Ländern tatsächlich bessere Karten, wie Australien, USA, Kanada, andere EU-Länder, etc.

Ich habe auch einige Freunde, die sich vor potentiellen Arbeitgebern für Auslandsjahre und freiwillige, soziale Jahre rechtfertigen müssen. Das ist mittlerweile echt schon gruselig in Deutschland mit dem Arbeitsmarkt...

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Das liegt an unserem Wirtschaftssystem und generell am Kapitalismus. Mittlerweile herrscht auch in Deutschland die "Hire-and-Fire"-Doktrin, wenn man sich die vielen Arbeitslosen bei Corona anschaut. Gerade junge Menschen ohne Familien sind auf dem Arbeitsmarkt echt schlecht aufgestellt. Das Problem ist halt, dass du viel mehr Möglichkeiten hast, wenn du viel Geld hast. Du kannst alles lernen, kannst jeden anheuern, um irgendetwas für dich zu machen. Als armer Schlucker musst du viel fleißiger sein, als ein reicher Erbe, um überhaupt mal in den Mittelstand wechseln zu können...

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Also ich muss sagen, dass ich die Musik aus den 80ern beizeiten auch sehr schlecht finde, also was im Pop damals so gespielt worden ist. Damals gab es auch schon völlig simple Melodienabfolgen, wenn man sich da so im Mainstream umsieht. Die Texte handeln auch oft, wie in den heutigen Popsongs von Liebe, Party und Drogen... Jedoch muss man sagen, dass die Musik seit 2010 tatsächlich immer gleicher wird vom Klang her. So nähern sich beispielsweise Pink und One Republic immer weiter an, obwohl Pink damals noch etwas rockiger war, während One Republic immer schon Herz-Schmerz-Lieder komponiert haben. Dann ist das egal, was der Sänger für eine Stimme hat. Alles wird mit dem Image "Party" versehen und man hat sich anzupassen.

Generell denke ich jedoch, dass Popmusik verglichen mit der Nischenmusik, wie Metal, Gothic, Dark Wave, Punk, Klassik, Folk, Country, Hip Hop, Rap, etc. noch nie sehr gut war. Der Grund liegt halt auf der Hand: Popmusik betreiben Künstler vorsätzlich, um Geld zu verdienen, während Metal beispielsweise aus einer tiefen Leidenschaft heraus betrieben wird. Da stecken echte Emotionen hinter, was der geschulte Hörer und Musiker direkt heraushört. Selbst höre ich zwar kein Rap, aber da steckt dennoch auch oft der Schmerz hinter, wenn jemand zum Beispiel im Ghetto aufgewachsen ist, was man besonders im amerikanischen Rap heraushören kann. Pop hatte so etwas eben noch nie zu bieten gehabt. Während die Nischenmusik sich mit der Zeit immer weiterentwickelt hat, flacht der Pop tatsächlich immer weiter ab, wo es auch schon Studien zu gibt. Die Texte wiederholen sich öfter und sind auch nicht mehr so literarisch, wie damals. Auch die Melodien werden öfter wiederholt. Habe deshalb schon früh beschlossen, keine Pop-CDs mehr zu kaufen und diesen Irrsinn damit noch weiter zu befeuern. Mein Geld fließt daher in die Metalmusik, wo sich bereits viele Subgenres etabliert haben, wie der Metal Core, Celtic Death Metal, Power Metal, Symphonic Metal, Melodic Death Metal, Trash Metal, usw.

Popmusik konsumiere ich nur noch, wenn im Café das Radio läuft oder ich bei irgendwem im Auto sitze, der nicht so wählerisch mit seinem Musikgeschmack ist. Weiß auch gar nicht, was gerade so in den Charts läuft, ist mir auch so ziemlich egal. Vielleicht gibt es ja noch irgendwann eine Kehrtwende und populäre Musik wird endlich niveauvoll. Doch ich fürchte, dass man da lange drauf warten kann. Bleibt dann nur noch die Nischenmusik übrig, mit der man sich begnügen kann...

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Weil es unglaublich viele Kinder gibt, die nervig sind. Die lautstark rumbrüllen, wenn sie sich einmal das Knie aufschlagen. Die aus Spaß bei 100 Dezibel herumkreischen, weil sie es lustig finden. Weil man Kindern alles erklären muss. Da es heutzutage viele Kinder gibt, die keinen Respekt mehr vor Erwachsenen haben und einen auf der Straße direkt ansprechen und sich mit einem unterhalten wollen. In meiner Siedlung gibt es einen Jungen, der extra Erwachsene mit seinem Roller anfährt und jedem Auto hinterher fahren muss, wobei er extrem laut "Tütata" schreit. Da fängt man Kinder schon mal an zu hassen. Es ist halt diese hyperaktive, laute, aufdringliche Art, die ich an Kindern nicht leiden kann und meist ist den Eltern die eigenen Grenzen völlig egal. Kinder dürfen halt alles nach deren Meinung.

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Ich habe auch damals im Abitur Chemie abgewählt wegen dem komplexen Mathe. Du brauchst für einen Bio-LK nicht unbedingt Chemie, Mathe oder Physik, um eine gute Note in Bio zu haben. Biologie ist fast nur auswendig lernen. Ich habe ein gesellschaftswissenschaftliches Abitur mit Bio-LK gemacht, weil ich eine Naturwissenschaft drin haben musste. 😂

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Wird schwierig werden, das allein zu überwinden. Habe seit Jahren schon eine soziale Phobie in Situationen, in denen man von Menschen bewertet wird. Also in Vorstellungsgesprächen, Referaten und beim beruflichen Telefonieren. Es gibt Antiangstmedikamente für beängstigende Situationen. Also wenn die Angst so schlimm wird, dass man eine Panikattacke bekommt, würde ich solche Medikamente nehmen, um diese Situationen irgendwie in den Griff zu bekommen. Wenn du Panikattacken kriegst, sollte so etwas wie Meditation vor der belastenden Situation kaum was bringen. Da helfen echt nur Medikamente, andernfalls ist es möglich, die Angst durch meditative Zustände zu bekämpfen. Also sich dazu zu zwingen, an nichts zu denken. Das braucht am Anfang aber etwas Übung, um den Fokus aufrechterhalten zu können. Würde ich nicht ausprobieren, wenn du kurz vor einer belastenden Situation stehst und keine Erfahrung diesbezüglich hast. Was auch geht und schneller hilft, ist das Gegenüber in schlechtem Licht zu sehen. Also sich auf die Schwachstellen zu konzentrieren. Diese Methode ist zwar moralisch etwas fragwürdig, aber wenn man gewisse Leute negativer betrachtet, ist man gleich etwas selbstbewusster für einen kurzen Zeitraum. Langfristig gesehen kannst du eine ausgewachsene soziale Phobie jedoch nur über eine Therapie gänzlich loswerden, wenn sie sich erst festgesetzt hat. Die Verhaltenstherapie hat sich hierbei als ein gutes Verfahren herausgestellt.

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Es stimmt, dass Franzosen zum Großteil schlecht sind, jedoch nicht alle. Hatte in league of legends sogar schon einmal eine Gruppe gehabt, die nur französisch war, war die einzige Deutsche und wir haben die alle kaputt gemacht. Habe ja damals nur Supporter gespielt und die haben ordentlich dmg rausgehauen. Was die Spanier betrifft, kann ich nicht bestätigen. Ich finde, dass die Italiener wesentlich schlechter zocken, als die Spanier, weil sie schneller ausrasten. Die Skandinavier sind megaschlecht, was lol betrifft, weil die so eine Yolo-Einstellung haben. Da zocke ich lieber mit Ägyptern, Türken, Algeriern etc. Die können irgendwie besser im Team spielen, als die Schweden, Norweger etc.

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Leider kannst du dagegen rechtlich nichts tun. Laut Gerichte gilt erweiterte Toleranz für Familien mit Kindern, Jugendliche sind was anderes, aber kann dich absolut verstehen. Wohne in einem Haus, wo fast jede Familie kleine Blagen hat, das Geschrei ist so laut, dass man auch beim Fernsehschauen genervt wird. Öfter wird da auch noch so richtig gepoltert oder laut aufgestampft, dass man meint, die würden gerade Möbel verrücken. Wollte auch schon einmal die Polizei rufen, weil da so ein heftiger Streit in einer Familie war, der mindestens 1 Stunde vonstatten ging. Möglicherweise kann das Jugendamt dann ja die Kinder konfiszieren, wenn es bei dir richtig schlimm wird. Vielleicht ist die häusliche Kontrolle des Jugendamtes dann schon Warnung genug an die Eltern, ihre Blagen in deinem Fall ruhig zu stellen, falls das heftig ist...

Mittlerweile nerve ich zurück, indem ich einfach Metalmusik anmache, wo viel gescreamt wird und was total disharmonisch ist und für die mich so ungefähr 95% der Leute hassen werden, wenn ich die anmache. Ich mache das ja tagsüber, also ist es okay, Musik so laut zu drehen für eine kurze Zeit. 😂 Bisher hat mich noch niemand darauf angesprochen, wieso ich das unmittelbar nach 30 minütigem Kinderlärm mache und dann genauso lang, wie sie genervt haben. 🌚 Die Eltern nehmen absolut keine Rücksicht auf uns, die Kinder spielen auch vor dem Haus, wo es dann noch so richtig schön auf der Straße hallt...

Aber wie gesagt: Das muss man in Deutschland leider aushalten, bis es endlich Wohneinheiten gibt, in denen Kinder und Hunde verboten sind, wie in der USA, wobei ich Hunde bei Weitem nicht so nervig finde. Die stellen wenigstens keine blöden Fragen oder quatschen einen einfach so im Hausflur an, die brauchen dann auch keine Kinderwagen, die ständig den Briefkasten blockieren oder lärmend herum, wenn sie zur Schule oder Kindergarten gefahren werden. Deshalb bin ich für diese Wohneinrichtungen für Rentner, Alleinstehende und Paare ohne Kinder, wie es das schon in anderen Ländern gibt. Dann provoziert man auch nicht so viele Nachbarschaftstreitereien.

Ich kann es aus meiner Sicht absolut nicht nachvollziehen, wieso Kinder von manchen Eltern so nervig sein müssen. Wenn ich das damals bei meinen Eltern abgezogen hätte, hätten sie mich auf Übelste bedroht und geschüttelt. Dadurch war ich ein sehr ruhiges Kind. Ich habe auch in einem Haus mit nur Rentnern gelebt und die haben sich nie über Lärm beschwert, habe auch keine Erwachsenen einfach so angelabert, wenn ich sie nicht kannte. Gut, ich hatte auch keine Geschwister, mit denen ich mich prügeln konnte. Aber manche Eltern können ihre Blagen nun wirklich nicht erziehen. Die sind viel zu liberal und setzen keine Grenzen. Halt Helikoptereltern... Einmal habe ich für 2 Wochen im Einzelhandel gearbeitet. Was da abging... Kleinkinder haben an der Kasse bezahlt, weil die Eltern es so wollten. Ich wollte nie in der Kinderabteilung beraten, weil ich da absolut keinen Bezug zu habe und habe mich immer in die Erwachsenenabteilung einsetzen lassen, wenn es ging. 😂 Das Beste waren noch die Eltern, die megaunhöflich zu mir als Kassiererin waren, aber megafreundlich zu ihrer eigenen Brut. Da war dann mal so ein Typ gewesen, der so schwer zu beraten war, was Kinderbücher anging und an die 30 Minuten mit mir über Leo Lausemaus debattiert hatte, obwohl ich so gar keine Ahnung von der Thematik habe. 🤣 Hätte dem die Bücher so gern um die Ohren gehauen, da der immer nur unzufrieden war. Also die Eltern können manchmal noch nerviger sein.

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Klar, kann dir das passieren, wurde am Anfang meiner Ausbildung auch gekündigt wegen Coronavirus. Frag am besten, ob du nochmal anfangen kannst zum 1.8. sobald die Kündigung geschehen sollte. Ansonsten bleibt einem nichts anderes übrig, als sich weiterzubewerben. Die Probezeit geht, finde ich, sowieso viel zu lang.

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Der Atheismus ist eher keine Bedrohung für die Gesellschaft

Nö, hat eine Religion jemals Menschen zu besseren Menschen gemacht? Zudem benötigt man für ein gutes Zusammenleben einheitliche Vorstellungen von Recht und Unrecht. Durch die Religionsfreiheit gibt es viele Strömungen, die sich völlig widersprechen. So ist der Buddhismus eine eher dunkle Religion, die sich überhaupt nicht am Leben orientiert, während das Heidentum, wie das Römische sich eher ans Leben orientiert hat und nicht viel auf das Leben nach dem Tod gab/gibt(Ja, Heidentum gibt es immer noch). Christentum/Islam/Judentum tendieren sehr dazu, die Welt dual zu sehen, wohingegen die fernöstlichen Religionen nicht zwischen schwarz und weiß trennen. Dadurch entstehen vielerlei Streitigkeiten und Missverständnisse. Wenn es nach mir ginge, sollten alle Religionen aussterben, damit ein einheitlicheres Zusammenleben nach vernünftigen Gesetzen funktioniert, die der Mehrheit entgegenkommen und ein gutes Leben versprechen, anstatt eine Minderheit stark zu bevorzugen, weil sie dieser oder jener Religion angehört. Jeder sollte vor dem Gesetz gleich sein. Religionen nerven da nur herum mit ihren unterschiedlichen, stark veralteten Wertvorstellungen und unterminieren die Verfassung. Außerdem haben Religionen bereits viel zu sehr Macht, wenn man sich beispielsweise den Vatikan anschaut. Ich hätte da lieber ein Gesellschaftssystem, das sich ständig anhand der Mehrheit modernisiert, als Altes jahrtausendelang wiederzukäuen. Die Zeiten waren halt vor zweitausend Jahren völlig anders. Am besten man führt eine Steuer für besonders religiöse Menschen ein, um den Schaden zu beheben, den diese anrichten.

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Scheiß auf Kinderfreundlichkeit her mit Goblin Slayer

Game of Thrones sollten sich auch keine Kinder ansehen/lesen. Das ist noch viel heftiger als Goblinslayer, wie Bolton als Charakter zum Beispiel, der schlimmer ist als Hitler... Auch Vikings ist nicht für Kinder geeignet durch seine ambivalenten, teilweise düsteren, bis psychisch kranken Charaktere, Brutalität, Opferkult der Wikinger, usw.

So krass wie Castlevania, wo Babys von Monstern gefressen werden und man alle Eingeweide sieht, ist Goblinslayer allerdings nicht. Außerdem ist die Sprache nicht so roh wie in diesem Werk. Finde ein FSK 16 daher für Goblinslayer legitim, während Castlevania auch ein FSK 18 hat. Goblinslayer ist halt nichts für 12 Jährige... Der Anime ist auch nicht so krass wie die Reihe Claymore, die auch ein FSK 16 hat. Claymore ist nur etwas älter, aber ungleich brutaler. Da werden nämlich Gliedmaßen abgehackt und wieder drangeflext durch diese Energie, die sich Yoki nennt. Zudem werden alle Claymore zu menschenfressenden Monstern(!), wenn sie über einen gewissen Grad ihres Yoki hinausgehen. Hab diesen Anime/Manga mit 18 gesuchtet, also weiß ich, wovon ich spreche. Das Teil hatte auch "nur" ein FSK 16...

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