Der Wildtrieb sollte gerissen, nicht abgeschnitten werden. Auf Schnitt reagiert die Rose mit verstärktem Wachstum.
Wir bekommen jährlich von einem Freund Krause Glucke. Die wird teilweise gleich verbraucht, lässt sich aber auch prima einfrieren. Das ist gar kein Problem, nur küchenfertig würde ich sie machen.
Weitere Möglichkeit: dörren und als Würze verwenden. Schmeckt umwerfend! Da brauchst du dann nur eine kleine Menge, um die Soße richtig aufzumotzen :-)
Den schneidest du am besten direkt nach der Blüte, er blüht am vorjährigen Holz. Nimm etwa 1/3 der ältesten Triebe möglichst bodennah heraus.
Zuviel Dünger? Hast du sie in frische Moorbeeterde gepflanzt und möglicherweise zusätzlich noch gedüngt?
Auf jeden Fall: viel Wasser (die heißen nicht umsonst Hydrangea) und halbschattig.
das kann eigentlich nur so gemeint sein: 3 M li verschränkt zusammen stricken, Maschen aber auf der linken Nadel lassen (!), einmal re und dann nochmal links verschränkt zusammen stricken, Maschen dann erst von der linken Nadel nehmen. Du hast also 3 M 3 mal zusammen gestrickt und so wieder 3 M erhalten.
In der Wohnung ist es viel zu trocken für die Rose. Der beengte Wurzelraum verursacht zudem Stress. Kühl stellen und für viel Frischluft sorgen.
http://simply-kreativ.de/stricken/gib-gummi-das-praktische-elastikgarn-von-clover/
Gummi mit dem Strickgarn etwas verzwirbeln. Wenn es gleich mit dem Anschlag mitgestrickt wird, kann nichts passieren.
Ich stricke die Bündchen mit dünneren Nadeln, damit ist der Elastikfaden entbehrlich.
Wenn du große Farbflächen zu stricken hast, würde ich mit separaten Knäulen stricken und die Fäden jeweils auf der Rückseite beim Farbwechsel einmal verschlingen (also die einzelnen Farben nicht mitführen).
Ansonsten ist das hier sicherlich hilfreich: http://www.nadelspiel.com/2010/02/17/fair-isle-grundlagen/
Ich sag's dir aber gleich: elizzzas Methode braucht viel Training.
Deine Rose hat Stress. Höchstwahrscheinlich sitzt sie in einem viel zu kleinen, zu niedrigen Topf. Die Wurzeln können sich nicht entwickeln und genügend Wasser transportieren.
Topfrosen brauchen mindestens 50, besser 60 cm Tiefe für die Wurzeln.
Bitte auch darauf achten, dass sie nie im Wasser stehen.
Dein Oleander sieht gar nicht so schlimm aus. Er wird langsam wieder seine Tätigkeit aufnehmen. Fang also langsam an zu gießen. Wenn du merkst, dass er mehr braucht, dann gieß stärker.
Er braucht kalkhaltiges Wasser.
Wenn du - wie hier - kranke Triebe siehst oder Blätter mit Blattflecken, so entferne diese bitte und gib sie in den Hausmüll, nicht auf den Komposthaufen!
Für die Anzucht ist Aussaaterde gut. Für ausgewachsene Pflanzen, nimmt man eine Erde mit Kompostanteilen und einem Langzeitdünger (den man natürlich auch selbst zusetzen kann). Je nach Pflanze ist die Zusammensetzung unterschiedlich. Manche mögen einen niedrigen pH-Wert (mit Torf o.ä.), andere mögen's lieber alkalisch. Auch ist QBE von der Konsistenz her stabiler, d.h. sie klumpt nicht so schnell und bleibt durchlässiger.
Falls du die Aussaaterde noch übrig hast, kannst du sie natürlich mit anderen Erden mischen.
Das ist die Bartblume, Caryopteris clandonensis, ein Halbstrauch. Sie blüht, ähnlich wie Lavendel, am jungen Holz und verlangt nach dem Winter einen starken Rückschnitt.
Ich hab selbst einige Kreuzungen davon im Garten und bin total begeistert. Sie wird von Jahr zu Jahr schöner. Die Triebe biegen sich manchmal unter dem Gewicht der Insekten.
Eine etwas seltsame Frage.
Pflanzen haben Standortansprüche, Bedingungen, unter denen sie gut gedeihen. Wenn man Gewächse vergesellschaftet, tut man dies unter Berücksichtigung dieser Vorgaben.
Je genauer du diesen Bedürfnissen bei der Pflanzung gerecht wirst, desto sicherer wird der Erfolg sein. Bei Mißachtung wird es Ausfälle geben, landläufig auch "Lehrgeld" genannt.
Ein Apfelbaum steht sonnig, Rhododendron höchstens halbschattig und gedeiht am besten in sauerem Boden. Ideale Pflanzpartner sind das absolut nicht. Wie dicht stehen sie denn beieinander?
Solltest dich vor derartigen Pflanzungen mit den Standortansprüchen der Gehölze gut vertraut machen. Sonst zahlst du teueres Lehrgeld, was ich dir nicht wünsche.
Wo ist das Problem? Stell die Anlage etwas schwächer ein und gut. Oder willst du die Bewässerung des Nachbargartens mit finanzieren?
Falls er dort mal Rosen pflanzen sollte, würde die Dusche von oben sehr wohl schaden - das aber nur nebenbei.
Die treibt wahrscheinlich aus ihrer Unterlage aus. Das kannst du leicht feststellen:
Buddel mal direkt am Wurzelhals ein Stückchen nach unten und kontrolliere, wo die Triebe herkommen. Kommen sie von unterhalb der Veredelungsstelle, die du leicht erkennen kannst, dann treibt die Unterlage. Diese Triebe reiße (nicht schneide!!!) dann beherzt ab und schließe das Loch wieder.
Treibt sie von oben aus, ist es gut.
Außerdem sehe ich, dass sie völlig falsch geschnitten wurde. Geschnitten wird ca. 1/2 cm über einem Auge, nicht - wie hier - auf Stummel. Des weiteren wird der Schnitt vom Auge weg schräg angesetzt. Der Sinn liegt darin, dass Regenwasser gut ablaufen und die Stelle, wo das Auge sitzt, geschützter ist. Entfernt werden beim Frühjahrsschnitt auch alle nach innen wachsenden, sich kreuzenden Triebe. Grundsätzlich kannst du eine Edelrose ruhig auf 4-5 Augen zurückschneiden.
Wenn sie an Sonne gewöhnt ist, ruhig sonnig stellen, ansonsten halbschattig. Wind und Regen sollten sie erreichen können. Wichtig ist, dass der Topf tief genug ist. Rosen sind Tiefwurzler. Die Gefäße, in denen sie beim Kauf stehen, sind nicht zum Weiterkultivieren gedacht.
Der enge Stand ist meist der Grund dafür, dass die Pflanzen krank werden, da sie nicht gut abtrocknen können. Das ist zwar bei deinem Gewächshaus nicht unbedingt der Fall, wenn du behutsam wässerst, aber auch hier ist eine gute Luftzirkulation wichtig. Auch wurzeln Tomaten recht oberflächlich.
Bedenken solltest du auch, dass du da von Zeit zu Zeit durchschlüpfen können musst, um auszugeizen.