Die kann sicher bedenkenlos eingekürzt werden.sollte es sich um eine einmal blühende handeln, wird es mit dem Blütenflor nächstes Jahr halt etwas spärlich.

Bedenke aber: wenn du jetzt stark schneidest, regst du den Wuchs an. Das neue Holz kann bis zum Wintereinbruch nicht mehr aushärten. Schneid also lieber nur das Gröbste weg, das gegen die Hauswand klopft und mach den eigentlichen Schnitt im Frühjahr.

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Der JR ist ein Terrier, wie du weißt. Also: wenn er die "Erde" schon in seinem Namen führt, kannst du getrost davon ausgehen, dass er buddelt. Terrier jagen in Höhlen und Gängen, eben unter der Erde.

Gut beobachten und bei jedem Buddelversuch zurückpfeifen und mit anderem Spiel ablenken.

Ich hab das mit meinem Boxer-Staff-Mix auch durchgemacht. Der Hartnäckigere gewinnt :-)

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Hortensien sind sehr schöne Gewächse und ich mag sie auch sehr gern. Ich kann dich schon verstehen. Es sind jedoch vom Ursprung her Waldgewächse und demzufolge absolut nichts fürs Haus.

Sie brauchen Halbschatten, Pflanzsubstrat im saueren Bereich und viel Feuchtigkeit, wie der Name Hydrangea schon vermuten lässt.

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Wenn die Erde gut aufgelockert ist und etwas lehmhaltig, wird es sicher keine Probleme geben. Im Zweifel gebe ich bei der Pflanzung etwas Mykorrhiza-Granulat an die Wurzeln, das hilft beim Anwachsen.

Der Baum ist hoffentlich weit genug von deiner Rose weg, denn du solltest Schatten oder gar Tropfwasser vom Baum mehr fürchten als Bodenmüdigkeit. Das würde nämlich Pilzbefall begünstigen.

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Der steht zu sonnig und wurde wohl auch über die Blätter gegossen. Such ihm ein schattigeres Plätzchen und gieße nur den Wurzelbereich, nicht die Blätter.

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Das ist auf jeden Fall eine Rose. Rosen haben ihren Ursprung in den einfach blühenden Wildrosen. Bei denen sind die Staubgefäße sehr wohl zu sehen. Das macht auch ihren Zauber aus.

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auch ich würde dir zu Felco raten. Es gibt sie übrigens in unterschiedlichen Größen.

Wenn du sie pflegst, hält sie ewig, was man von den Billigprodukten nicht sagen kann. Wenn du mal mit ihr geschnitten hast, wirfst du die anderen in die Tonne.

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Es sucht sich eben jeder das Hobby, das im gefällt und das ist gut so.

Wenn ich jetzt nur eine kleine Stadtwohnung mit kleinen Balkon hätte, würd ich mich auch eher für Blumen entscheiden, die über einen langen Zeitraum hübsch aussehen, als mich zwischen Gurken und Tabakspflanzen zu setzen!

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Das ist Sternrußtau, wie schon gesagt wurde. Der Pilz ist bodenbürtig, d.h. er überwintert im Boden und kommt immer wieder, wenn du nicht akkribisch bist in puncto Laub aufsammeln.

Es gibt Mittel zum Aufbringen. Vorsorglich solltest du darauf achten, dass das Laub beim Gießen nicht nass wird bzw. schnell wieder abtrocknen kann, d.h. der Standort gut durchlüftet ist.

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Die hat auf jeden Fall mal Mehltau, da siean diesem Standort nicht genügend durchlüftet wird. Dann hat sie mit frischer Rosenerde + Langzeitdünger zuviel Dünger.

Wie verhält es sich mit deinem Feuchtigkeitsmesser? Wo misst der? Rosenwurzeln wollen nicht im Wasser stehen, sonst faulen sie ab und können die Pflanze nicht mehr ernähren.

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Wenn du die Pflanzen in Töpfen ziehen willst, hast du immer etwas Arbeit, weil sich die Pfanze ja nicht allein versorgen kann, wie das ausgepflanzt der Fall wäre.

Ich schlage vor, du nimmst dir einen großen (Holz?)Kübel und pflanzt einen schönen Buchsbaum hinein. Hier gibt es unzählig viele Sorten. Ich denke hier nicht so sehr an die Formschnitte, sondern eigenwillig wachsende Züchtungen wie etwa buxus bullata. Sorten kannst du googeln.

Hier brauchst du nur die Feuchtigkeit zu kontrollieren und 1-2 x jährlich etwas Dünger.

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Frag mal bei der Baumschule Huben in Ladenburg oder bei Hachmann.

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Das ist absolut nicht optimal. Helleborus fühlt sich wohl unter Laubgehölzen. Das heißt für die Pflanze: im Winterhalbjahr hell, da das Gehölz sein Laub abgeworfen hat. Helleborus blüht in dieser Zeit, versamt sich, im Sommerhalbjahr kommt wieder der Schatten der Bäume.

Wird sie mit Rhododendren vergesellschaftet, hat sie diesen Licht-Schatten-Zyklus nicht. Rhododendron ist immergrün und wächst im saueren pH-Bereich.

Wenn dein Rhododendron nicht geblüht hat, hat er entweder den falschen Standort und/oder keinen geeigneten Boden. Die beiden Pflanzen haben völlig unterschiedliche Ansprüche. Das sollte man vor der Pflanzung bedenken.

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Wenn du Blumenkästen mit Reservoir hast, hast du auch einen Zulauf. Dort streckst du einfach einen kleinen Schlauch bis ganz unten hinein und saugst das Wasser an. Dann kommt das Ende in einen Eimer, der natürlich tiefer stehen muss, damit das Wasser ablaufen kann.

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Das ist ne Blaubeere, der der Boden nicht sauer genug ist.

Ich weiß nicht, was ihr an diesen domestizierten Blaubeeren findet. Die schmecken doch nur nach Wasser. Richtig lecker sind nur die wild wachsenden.

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Ich würde mich jetzt erst mal um das Kernproblem kümmern: deine Katzen in seinem Garten.

Das Hickhack mit der Flinte ist möglicherweise nur eine leere Drohung. Aber: er kann auch Giftköder auslegen, daran sterben deine Katzen auch.

Es ist halt oft so, dass Katzen in die Nachbargärten schleichen, um ihre Notdurft zu verrichten. Das mag nicht jeder, das solltest du respektieren.

Mein Rat: mach hier kein Faß auf wegen dieser Drohung. Wie ich das verstehe, läuft dein Nachbar ohnehin neben der Spur. Also agiere besonnen.

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