Dunkelblond
Normal
Ne Sprache können ist immer schön, im Moment wäre mir aber schon geholfen, wenn ich für die Schule fließend Englisch, Französisch und Italienisch könnte.
Ansonsten fände ich auch Spanisch, Russisch, Türkisch und Japanisch oder ne andre asiatische Sprache interessant.
Du könntest dir dein Stück anhören und die Noten mitlesen, um die Musik besser zu verinnerlichen, und dir bei anderen Interpreten neue Inspirationen holen. Wenn du Probleme mit dem Rhythmus hast, kannst du ihn klopfen. Sich die Ausführung am Instrumen vorstellen hilft auch, ist aber natürlich keineswegs mit Üben am Instrument vergleichbar.
Also Fazit, du kannst am Verständnis der Musik, aber nicht an der Ausführung am Instrument arbeiten.
Ich persönlich finde es immer angenehm, wenn ich ein Konzertprogramm spiele, die Komponisten nacheinander abzuhaken, also ein Block Chopin am Stück, und im andren Block den Rest.
Was spielt die Geige denn?
Träumerei muss aufjedenfall vor Liszt und Impromtu und Nocturne müssen hintereinander, entweder so, oder andersrum - meine Meinung.
Ich würde wahrscheinlich mit der Nocturne Einsteigen, einfach, weil man gut reinkommt.
Also Nocturne, Impromtu, Ballade, Geige, Träumerei, Liszt
Hängt aber natürlich auch vom Programm der Geige ab🎻
Handy weglegen, was trinken und dann einfach versuchen zu schlafen.
Ich mach manchmal vorm schlafen gehen noch Krafttraining, dann bin ich schön erledigt und kann sofort schlafen, aber das hilft natürlich nicht gegen die Hitze......
Leider im Moment auchnicht so viel, bei uns blühen grad Rosen, Hortensien, Sonnenhut, Schmuckkörbchen, möglicherweise auchnoch ein paar letzte Blüten von Hemerocalis - sehr ausdauernd hingegen schon den ganzen Sommer über blüht und duftet bei uns die Schokoladenblume
Hi, als Cellistin kenne ich das Problem!
Beim normalen üben tuts bei mir eher selten weh, hab ne recht dicke Hornhaut entwickelt, nur wenn ich sehr intensiv weite Lagenwechsel üb, wo man viel rutschen muss, tuts manchmal echt weh, oder wenn ich über 4h am Tag üb tuts am 3. Tag dann auch weh.
Aber ich denk Pausen zwischendurch sind beim Üben wichtig, einfach nicht übertreiben und ansonsten warten, bis der Schmerz wieder weg ist. Hab leider in den 6. Jahren keine bessere Lösung gefunden
Schwierig zu sagen, mein erster Gedanke waren die Austrian Masterclasses
Ich würde Kitri Variation, Don Quixote 1. Akt vorschlagen. Die ist ziemlich wild mit vielen Drehungen aber natürlich auch nicht ganz einfach. Passt aber denk ich perfekt zu dir.
Ich verbinde manche Tonarten mit bestimmten Farben.
C Dur - strahlendes Gelbgold
G Dur - orange bräunlich, wie wie ein Herbstblatt
F Dur - lila
D Dur - wie der Himmel bei Sonnenaufgang
Es Dur - wie wenn die Sonne im Wasser glitzert
E Moll - mittelhelles blau(grau)
Fis Moll - dunkelblau, wie das Meer
Hier ein par Vorschläge:
Bach, französische Suiten (ich finde die G-Dur besonders schön)
Schumann, Arabesque
Wenns eher in Richtung Jazz gehen soll vielleicht was von Kapustin. Die Konzertetüden sind alle verdammt schwer, aber bei den Jazzpreludes sind auch ein paar einfachere dabei, z.B die Nr. 5
Hi,
Ich finde beide Instrumente sehr schön und spiele selbst Cello und es macht mir super viel Spaß. Meine Schwester hat mal Querflöte gespielt, da hat sie erstmal Zeit gebraucht, bis überhaupt ein Ton rausgekommen ist, dann gings glaub ich schon ganz gut voran. Ich kenn mich mit Querflöte aber leider nicht so aus.
Cello lernen ist eine super Idee! Ist am Anfang auchnicht ganz leicht aber machbar. Ich habe sehr schnell große Vortschritte gemacht, habe aber auch viel geübt. Ich konnte relativ schnell alle Töne in der 1. Lage und bald darüber hinaus spielen. Später kommen dann noch viele Bogentechniken, Vibrato, etc,... dazu. Wichtig ist beim Streichinstrument, dass du ein gutes Gehör hast, du solltest hören, ob der Ton zu hoch oder zu tief ist, sonst könnte es mit der Intonation schwierig werden.
Ich denke nicht, dass du beim Cello die Geduld verlieren würdest - alleine schon die Vibrationen, die du bei den tiefen Tönen spürst, sind ein Geschenk.
PS: Lass dich nicht entmutigen, wenn du vom Üben Rillen in den Fingern kriegst - du bekommst davon schnell eine Hornhaut, dann tuts nichtmehr weh:)
Ich spiele jetzt seit 8 Jahren Klavier und ich arbeite sehr lange an meinen Stücken. Ich bereite mich aktuell wieder auf einen Klavierwettbewerb vor, deswegen arbeite ich an mehreren Stücken gleichzeitig, ich muss ein ganzes Programm vorbereiten. Beethovens Prestissimo aus op.2 Nr 1 habe ich vor ca. 3 Jahren schonmal intensiv gespielt, jetzt arbeite ich seit ca. 3 Monate daran, aber halt nicht nur daran, sondern auch an den anderen Stücken. Davor hatte ich das Allegro con Brio aus op. 2 Nr. 1, da hab ich gut ein halbes Jahr dran rumgeschraubt obwohl ich die komplette sonate vor 3 Jahren schonmal gespielt habe.
Ich habe aber auchmal alle 15 Inventionen von Bach gelernt, da habe ich 1 Woche pro Invention gebraucht.
Hi,
Cool, dass du da mitspielen darfst! Ich hab auch bald wieder ein Konzert, deswegen geb ich dir mal meine Tipps weiter.
Es gibt ein Experiment:
Eine Person steht vor oder in der Mitte vieler Menschen, und alle schauen diese Person an. Die Person fühlt sich dabei natürlich unwohl und ist angespannt - zuminderst war das bei den Meisten so.
Dann wird ein Seil zwischen die Person und die Menschenmenge gelegt. Unterbewusst waren dadurch die meisten Personen viel entspannter, das hat man auch sofort an der Körperhaltung gesehen.
Ich habe das Experiment auchmal als die Person in der Mitte erlebt, und mit dem Seil war ich so viel entspannter - ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht, dass das der Sinn des Experiments ist.
Es gibt Musiker, die stellen sich auf der Bühne ihr imaginäres Seil vor und überlegen sich genau wo ihr abgegrenzten Bereich ist, mir hilft das auch. Ich fühle mich dann gleich viel sicherer. Probier das vielleicht auch einfach aus.
Du machst nicht für das Publikum Musik. Du machst für dich Musik und alle Anderen haben das Glück, dir zuhören zu dürfen.
Hier noch ein paar weitere Dinge, die du unbedingt beachten solltest:
Du solltest unbedingt den Flügel vor dem Konzert schonmal testen, in Konzertkleidung. Es könnte sein, dass die Schuhe auf dem Pedal quietschen, das Pedal könnte ansich quietschen, dann ist es dumm, aber gut zu wissen. Wenn der Flügel schon recht zusammengespielt ist, ist es vielleicht besser, den Deckel garnicht oder nur halb aufzumachen. Außerdem solltest du unbedingt den Anschlag testen, sonnst kann man gerade bei langsamen, gefühlvollen Stücken ziemliche Schwierigkeiten bekommen.
Wenn du auf die Bühne gehst vergiss bitte nicht zu lächeln, das kommt immer gut. Und unbedingt flott und mit aufrechter Haltung zum Flügel schreiten und verbeugen. Dann auf keinen Fall Hektik - du hast alle Zeit der Welt. Richte dich in Ruhe am Flügel ein, stell die Höhe vom Stuhl so ein, dass es passt. Dann besinn dich auf dein Stück. Überlegen dir zuerst ein gutes Tempo BEVOR du beginnst, ich hab schon oft den Fehler gemacht, ein falsches Tempo zu wählen, weil ich mich nicht richtig besonnen habe. Erinnere dich nochmal an alles, das du dir beim Üben überlegt hast und dann mach einfach Musik.
Wenn die Bühne mit Scheinwerfern beleuchtet ist, wird es wahrscheinlich ziemlich warm, also zieh am besten nichts zu warmes an. Aber du sollst dich in deinen Klamotten wohlfühlen und musst dich gut bewegen können.
Du solltest am besten nicht mit leerem Magen spielen, wenigstens eine Banane, auch wenn du vielleicht vor Nervosität keinen Hunger hast.
Wenn du im Stück rausfliegen solltest:
Patzer überspielen, drüber improvisieren und so tun als wäre nichts gewesen.
Wenn das nicht klappt, weil du ganz draußen bist:
Keine Panik, ganz ruhig eine Stelle zum Einsteigen suchen und weitermachen. Da hilft es, wenn du dir beim Üben schon viele verschiedene Einstiegsstellen suchst. Gerade wenn du auswendig spielst, was toll ist, solltest du unbedingt genau wissen, was in den Noten steht, am besten jede Note einzeln kennen. Probier mal das Stück aus dem Kopf nochmal aufzuschreiben, dann siehst du, wie gut du das Stück kennst. Ich habe mal den Fehler gemacht, und habe mich bei einem Konzert auf mein Fingergedächtnis verlassen - gerade bei Bachs Fugen ein großer Fehler (die Fuge war 4 Stimmig). Ich musste sehr kreativ weiter improvisieren bis ich gut eine Seite später wieder rein gefunden habe.
Wenn du keinen Einstiegspunkt findest, fang einfach nochmal von vorne an. Da geht die Welt auchnicht unter ;)
Wenn du fertig gespielt hast, tust du, ganz egal wie zufrieden du mit dir selbst bist, so, alsob alles prima geklappt hat und du deine beste Leistung erbracht hast. Du verbeugst mit einem Lächeln und genießt deinen Applaus. Dann gehst du flott und selbstbewusst von der Bühne. Ich habe im Konzert mal einen Pianisten gesehen, der hat den Flügel getätschelt, das fand ich voll sympathisch. Wenn das Publikum weiter klatscht gehst du nochmal raus und verbeugt dich nochmal.
Ich wünsche Dir ganz viel Glück und Erfolg für dein Konzert und vergiss nicht, es zu genießen!
Liebe Grüße🎶
PS.: Welches Stück spielst du?
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Ich hoffe, ich konnte helfen:)
Sie werden jedesmal ein bisschen beschädigt, aber das werden sie auch, wenn du dir einen Zopf oder Dutt machst- das ist also eher dein geringstes Problem bei der Sache....
Mit 12, der Schüler war nur einen Jahrgang unter mir😂
Ich bevorzuge Zugfahren, leider ist da oft Verspätung aber das hat man mit dem Auto ja auch. Ich finde es einfach toll, wenn die Landschaft an einem vorbeigleitet und man gemütlich aus dem Fenster schauen kann, anstatt sich auf das Autofahren konzentriert zu müssen.
Hi
Allgemei gegen Nervosität hilft einfach, wenn du so oft wie möglich auftrittst. Nutze jede Gelegenheit, das hat bei mir auch geholfen, mittlerweile bin ich garnicht mehr nervös, wenn ich auf der Bühne stehe.
Um zu vermeiden, dass du plötzlich nicht mehr weiter weißt hilft, den Tanz nicht nur vom Anfang zu üben, sondern auch an verschiedenen Stellen mittendrin anzufangen zu tanzen.
Ganz wichtig: SPAß HABEN!!!
Das spürt auch das Publikum.
Ich hoffe ich konnte helfen, auch wenn die Antwort wahrscheinlich zu spät kommt.
Wie ist es gelaufen?
Viele Grüße