Ich würde Kitri Variation, Don Quixote 1. Akt vorschlagen. Die ist ziemlich wild mit vielen Drehungen aber natürlich auch nicht ganz einfach. Passt aber denk ich perfekt zu dir.

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Ja is bei mir genauso

Ich verbinde manche Tonarten mit bestimmten Farben.

C Dur - strahlendes Gelbgold

G Dur - orange bräunlich, wie wie ein Herbstblatt

F Dur - lila

D Dur - wie der Himmel bei Sonnenaufgang

Es Dur - wie wenn die Sonne im Wasser glitzert

E Moll - mittelhelles blau(grau)

Fis Moll - dunkelblau, wie das Meer

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Hier ein par Vorschläge:

Bach, französische Suiten (ich finde die G-Dur besonders schön)

Schumann, Arabesque

Wenns eher in Richtung Jazz gehen soll vielleicht was von Kapustin. Die Konzertetüden sind alle verdammt schwer, aber bei den Jazzpreludes sind auch ein paar einfachere dabei, z.B die Nr. 5

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Querflöte oder Cello lernen?

Hallo, am Ende liegt die Entscheidung natürlich bei mir, aber ich möchte noch weitere Meinungen dazu hören, weil ich mir noch recht unsicher bin.

Generell mag ich Blasinstrumente eigentlich nicht so, was einerseits am Klang liegt, andererseits auch daran, dass ich so schon häufig das Gefühl habe, teilweise sogar alleine schon fürs Reden zu wenig Luft zu haben. Querflöte ist aber von den Blasinstrumenten das, was ich am ehesten lernen wollen würde.

Cello gefällt mir klanglich sehr gut, aber es ist zeitaufwendiger, was für eine ungeduldige Person wie mich nicht optimal ist.

Ich würde das Instrument, für das ich mich entscheide, zwei Jahre lang sicher mit Unterricht lernen, aber danach möchte ich natürlich auch schon einige Fortschritte gesehen haben.

Es ist bisher also so ein bisschen ein Kampf zwischen schönerer Klang, dafür mehr Aufwand, und mehr Fortschritte, aber dafür wollte man das Instrument nicht unbedingt spielen.

Ich leihe mir das Instrument fürs Erste nur aus, daher soll der Preis jetzt nicht unbedingt das Ausschlaggebende sein. Genauso wenig der Transport des Instruments.

Welche Faktoren gibt es noch, die in die Entscheidung einfließen könnten/sollten?

Eigentlich bin ich ja der Meinung, dass man eher das Instrument lernen sollte, welches man auch wirklich spielen will, aber ich habe echt Angst, dass ich mich zu schnell entmutigen lasse. Und ich gehe dann an eine Berufsfachschule für Musik, in der ich auch noch Noten darauf bekomme, und es soll auch eine Vorbereitung für ein eventuelles Musikstudium sein, daher muss nach den zwei Jahren ein gewisser Fortschritt erkennbar sein. Davon abgesehen, dass ich es nicht mag, etwas zu machen, in dem ich nicht gut bin.

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Hi,

Ich finde beide Instrumente sehr schön und spiele selbst Cello und es macht mir super viel Spaß. Meine Schwester hat mal Querflöte gespielt, da hat sie erstmal Zeit gebraucht, bis überhaupt ein Ton rausgekommen ist, dann gings glaub ich schon ganz gut voran. Ich kenn mich mit Querflöte aber leider nicht so aus.

Cello lernen ist eine super Idee! Ist am Anfang auchnicht ganz leicht aber machbar. Ich habe sehr schnell große Vortschritte gemacht, habe aber auch viel geübt. Ich konnte relativ schnell alle Töne in der 1. Lage und bald darüber hinaus spielen. Später kommen dann noch viele Bogentechniken, Vibrato, etc,... dazu. Wichtig ist beim Streichinstrument, dass du ein gutes Gehör hast, du solltest hören, ob der Ton zu hoch oder zu tief ist, sonst könnte es mit der Intonation schwierig werden.

Ich denke nicht, dass du beim Cello die Geduld verlieren würdest - alleine schon die Vibrationen, die du bei den tiefen Tönen spürst, sind ein Geschenk.

PS: Lass dich nicht entmutigen, wenn du vom Üben Rillen in den Fingern kriegst - du bekommst davon schnell eine Hornhaut, dann tuts nichtmehr weh:)

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Wenn du das passé composé mit avoir bildest gibt es zwei Fälle:

1. Das Verb ist regelmäßig, z.B manger. Dann sagst du j'ai mangé. Das gilt für alle Verben auf -er

2. Das Verb ist unregelmäßig, z.B avoir. Dann sagst du j'ai eu. Unregelmäßige Verben musst du auswendig lernen.

Mit être bildet du das passé composé bei allen Verben der Bewegung, z.B bei aller. Dann musst du das Verb hinten an die Person angleichen.

Singular:

Je suis allé/e, Tu es allé/e, Elle est allée, Il est allé

Plural:

Nous sommes allé/e s, vous êtes allé/e s, Elles sont allées, Ils sont allés

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Wie lange sollte man zum Lernen eines Klavierstücks benötigen?

Ich möchte niemanden mit dieser Frage triggern und auch nur hilfreiche Antworten, weil ich mit diesen vielleicht wirklich etwas anfangen kann.

Ich lerne normalerweise Klavierstücke innerhalb von zwei bis drei Wochen auswendig, wobei es natürlich auch auf den Schwierigkeitsgrad und die Seitenanzahl/ Länge des Stücks ankommt, weshalb ich ein paar aktuelle Beispiele nennen werde:

  • Reverie, Debussy - 2 Wochen
  • Nocturne Op. 9 No. 1, Chopin - 2 Wochen
  • Impromptu Op. 90 No. 3, Schubert - 3 Wochen
  • Skrjabin Preludes Op. 11 No. 10 & 13 - jeweils 1 Woche

Das schwierigste Stück, das ich bisher gespielt habe, war das Fantasie Impromptu von Chopin, für welches ich 3 Monate gebraucht habe, bis ich es akzeptabel spielen konnte (das war vor zwei Jahren und das Stück war damals noch zu schwer für mich, weshalb es nicht so gut geworden ist, wie ich es gerne gehabt hätte, aber ich bin auch sehr perfektionistisch beim Klavierspielen und habe auf die Halbjahresprüfung damals trotzdem eine 1+ bekommen).

Die letzten Abiprüfungen stehen bevor und ich möchte danach wieder etwas mehr Zeit dem Lernen von neuen Klavierstücken widmen (aktuell spiele ich nur Stücke, die ich schon kann). Allerdings habe ich mich bei den oben aufgezählten Stücken etwas unterfordert gefühlt, weshalb ich mich an schwierigere Stücke heranwagen möchte. Aktuell habe ich aber auch keinen Klavierunterricht (und selbst wenn ich Klavierunterricht hätte, ich habe da ja auch nur die Stücke gespielt, die ich eigentlich ziemlich leicht fand), weswegen ich schlecht einschätzen kann, was noch viel zu schwer ist und was nicht.

Deshalb wäre es ganz sinnvoll, wenn ich so eine grobe Orientierung hätte, nach wie vielen Wochen ich ein Klavierstück auf jeden Fall beiseite legen und es ein paar Monate später nochmal versuchen sollte Oder generell wie lange ich auch je nach Schwierigkeitsgrad zum Lernen eines Stücks brauchen sollte.

(Ich spiele übrigens jetzt das 9. Jahr Klavier und bin eigentlich noch gar nicht mit meinem Fortschritt über die Jahre hinweg zufrieden, weshalb ich eben auch mal schwierigere Stücke spielen möchte 🙈)

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Ich spiele jetzt seit 8 Jahren Klavier und ich arbeite sehr lange an meinen Stücken. Ich bereite mich aktuell wieder auf einen Klavierwettbewerb vor, deswegen arbeite ich an mehreren Stücken gleichzeitig, ich muss ein ganzes Programm vorbereiten. Beethovens Prestissimo aus op.2 Nr 1 habe ich vor ca. 3 Jahren schonmal intensiv gespielt, jetzt arbeite ich seit ca. 3 Monate daran, aber halt nicht nur daran, sondern auch an den anderen Stücken. Davor hatte ich das Allegro con Brio aus op. 2 Nr. 1, da hab ich gut ein halbes Jahr dran rumgeschraubt obwohl ich die komplette sonate vor 3 Jahren schonmal gespielt habe.

Ich habe aber auchmal alle 15 Inventionen von Bach gelernt, da habe ich 1 Woche pro Invention gebraucht.

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Zum ersten Mal vor großem Publikum Klavier spielen?

Ich spiele Anfang Juli bei dem Solistenkonzert meiner Schule mit, allerdings habe ich zuletzt vor acht Jahren (habe vor neun Jahren mit dem Klavierspielen begonnen) vor einem größeren Publikum gespielt (so ca. 100 Leute) und ich habe extremes Lampenfieber. Es gab zwar auch bis vor vier Jahren auch noch Vorspiele auf Note (bin auf einem musischen Gymnasium) vor der ganzen Klasse (ca. 25 Leute), aber seitdem hatte ich nur noch fünf Vorspiele vor zwei Lehrern (praktische Musikprüfungen in der Oberstufe, die die Hälfte der Note ausmachen, und praktische Abiprüfung) und ich hatte jedes Mal solche Angst beim Vorspielen...

Das Problem ist, dass zu dem Solistenkonzert mehr Leute kommen, vermutlich so 300-400. Könnte auch mehr sein, aber so viele mindestens. Und darunter sind auch sehr viele meiner ehemaligen Lehrer, die mich noch nie spielen gehört haben, die aber denken, dass ich gut spiele, weil ich ja beim Solistenkonzert mitmache und da angeblich nur die besten spielen. Joa, ich würde jetzt nicht von mir behaupten, dass ich so gut spiele.

Dementsprechend ist der Druck noch größer und ich habe in der Vergangenheit nicht besonders gute Erfahrungen bei den normalen Vorspielen, vor allem bei denen vor den beiden Lehrern, gemacht. Ich bin auch bei dem Vorspiel im Oktober fünfmal bei zwei Stücken rausgeflogen, was mir davor noch nie passiert ist, und seitdem habe ich auch davor extreme Angst.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich vor so vielen Leuten spielen soll. Der Wille dazu, vor anderen zu spielen, ist da, ich möchte später auch vielleicht etwas mit Musik machen, aber ich habe eben solche Angst, einerseits den Erwartungen der anderen nicht gerecht zu werden, andererseits mich selbst zu enttäuschen.

Und mein ehemaliger Klavierlehrer (hab seit April keinen Klavierunterricht mehr, weil Ende März die praktische Abiprüfung war und der Unterricht an der Schule nach der letzten Prüfung eben endet) war natürlich auch sehr ermutigend und hat gemeint, dass es im Vergleich zu einem normalen Vorspiel nochmal tausendmal schlimmer ist von der Aufregung her.

Könnt ihr mir irgendwelche Tipps geben, die mir für das Solistenkonzert helfen könnten?

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Hi,

Cool, dass du da mitspielen darfst! Ich hab auch bald wieder ein Konzert, deswegen geb ich dir mal meine Tipps weiter.

Es gibt ein Experiment:

Eine Person steht vor oder in der Mitte vieler Menschen, und alle schauen diese Person an. Die Person fühlt sich dabei natürlich unwohl und ist angespannt - zuminderst war das bei den Meisten so.

Dann wird ein Seil zwischen die Person und die Menschenmenge gelegt. Unterbewusst waren dadurch die meisten Personen viel entspannter, das hat man auch sofort an der Körperhaltung gesehen.

Ich habe das Experiment auchmal als die Person in der Mitte erlebt, und mit dem Seil war ich so viel entspannter - ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht, dass das der Sinn des Experiments ist.

Es gibt Musiker, die stellen sich auf der Bühne ihr imaginäres Seil vor und überlegen sich genau wo ihr abgegrenzten Bereich ist, mir hilft das auch. Ich fühle mich dann gleich viel sicherer. Probier das vielleicht auch einfach aus.

Du machst nicht für das Publikum Musik. Du machst für dich Musik und alle Anderen haben das Glück, dir zuhören zu dürfen.

Hier noch ein paar weitere Dinge, die du unbedingt beachten solltest:

Du solltest unbedingt den Flügel vor dem Konzert schonmal testen, in Konzertkleidung. Es könnte sein, dass die Schuhe auf dem Pedal quietschen, das Pedal könnte ansich quietschen, dann ist es dumm, aber gut zu wissen. Wenn der Flügel schon recht zusammengespielt ist, ist es vielleicht besser, den Deckel garnicht oder nur halb aufzumachen. Außerdem solltest du unbedingt den Anschlag testen, sonnst kann man gerade bei langsamen, gefühlvollen Stücken ziemliche Schwierigkeiten bekommen.

Wenn du auf die Bühne gehst vergiss bitte nicht zu lächeln, das kommt immer gut. Und unbedingt flott und mit aufrechter Haltung zum Flügel schreiten und verbeugen. Dann auf keinen Fall Hektik - du hast alle Zeit der Welt. Richte dich in Ruhe am Flügel ein, stell die Höhe vom Stuhl so ein, dass es passt. Dann besinn dich auf dein Stück. Überlegen dir zuerst ein gutes Tempo BEVOR du beginnst, ich hab schon oft den Fehler gemacht, ein falsches Tempo zu wählen, weil ich mich nicht richtig besonnen habe. Erinnere dich nochmal an alles, das du dir beim Üben überlegt hast und dann mach einfach Musik.

Wenn die Bühne mit Scheinwerfern beleuchtet ist, wird es wahrscheinlich ziemlich warm, also zieh am besten nichts zu warmes an. Aber du sollst dich in deinen Klamotten wohlfühlen und musst dich gut bewegen können.

Du solltest am besten nicht mit leerem Magen spielen, wenigstens eine Banane, auch wenn du vielleicht vor Nervosität keinen Hunger hast.

Wenn du im Stück rausfliegen solltest:

Patzer überspielen, drüber improvisieren und so tun als wäre nichts gewesen.

Wenn das nicht klappt, weil du ganz draußen bist:

Keine Panik, ganz ruhig eine Stelle zum Einsteigen suchen und weitermachen. Da hilft es, wenn du dir beim Üben schon viele verschiedene Einstiegsstellen suchst. Gerade wenn du auswendig spielst, was toll ist, solltest du unbedingt genau wissen, was in den Noten steht, am besten jede Note einzeln kennen. Probier mal das Stück aus dem Kopf nochmal aufzuschreiben, dann siehst du, wie gut du das Stück kennst. Ich habe mal den Fehler gemacht, und habe mich bei einem Konzert auf mein Fingergedächtnis verlassen - gerade bei Bachs Fugen ein großer Fehler (die Fuge war 4 Stimmig). Ich musste sehr kreativ weiter improvisieren bis ich gut eine Seite später wieder rein gefunden habe.

Wenn du keinen Einstiegspunkt findest, fang einfach nochmal von vorne an. Da geht die Welt auchnicht unter ;)

Wenn du fertig gespielt hast, tust du, ganz egal wie zufrieden du mit dir selbst bist, so, alsob alles prima geklappt hat und du deine beste Leistung erbracht hast. Du verbeugst mit einem Lächeln und genießt deinen Applaus. Dann gehst du flott und selbstbewusst von der Bühne. Ich habe im Konzert mal einen Pianisten gesehen, der hat den Flügel getätschelt, das fand ich voll sympathisch. Wenn das Publikum weiter klatscht gehst du nochmal raus und verbeugt dich nochmal.

Ich wünsche Dir ganz viel Glück und Erfolg für dein Konzert und vergiss nicht, es zu genießen!

Liebe Grüße🎶

PS.: Welches Stück spielst du?

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Du musst einfach die Notenzeilen mit den roten Kreisen mit den normalen vergleichen. In den kleinen Notenzeilen sind die Fehler rot umkringelt, in den normalen ist alles richtig.

z.B. ist im 1. Takt das Fis Vorzeichen eine Oktave zu tief gesetzt, deswegen ist das Fis Vorzeichen rot umkreist. In der normalen Notenzeile ist es richtig. Es geht dann damit weiter, dass die Fahne der Achtelnote auf der falschen Seite ist, die Achtelpause ist spiegelverkehrt, .......

Ich hoffe, ich konnte helfen:)

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Setz dir ein Ziel, das ist die beste Motivation.

Z.B ein Stück, das du perfekt können willst, ein anstehender Wettbewerb oder ein Konzert.

Je mehr du übst, desto motivierter bist du, wenn du deine Vortschritte bemerkst.

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Bei unregelmäßigen Verben gibt es keine Regel, die musst du alle Auswendig können.

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Headline:

I find a catchy headline which refers to my topic.

Main part:

I give the information I want to share with the readers in a logical order.

Introducing my ideas:

I'd like to share my experiences/ thoughts with you. Firstly/ To start with......

Adding more information:

I'd like to tell you more about....... Secondly/ Apart from that/ Besides/ In addition.......

Expressing an opinion:

I think/ In my opinion/ To my mind........

Hinting a problem:

What is clear is that/ The problem here is that.......

Giving examples:

For example/ As you can see in....

Conclusion:

I sum up my experiences OR my opinion and the main arguments.

I give an outlook for the future.

I invite the readers to comment on my blog post.

Ich hoffe, ich konnte helfen:)

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Sie werden jedesmal ein bisschen beschädigt, aber das werden sie auch, wenn du dir einen Zopf oder Dutt machst- das ist also eher dein geringstes Problem bei der Sache....

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Ich bevorzuge Zugfahren, leider ist da oft Verspätung aber das hat man mit dem Auto ja auch. Ich finde es einfach toll, wenn die Landschaft an einem vorbeigleitet und man gemütlich aus dem Fenster schauen kann, anstatt sich auf das Autofahren konzentriert zu müssen.

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Hi

Allgemei gegen Nervosität hilft einfach, wenn du so oft wie möglich auftrittst. Nutze jede Gelegenheit, das hat bei mir auch geholfen, mittlerweile bin ich garnicht mehr nervös, wenn ich auf der Bühne stehe.

Um zu vermeiden, dass du plötzlich nicht mehr weiter weißt hilft, den Tanz nicht nur vom Anfang zu üben, sondern auch an verschiedenen Stellen mittendrin anzufangen zu tanzen.

Ganz wichtig: SPAß HABEN!!!

Das spürt auch das Publikum.

Ich hoffe ich konnte helfen, auch wenn die Antwort wahrscheinlich zu spät kommt.

Wie ist es gelaufen?

Viele Grüße

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Hallo,

ich habe mich für französisch entschieden und bin sehr glücklich damit.

Französisch wird heute noch gesprochen und ich finde, die Sprache klingt sehr schön. Man sagt zwar immer, wenn man Latein lernt, kann man danach andere Sprachen viel leichter lernen, weil man sich so viel ableiten kann, aber ich lerne als 3. Fremdsprache Italienisch und kann mir genausoviel vom Französischen ableiten, wie die Lateiner von Latein.

Außerdem macht Französisch weniger Arbeit, die Lateiner haben immer ewig lange Listen zum auswendig lernen.

Französisch kann man sich zusätzlich noch erleichtern, wenn man französische Filme guckt und französische Bücher liest.

Zu Latein kann ich nicht so viel sagen.

Am Ende musst du selbst wissen, welche Sorache du lernen möchtest.

Viele Grüße

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