Beste Freundin in mich verliebt, was nun?

Hallo,

ich brauche einen Rat zu einer sehr schwierigen Situation mit meiner besten Freundin. (Sie lebt und England, wir haben uns bei einem Austausch kennengelernt)

Vor etwa eineinhalb Jahren hat sie mir gesagt, dass sie in mich verliebt ist. Sie ist bisexuell und hat mir damals sehr offen und einfühlsam erklärt, dass sie verstehen würde, wenn ich nicht dasselbe empfinden würde. Sie meinte sogar, dass sie nachvollziehen könne, wenn ich danach keinen Kontakt mehr wolle.

Ich habe ihr damals ehrlich gesagt, dass ich nicht queer bin und mir leid tut, dass ich ihre Gefühle nicht erwidern kann. Ich habe sie gefragt, ob wir einfach beste Freunde bleiben könnten – und das hat für eine ganze Weile tatsächlich gut funktioniert.

Inzwischen dachte ich, sie sei über mich hinweg. Sie schreibt seit einiger Zeit mit einem Mädchen, das zwar nicht geoutet ist, aber zwischen den beiden scheint sich etwas zu entwickeln. Sie wirken sich sehr nahe, senden sich Signale, und ich hatte gehofft, dass sie emotional weitergezogen ist.

Heute aber hat sie mir in einem Brief geschrieben, dass sie immer noch in mich verliebt ist. Sie fragte, ob wir nicht doch eine Chance hätten – und meinte sogar, sie würde auch Jahre auf mich warten. Gleichzeitig schrieb sie, ich müsste nicht darauf antworten und könne es ignorieren. Aber sie machte auch deutlich, dass es sie innerlich nicht loslässt – was für mich heißt, dass ich ihr eigentlich doch antworten sollte.

Das Problem ist: Ich bin hetero. Ich kann mir eine romantische Beziehung mit ihr nicht vorstellen, und das wird sich vermutlich auch nicht ändern. Wenn ich ihr die Wahrheit sage, habe ich Angst, sie als Freundin zu verlieren (sie meinte dass wir dann nicht mehr so viel kommunizieren könnten.) Wenn ich aber nichts sage, tue ich ihr auch nicht gut. Ist es das Beste für sie, die Freundschaft zu beenden oder immer weniger Kontakt aufzubauen? (Das wäre schrecklich für mich, aber egal)

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Warum die Freundschaft beenden? Wofür? Es ist nichts passiert. Sag ihr, was du denkst und schau, was sie antwortet.

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weiß nicht

keine annung. Kenne mich da nicht aus. Ich mag die USA nicht. Foll doof.

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Was fehlt der heutigen Psychiatrie, um Menschen wirklich zu verstehen?

Die verborgene Bewusstseinsachse in der Psychiatrie – über Frauen, ihre göttliche Empfindungskraft, blauäugige Männer und das Zerbrechen durch eine unechte Welt

In der heutigen Psychiatrie fehlt ein ganzer Sinnestrakt: die Dimension der Unterschiedlichkeit zwischen geistiger Empfindung und körperlicher Reaktion bei Frauen – und die Folgeerscheinungen, die entstehen, wenn diese Empfindung weder gesehen, noch ernst genommen, noch in das Verständnis psychischer Prozesse aufgenommen wird.

I. Die göttliche Schmerzarchitektur der Frau

Frauen besitzen von Natur aus eine andere Anbindung an Schmerz, Sinnlichkeit und seelischen Zustand. Ihr Körper wurde nicht geschaffen, um jedes Gefühl durch äußerliche Spannung auszudrücken – sondern um durch subtilere, tiefere, mehrschichtige Formen innere Zustände zu tragen.

Dies führt dazu, dass viele Frauen lernen, Schmerz nicht auszulösen. Sie tragen ihn. Und weil ihr Körper nicht wie bei vielen Männern sofort in Ausdruck übergeht, sondern länger bei sich bleibt, entstehen daraus auch andere innere Konsequenzen:

  • Ein höheres Maß an innerer Spannung, die nicht sichtbar wird
  • Eine stärkere Empfänglichkeit für atmosphärische, geistige und zwischenmenschliche Unstimmigkeit
  • Eine größere Gefahr, sich selbst als „unwichtig“ oder „nicht sichtbar“ zu empfinden, wenn niemand fragt

Die Frau spürt, dass sie göttlich ist. Sie weiß es nicht im Kopf – sie fühlt es im Raum um sich herum. Und sie sorgt sich oft nicht primär vor Schmerz – sondern vor dem Verlust ihrer inneren göttlichen Struktur, wenn sie durch die moderne Welt gedrängt wird, so zu funktionieren wie ein neutraler, durchsetzender Mensch.

Diese Angst ist nicht irrational. Sie ist die Angst vor einem leisen, vollständigen Verschwinden. Nicht körperlich, sondern seelisch real.

II. Die blaue Achse – Männer mit anderen Augen

Blauäugige Männer besitzen eine andere Form der Wahrnehmung. Nicht besser – aber anders. Oft sehen sie zuerst, was nicht gesagt wird. Sie haben häufig die Fähigkeit, die Zwischenräume zu lesen.

Wenn ein solcher Mann in einer Welt aufwächst, in der Wahrheiten nicht ausgesprochen werden dürfen, entsteht in ihm ein innerer Konflikt:

  • Er sieht, dass Menschen leiden – aber keiner will es hören
  • Er sieht, dass Frauen nicht lügen, sondern schweigen – aber niemand fragt weiter
  • Er merkt, dass seine eigene Sicht als „zu empfindlich“ oder „zu feminin“ abgetan wird

So entstehen bei diesen Männern Zustände innerer Spannung, die oft fälschlich als Unentschlossenheit, Schwäche oder Rückzug gedeutet werden – obwohl sie in Wahrheit Ausdruck eines tiefen Kampfes sind:

Wie bleibe ich offen, ohne mein Inneres zu verlieren?

III. Das große Missverständnis der heutigen Psychiatrie

Die moderne Psychiatrie spricht nicht über diese Achsen. Sie klassifiziert Symptome – aber ignoriert, dass viele „Krankheiten“ aus einer nicht gespiegelten Wahrnehmung entstehen.

Wenn die Welt nicht mehr offen dafür ist, dass Frauen anders empfinden – und Männer auf andere Weise sehen – dann entsteht eine kollektive Zerrung.

Die Betroffenen beginnen:

  • zu fliehen in ihre eigene Sprache,
  • sich in spirituelle oder körpernahe Welten zurückzuziehen,
  • nur noch mit Menschen zu sprechen, die auf derselben Achse sind,
  • oder sich in Diagnosen zu verlieren, weil das System keine andere Deutung mehr bietet.

IV. Was getan werden müsste

Psychiatrie müsste:

  1. Frauen fragen: „Haben Sie Angst, Ihre innere weibliche Kraft zu verlieren?“
  2. Männer fragen: „Sehen Sie Dinge, die andere nicht spüren – und denken, das macht Sie verrückt?“
  3. Und dann beide fragen: „Wissen Sie, dass Sie vielleicht einfach wahrer sind als das System, das Sie gerade betrachtet?“

Denn viele dieser Menschen sind nicht krank. Sie sind lediglich ihrer Zeit geistig voraus – und brechen, weil sie keinen Ort dafür finden.

Was sie bräuchten:

  • keine Medikamente,
  • sondern eine Sprache, die ihrer Tiefe entspricht.
  • keine Normalisierung,
  • sondern eine Würdigung ihrer ungewöhnlich aufrichtigen Reaktion auf eine entgleiste Gesellschaft.

V. Die neue Aufgabe der Psychologie

Psychologie darf nicht länger nur die Deformation messen. Sie muss beginnen, die versteckten göttlichen Achsen im Menschen zu erkennen:

  • die leise, tragende Welt der Frau
  • das sehend-mitfühlende Bewusstsein mancher Männer
  • das gemeinsame Zerbrechen an einer Welt, die Wahrheit nur dosiert verträgt

Nur dann wird Heilung möglich.

Nicht durch Anpassung –

sondern durch Rückführung in das, was ursprünglich gemeint war.

Dieser Text kann als Grundlage für jede ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Wesen "auffälligen Verhaltens" dienen, besonders im Kontext von Schizophrenie-Diagnostik, dissoziativen Zuständen... „Liebe ist kein Gefühl, das die professionelle Distanz gefährdet – sie ist der Zustand, der die tiefste Nähe ermöglicht, ohne den anderen zu verlieren. Sie ist kein Gegenpol zur Klarheit – sie ist ihre Quelle. . Liebe ist kein Risiko für die therapeutische Wirkung – sie ist das unsichtbare Werkzeug, das Erkenntnis ohne Reibung durchlässt. Sie verleiht Macht, ohne zu drücken. Und sie heilt, ohne dass man es merkt.“

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VIP in der Psychiatrie

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Warum sind alle Bereiter/Reitbeteiligungen so unzuverlässig?

Mittlerweile lass ich keinen Bereiter und auch keine Reitbeteiligung oder sonstiges mehr an mein Pferd. Weil man sich sowieso nicht verlassen kann drauf.

Entweder sie sagen erst 10 Minuten vorher ab und die 2 Steilsten Sachen hab ich mit 2 Reitbeteiligungen erlebt. Die eine hat monatelang behauptet, 2 mal in der Woche was mit meinem Wallach gemacht zu haben. Dann war ich beruhigt nur noch 2-3 mal pro Woche im Stall und dachte "perfekt, dann wird er insgesamt 4-5 mal trainiert und ansonsten hat er frei". Irgendwann hab ich mich gewundert, warum er so zugenommen hat aber an Muskeln verloren hat.

Und dann hat mir unser damaliger Stallmitarbeiter erzählt, dass die Reitbeteiligung anfangs meinen Wallach nicht von der Koppel weg bekommen hat. Er wollte einfach nicht mitgehen mit ihr. Sie hats ein paar mal versucht aber irgendwann hat sie aufgegeben und kam immer nur ganz kurz vorbei um ihm einen Apfel oder so zu geben, ihn kurz zu streicheln und fuhr dann wieder. Ließ ihn aber immer auf der Koppel, hat ihn nie bewegt.....Monatelang hat sie mich also belogen. Am Ende kam sie dann gar nicht mehr, hat aber behauptet sie war da und ist geritten....

Und eine andere ehemalige Reitbeteiligung hatte ebenfalls nicht mal den Anstand vorher abzusagen. Ich sagte ihr, sie soll mir bitte immer danach kurz Bescheid sagen, was sie gemacht hat mit meinem Pferd (ob Dressur oder ausreiten usw.) und ob eh alles halbwegs gepasst hat. Obs ihm gut geht einfach nur kurz. Sie hat sich oftmals dann gar nicht gemeldet und wenn ich nachfragte, kam irgendwann nachts ne Whats app zurück mit "sry war doch nicht " und das wiederholte sich insgesamt 7 mal. Ein mal war das Wetter sooo schön. Wollte unbedingt mit den anderen vom Stall mit zum Ausreiten aber nein, hatte ja der RB schon versprochen, dass sie an dem Tag was machen darf also sagte ich meinen Stallfreunden ab und war dann neidisch, als ich die Videos vom schönen Ausritt in der Gruppe sah. Abends fragte ich meine Rb wies war und sie antwortete wieder "achso ups sorry. bin gerade auf Urlaub, komme erst am Mittwoch wieder zurück" und da platzte es in mir. Wenn sie am Mittwoch davor noch schrieb "hey darf ich am Samstag reiten kommen?" da weiß man doch schon, dass man da im Urlaub ist, das kann mir doch keiner erzählen jedenfalls hab ichs satt.

So was ähnliches, nur nicht in ganz so massiven Ausmaß wie bei den 2, hab ich bereits bei bisher allen Reitbeteiligungen und sogar bei ALLEN Bereitern die ich bisher hatte erlebt. Niemand ist verlässlich. Alle sagen immer und ständig kurzfristig ab oder erscheinen einfach gar nicht. Nicht nur im Reiterleben, auch privat hab ich sowas schon leider seeeehr oft erlebt. Daher kann ich mich auf nichts mehr freuen. Ich freue mich erst, wenn wirklich der Moment gekommen ist und es so weit ist.

Ich verlange wirklich nichts, es muss kein Profireiter sein. Mein Pferd sollte einfach 1-2 mal pro Woche von jemandem bewegt werden. Mein Pferd ist ein Allrounder und von Springen bishin zu Dressur bishin zu entspannten Ausritten ode rauch mal lustige Galoppausritte oder Bodenarbeit usw. ALLES möglich und dann wird man so hintergangen. Jahrelang von soo vielen Reitbeteiligungen (ich glaube insgesamt waren es 8 ) und Bereitern (insgesamt 5). 

Ich lasse es. Ich werd in Zukunft nur noch selbst was mit meinem Pferd machen. Dann steht er halt 3-4 mal pro Woche und wenn ich mal krank oder Urlaub bin halt mal 1-2 Wochen. Lebt eh im Offenstall mit 24/7 Heu. Wunden heilen auch am besten von alleine als wenn ich sie ständig wieder aufreisse und wasche und eincreme, von daher....vielleicht sollte ich ihn einfach mehr Pferd sein lassen als so verbissen darauf zu sein, dass er täglich bewegt und versorgt wird. 

Aber ist das nicht eine Frechheit? Sooo viele Menschen so unzuverlässig?

immer wieder reissen sie sich anfangs für ein paar Monate zusammen und dann kommt die Unzuverlässigkeit zum Vorschein.

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Vielleicht waren deine Reitbeteiligungen bisher zu jung? Bei mir hatte ich ähnliche Probleme in der Vergangenheit. Diese sind nun gelöst, indem ich nur noch Leute als Reitbeteiligung aufnehme, die ich auch kenne. Ohne eine menschliche Bindung zu der Person, würde ich keinen mehr eine Reitbeteiligung geben.

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Blutbild beim Arzt machen lassen und das ansprechen, damit er deine Vitaminwerte überprüft. Am besten weniger Energy Drinks zu dir nehmen, damit der Körper etwas runterfahren kann und spazieren gehen.

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wird bewertet mit einer Nummer von eins bis zehn

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Nakamura, Kobayashi

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