Ich hatte damals angefangen, nachdem mein Papa an Lungenkrebs gestorben ist, eigentlich total bescheuert, aber ich wollte eben auch so sterben. 🤦🏼‍♀️ Irgendwann hatte ich es für 3 Jahre geschafft, aufzuhören und dann aufgrund von einigen extrem negativen Ereignissen wieder angefangen. Ist irgendwie immer so, ich höre auf, aber sobald ich unter extremen Stress stehe oder zu viel negatives auf einmal passiert, dann geht's wieder los. 🙄 Ich würde auch so gern (für immer) aufhören, aber der Körper/Kopf schreit regelrecht danach. Ich finde es stinkt, als Frau sieht man auch nicht gerade schön mit Kippe in der Hand aus und es zieht einem unglaublich viel Geld aus der Tasche, mal abgesehen vom verkürztem Leben. Aber als Raucher redet man sich auch ein, das es beim Stressabbau wirkt, man sich nach dem Essen wieder leichter fühlt (Verdauungskippe), aber jeder der schon mal mit einer Sucht zu kämpfen hatte, weiß wie schwer es sein kann, aufzuhören. Ich bin gerade wieder dran, diesmal aber nicht von jetzt auf gleich, das ging die letzten Male leider schief, sondern eher gemächlich. Da mal eine Fluppe weglassen, dort mal keine anzünden, damit man die Gewohnheiten zumindest erstmal ändert und eben nicht früh zum Kaffee eine raucht (wobei diese wird bei mir wohl die schlimmste sein, wenn ich sie weglasse 😅)

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Mein Kind (6) möchte -wenn etwas nicht passt- zur Mama?

Ich hatte in meiner Beziehung massive Probleme mit meiner Ex-Freundin. Wir trennten uns – wir haben ein gemeinsames Kind. Ich vermute, dass sie geschockt darüber ist, dass ich nicht mehr zu ihr zurückgekehrt bin, das ist aber nun schon 2-3 jahre her.

In den letzten Monaten hatte ich beruflich eine sehr schwierige Phase, in der ich finanziell extrem knapp war. Hinzu kamen rechtliche Probleme, bei denen ich „unter Beschuss“ stand. Finanziell hat sie darunter nur gering oder gar nicht gelitten, aber vielleicht hat sie sich dennoch Sorgen gemacht.

Das Hauptproblem war und ist, dass wir nie wirklich miteinander sprechen konnten. Ich habe oft versucht, das Gespräch zu suchen, aber sie war dazu nicht bereit.

Seit etwa einem Jahr habe ich mein Kind regelmäßig bei mir – es ist noch keine sieben Jahre alt. Ich sehe es zwei Mal pro Woche, einmal davon mit gemeinsamem Mittagessen (für das ich Sorge), und alle 14 Tage auch über das Wochenende.

Seit ungefähr sieben Wochen ist es nun so, dass mein Kind – manchmal mit, manchmal ohne erkennbaren Grund – sagt: „Ich will zur Mama.“ Anfangs war das für mich nachvollziehbar: Es konnte nicht einschlafen, war leicht krank oder hatte eine schlechte Nacht. Doch mittlerweile kommt dieser Satz oft als eine Art „Denkzettel“, wenn ich Dinge verweigere – etwa kein YouTube Kids, begrenzte Fernsehzeit oder keine Süßigkeiten für es.

Das belastende daran ist, dass die Mutter weiterhin jegliches Gespräch mit mir verweigert. Mein persönlicher Eindruck ist, dass sie entweder absichtlich oder unbewusst ihre Gedanken über mich mit dem Kind teilt. Vielleicht hört unser Kind auch Gespräche zwischen ihr und Dritten, etwa der besten Freundin oder ihrer eigenen Mutter. Es verwendet jedenfalls Formulierungen, die es so von sich aus nicht kennen kann.

Meine Planungssicherheit leidet darunter erheblich. Ich bin aktuell Single und bereite mich auf die Besuchszeiten meines Kindes gezielt vor: Ich kaufe bewusst ein, ich koche, ich plane Ausflüge – etwa in den Europapark oder nach Rulantica. Ich sage sogar Termine ab. Und dann kommt mein Kind und sagt plötzlich: „Ich will zur Mama.“ Letztens, noch bevor wir überhaupt aus dem Kindergarten waren, kam dieser Satz – obwohl das Essen zuhause schon fertig war. Man muss dazu wissen: Ich nehme mir an diesen beiden Tagen extra frei, jeweils ab 12 bzw. ab 14 Uhr.

Ich bin der Meinung: Wenn ein triftiger Grund vorliegt, darf das Kind natürlich zur Mutter – aber nicht nur aus einer momentanen Laune heraus. Leider blockiert die Mutter jedes Gespräch.

Ich stehe nun vor drei möglichen Wegen – aber bevor ich mich entscheide, würde ich gerne eure Meinung dazu hören.

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Hallo. 😀

Also... Als der Papa meines Kindes und ich uns getrennt haben, war es auch sehr schwierig. Mein Gremlin hat immer bitterlich geweint und gesagt, er möchte zum Papa (hat mich teilweise auch gehauen, Dinge nach mir geworfen und sich geweigert, von mir trösten zu lassen). Jetzt, 5 Jahre später, läuft es hervorragend, liegt aber auch daran, das wir ein besonderes Wechselmodell haben. So hat Gremlin uns immer zu gleichen Teilen, uns haben vor allem Gespräche mit dem "Jugendamt" (wir waren bei einer anderen Stelle, ich weiß nicht mehr wie es hieß) geholfen.

Der Mutter würde ich evtl einen Brief schreiben, es ist eben immer besser auf Elternebene zu sprechen und nicht als Ex Partner. Ich weiß, leichter gesagt, als getan. Bei uns klappt es zum Glück, da wir gesagt haben, für den Gremlin reißen wir uns zusammen und sind weiterhin eine Familie, nur mit unterschiedlichen Wohnsitzen. Wenn sie sich immer noch weigert mit dir zu sprechen, ruf bei der Familienhilfe (ich glaub da waren wir auch beim Gespräch) an, falls du diesen Schritt noch nicht gegangen bist und bitte dort um Rat. Die Leute werden dir mit Sicherheit helfen können.

Ich finde es gut wie du um dein Kind kämpfst, aber bitte vergiss nicht, Kinder haben ihren eigenen Kopf, ihre eigenen Vorstellungen und sie denken auch noch nicht so kompliziert wie wir 😉 Gib deinem Kind Zeit, manche brauchen etwas länger, um sich an die Situationen zu gewöhnen.

Wenn das alles jetzt erst so ist, schau doch mal, ob es irgendwelche Veränderungen gab. Kinder erzählen ganz schön viel, auch ohne zu erzählen. Schau ihm)ihr beim spielen zu und dann wirst du sicher etwas erfahren. 😉

Wenn du wirklich denkst, das die Mutter sich negativ über dich geäußert hat, dann könnte das schwierig werden. Bist du dir da sicher? Falls du das zu 100% weißt, solltest du ihr irgendwie mitteilen, das sie (wenn sie schon über dich spricht) dich anders betitelt. Ich habe am Anfang leider auch oft über meinen Ex geschimpft (ich bin durch eine andere ersetzt worden), ihn aber nie "den Papa" oder mit Vornamen genannt, ich hatte mir Spitznamen für ihn und seine neue ausgedacht. Mittlerweile sind wir eine sogenannte Patchwork Familie, alles nur, weil wir erst ohne Hilfe und dann mit Hilfe miteinander gesprochen haben.

So, jetzt hab ich einen halben Roman geschrieben und hoffe, man kann aus meinen Worten etwas nützliches filtern. 😅

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg ☺️

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Mein Arzt hat mich damals zusammen gesch💩 weil ich 3-4x 😳 am Tag duschen war. Hat mich dann mal aufgeklärt. War schwierig diese Routine weg zu lassen, meine Haut war aber sehr dankbar. Nun geh ich nur jeden zweiten Tag duschen (den dazwischen wird Katzenwäsche gemacht), auch Haare waschen nur jeden zweiten Tag (ohne Spülung etc, nur ein Aloe Vera Shampoo), Cremes lass ich fast komplett weg, nur das Gesicht wird eingecremt, liegt bei mir aber an meiner Neurodermitis. Auch Parfum oder Deo wird so gut wie nicht genutzt (Deos nur nach Arbeit, damit man mich in der Bahn erträgt 🤪). Rasieren nur wenn's nötig wird, im Winter eher weniger, da bin ich zum Teil ein Bär. 🤭 Zu viel Körperhygiene ist nicht gut, auch nicht das ganze eingecreme, rasieren etc. Auch beim Duschen eher weniger Duschgel nehmen und da schauen, das es möglichst was natürliches (ich nehme grundsätzlich nur Aloe Vera Shampoo/Duschgel) ist.

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Ja, mach, schmeiß die weg, nur noch eine 😭🚬

Hau weg die Dinger! Aber... Hast du dich gut auf das Nichtrauchen vorbereitet? Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schlimm der kalte Entzug sein kann. Ich hab mir beim ersten Mal aufhören, Lollis besorgt und diese Kaugummis die das Rauchverlangen stillen sollen (hab die aber nicht gebraucht). Beim zweiten Mal viel Wasser /Tee getrunken und mir kleine (Gurken/Möhren) Snacks bereit gestellt. Tatsächlich hatte ich damals extremen Heißhunger. 🙈 Und viel Beschäftigen... Puzzles haben mir gut beim Entzug geholfen. Ich war viel draußen, hab Wohnung aufgeräumt etc. Ich drücke dir die Daumen, das du es schaffst. 🤞🏼

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Nein, ich hab die Bücher zwar selbst nicht, lese aber auch viele Bücher, die vielleicht nicht mehr meinem Alter entsprechen. 😉 Mit über 30 les ich sogar noch ganz gern Arielle oder Winnie Pooh 😅 Also einfach austesten, ob's was für dich ist. Vielleicht leihst du dir erstmal einen Band in der Bibliothek aus, dann kannst du erstmal rein schnüffeln und dann abwägen ob du dir die Bücher kaufst. 😄

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Mein Gremlin ist 5 und seit seinem Geburtstag bekommt er jeden Mittwoch 50cent von jedem von uns. 🙈 Ich bin ja der Meinung, je früher man mit Geld umgehen lernt, desto besser, vor allem da er jetzt schon weiß, das er auf etwas sparen muss, was wir als Eltern ihm vielleicht nicht gleich kaufen wollen. 😉 Und eh die Frage aufkommt... Nein, er hat keine großen Wünsche, aber für die Ninjago Zeitung (5€) geb ich ungern Geld aus, weil er ja eh nur das Spielzeug möchte. 🤪 Ansonsten haben wir dann auch vor, ihm immer 1€ zu geben (macht dann ja auch 2€ die Woche), sobald er 6 wird. Und das dann immer so weiter. Ab einem gewissen Alter gibt's dann auch mehr und das vielleicht im 2 Wochen Takt. Wir haben aber auch noch zusätzlich je ein Sparkonto für Zwergnase, bekommt er dann zum 18. damit er sich dann evtl die großen Wünsche wie Führerschein und Einrichtung für die Wohnung, Weltreise oder Studium erfüllen kann.

Aber das könnt am Ende nur ihr bestimmen, jeder sieht das glaube ich anders mit dem Geld und nicht jeder kann unbedingt viel geben. 😅

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Ich hab über 3 Jahre keinen Alkohol getrunken, als ich dann mein erstes Glas Wein vor mir stehen hatte, wusste ich, das wird nicht leer. 😉

Es kann durchaus passieren, das du schneller einen "sitzen hast", als wenn du regelmäßig getrunken hättest. Ansonsten wird's dein Körper verkraften, solltest aber vielleicht erstmal nur mit einem Glas anfangen. Bedenke, die Wirkung des Alkohols kommt immer erst etwas später. 🤪

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Der Staat wird ihn definitiv zur Rechenschaft ziehen, sobald er wieder ein geregeltes Einkommen hat. So musst du eben erstmal Unterhaltsvorschuss beantragen, was er dann mit Sicherheit nachzahlen muss und dir dann auch wieder aus eigener Tasche (kommt aber glaub auch drauf an, wie viel er verdient, er muss sich ja immerhin auch selbst versorgen können).

Wenn raus kommt, das er schwarz gearbeitet hat, dann wird's mit hoher Wahrscheinlichkeit ganz schön Ärger geben. Ich kenn mich damit überhaupt nicht aus, aber er sollte da vorsichtig sein und du solltest möglichst so tun, als ob du nichts davon weißt. 😉

Deinem Kind wird's auch nicht schaden, ob das Geld jetzt vom Papa oder vom Amt kommt. Du musst es ihm ja auch nicht auf die Nase binden. 😉 Zumal heut zu Tage viele Kinder vom Amt den Unterhalt bekommen. Denen macht das ja auch nichts, vor allem weil das Geld ja auf das Konto des Erziehungsberechtigten geht. 🤷🏼‍♀️

Einen Tipp von mir: Nie den anderen Elternteil vor'm Kind schlecht machen.

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Kind 3 Jahre traut sich zu keiner Aktivität - Ist das normal?

Mein Sohn ist ein recht sensibler und schüchterner Junge. Ich habe es schon öfters versucht, mit ihm an irgendwelchen Aktivitäten teilzunehmen damit er seine Scheu vielleicht etwas verliert aber leider möchte er das nicht. Er fühlt sich dort unwohl, möchte jedes mal nach Hause und quengelt bis wir dann schließlich gehen. Ich rede ruhig auf ihn ein, erzähle ihn, was die anderen dort machen aber es interessiert ihn nicht.

Heute habe ich es erneut probiert. Wir sind zu einem Fitnesscenter gefahren, wo Kinder zw. 1-3 Jahre Sportübungen machen können. Er wollte einfach nicht mitmachen, egal wie positiv ich es ihm versucht habe nahe zu bringen. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mich auch nicht zu 100% wohl gefühlt habe. Wir wohnen hier in einer recht wohlhabenden Gegend und die Mama's waren alle perfekt schlank im Kleidchen fröhlich rumhüpfend, gestylt, die Kinder alle barfuß (mein Kind wollte in Strümpfen sein), alle Kinder anscheinend keine Windel mehr drum (mein Kind hatte eine),...

Ich denke manchmal, ob mit meinem Sohn etwas nicht stimmt aber mein Herz sagt mir, dass das dem nicht so ist. Ich habe nur Bedenken, dass er dadurch, dass er solche Aktivitäten nicht mitmachen will immer so Scheu bleibt. In der Kita ist er auch nicht der Draufgänger und eher zurückhaltend aber zumindest kennt er sich dort aus und hat seinen festen Kumpel. :) Ich stelle mir die Frage, ob das mit dem Alter noch kommt, dass er auf soetwas Lust hat bzw. seine Kumpels haben wird, mit dem er was unternimmt?

Was meint ihr zu meinen Gedanken?

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Mein Zwergenkind war auch so... Ich hab ihn aber nicht gedrängt, kann schlimme Folgen nach sich ziehen. Er ist nun mit seinen fast 6 Jahren ein aufgeweckter Wirbelwind, der Anschluss sucht und am liebsten immer irgendwas machen möchte. Mach dir und vor allem deinem Kind keinen Druck, das kommt mit der Zeit. 🤗

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Ich hab ja auch ein Zwergenkind zu Hause und wenn ich mir einen Urlaub von meinem kleinen Lohn leisten könnte, dann ja, würde ich auch mal ohne schlechtes Gewissen allein in den Urlaub sausen. Ich bin nicht nur Mutter, sondern auch Frau. Irgendwann müssten ja die Batterien mal wieder aufgetankt werden. 😉 Gremlin ist eh gern beim Papa und ich hätte da vollstes Vertrauen, dass das schon ein paar Tage ohne Mama läuft. 😅

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Leigh Bardugo - Die Bücher aus dem Grisha Verse (ist eine komplette Reihe) gibt's auch auf Netflix eine Serie.

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