Tannen kannst du bedenkenlos fällen...aber die anderen Bäume nicht, auch wenn die auf DEIN Grundstück stehen. Da brauchst Du eine Genehmigung für. Wo man nun genau anrufen muss, weiß ich nun auch nicht so genau...auf jeden Fall bei der Stadt anrufen und da fragen, die verbinden einen dann weiter. Wenn der Baum stark beschädigt und sehr krank ist und da nix mehr zu machen ist (gibt auch Baumdoktoren), dann bekommt man auch diese Genehmigung!

Hoffe, ich konnte dir etwas helfen! LG

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Die einen Kinder werden früher trocken, die anderen etwas später...so ist DAS! Und alle Eltern haben meist das selbe Problem :-) Ich habe meine Kids oft auf die Toilette (kein Töpfchen, sondern richtiges WC mit Kindersitzeinlage) gesetzt/geschickt. Nachts hatte ich die Windeln schon umgelassen..nur zur Sicherheit) Tagsüber habe ich sie wie gesagt, oft auf die Toilette gesetzt und ihnen, besonders jetzt über die warme Jahreszeit, ohne Windeln, im Schlüpfer (und Hose natürlich) rumlaufen lassen zu Hause.Bei heißem Wetter oft nur mit Schlüpfer (kleine Pfützen muss man in Kauf nehmen, das Kind macht es ja nicht extra).Unterwegs (je nachdem wo wir waren) habe ich es gleich gehalten..und immer einen Ersatzschlüpfer u. Jogginghose dabei gehabt, für den Notfall.

Natürlich geht auch schon mal was daneben. Die Schlüpfer hab ich erstmal mit Toilettenpapier vorgesäubert und dann in der Maschine gewaschen auf mind. 60Grad (oder Kochwäsche...seperat natürlich, nicht mit der anderen Wäsche zusammen).

Wie man die Schlüpfer Deines Kindes waschen darf, dass weiß ich ja nicht. Aber ich habe immer die einfachen u. günstigen Baumwoll-Schlüpfer gekauft, wo man diese im Notfall auch mal ganz weg schmeißen konnte (tat finanziell nicht so weh).

Das kind merkt ja auch schon (vor allen mit 3 J.) wie unangenehm der nasse Schlüpfer am eigenen Po ist. Vor allen nicht schimpfen,wenn was daneben geht, das macht die Sache noch schlimmer. Aber Loben, wenn das Kind zur Toilette geht..wirklich rein macht und auch nen trockenen Schlüpfer behält! Das Kind wird dann stolz wie Oskar sein, wenn Du sagst:,,Siehst Du wie toll Du das machst...Du bist schon soooo groß!" usw.!

Ich hoffe, ich konnte Dir helfen! LG

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Das Du nun selber Mühe hast Leute zu umarmen, dass ist schon verständlich...Du hast das selber nie erlebt und hast nicht gelernt, wie es ist anderen zu zeigen: "Ich hab Dich gern/lieb". Aber man kann DAS lernen und besonders, wenn man erst eigene Kinder hat, dann ist die Situation ganz anders.

Ich kenne das auch so. In meiner Family "durfte" man keine wahren Gefühle ausdrücken. Die Stimmung zu Hause war oft echt eisig! Verständnis für andere: gleich NULL! Und was mache ich heute: -zig mal täglich meine Kinder umarmen und ihnen mind. 1x am Tag sagen, das ich sie lieb habe/liebe! Auch mit den Kids von meinem jetzigen Mann (Patchworkfamilie) hab ich damit keine Probleme...auch wenn sie schon erwachsen sind! Gefühle zu zeigen, ist mir sehr wichtig und das mache ich auch...nicht nur lachen, sondern auch mal losheulen, wenn es mir schlecht geht! Auch Schwager/Schwägerin/Tante...und stell Dir vor, sogar meinen Mann LOL umarme ich, wenn ich sie begrüße bzw. täglich sehe.

Du siehst...es geht! Halte Dir immer vor Augen, dass Du nie so sein willst, wie Deine Mutter und Vater. Also...fange klein damit an: erstmal herzlich nette Worte sagen zu z.B. einen Freund und langsam Körperkontakt suchen! Erst mal üben, üben, üben..irgendwann wird es für dich ganz normal sein, dass Du jemanden (vor allen später Deinen Kindern...falls Du welche willst) Gefühle zeigen willst uns es dann auch tust!

Und: ALLE Menschen (auch Bekannte/Verwandte) muss man nicht umarmen, das tu ich ja auch nicht! Manche Leute sind einem zwar sympatisch...aber mehr auch nicht! Und andere hast Du dann "zum knuddeln gern"...und dann tu es :-)

Ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen! LG

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NEIN, darf er nicht! Man kann nicht einfach ohne wirklich berechtigte Gründe die Sachen anderer Familienmitglieder durchsuchen...auch nicht, wenn es sich um das eigene Kind handelt. Auch ein Kind, darf ruhig seine "kleinen" Geheimnisse haben. Dein Vater kann zwar alles essen, aber nicht alles von Dir wissen!!! Du hast auch Deine Rechte und er hat Deine Privatsphäre zu respektieren.

Wenn es Gründe gibt, dass er glaubt, dass etwas mit Dir nicht in Ordnung ist, dann muss er wohl erst mal das Gespräch mit Dir suchen. Ihr solltet schon ein Vertrauensverhältnis aufbauen. Er kann nicht einfach so herum schnüffeln in Deinen Sachen! Punkt! Und mit 17 bis Du ja nicht mehr so Jung d.h. es ist noch etwas anderes wenn man als Elternteil seine viel jüngeren Kinder "kontrolliert".

Ich hanbe einen 11 Jährigen Sohn. Regelmäßig räume ich das ganze Zimmer von ihm auf...aber rumschnüffeln tu ich auch nicht überall. Er hat eine Kiste, wo er alles Mögliche reintut. Ich frage ihn dann, ob er mir sagt was darin ist. Wenn er sagt:;,DAS sage ich Dir aber nicht!", dann frage ich warum er mir das nicht sagen will...aber wenn er es mir nicht sagen will, dann respektiere ich das auch. Irgendwo muss man seinen Kindern auch bißchen Vertrauen, sonst ist was im "Arxxx" in der Familie! Verstehst Du?!

Stell Dir mal vor, es wäre anders herum!? Was glaubst Du, was Dein Vater dazu sagen würde, wenn Du in seine Taschen rum wühlen würdest! ER würde toben! Garantiert!

Ihr solltet euch mal zusammen setzen und in Ruhe reden darüber...egal was jetzt in Deiner Tasche/Geldbörse auch war! Nur mit Reden schafft man Probleme aus der Welt/Familie!

Ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen! LG

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Ich hoffe mal ganz stark, dass das wirklich nur für eine Hausaufgabe ist und nicht um jemanden fertig zu machen!!!

Also, im Grunde ist das so: Alles was Du tust, um jemanden zu verletzen..mit Absicht..hat etwas mit Persönlichkeitsverletzung zu tun. Wenn Du jemanden in der Öffentlichkeit verletzt, in dem Du ihn lächerlich machst, demjenigen Schaden zufügst, Daten weitergibst. Ohne ihn zu fragen etwas unternimmst, was nicht in seinem Interesse ist. Auch z.B. sein Tagebuch liest oder anvertrautes weiter sagst oder weiter gibst.

Satirische Darstellungen einer Person...Mobbing!Artikel 1 Absatz 1 Grundgesetz: Die Würde des Menschen ist unantastbar!!!

Siehe dazu im I-Net unter: DEUTSCHER BUNDESTAG und unter dem angegebenen Artikel und Absatz des Grundrechts!

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Das "Gefühl" kenne ich auch...wie man es bezeichnen soll, kann ich auch gar nicht sagen. Ich kann nur beschreiben, wie es mir geht dabei. Ich bin lieber mit vielen "fremden" Leuten zusammen und mit meinen guten Bekannten und natürlich meiner eigenen Familie, als mit der restlichen Verwandtschaft.

Das liegt daran z.B. dass ich die jüngste aller Kinder/Geschwister war u. auch immer so behandelt wurde von der Familie (egal ob Eltern, Geschwister, Tante, Oma usw.). ,,DU bist die Jüngste...davon verstehst Du noch nichts...wir "Erwachsene" möchten uns allein unterhalten..." usw. usw. !!!

Ich bin fast 44J. hab schon sehr viel erlebt in meinem Leben, Schiksalschläge hinnehmen müssen, Kinder bekommen, geschieden, neuer Partner, Arbeit usw.! Ich fühle mich selbstbewußt genug, erwachsen und bin verantwortungsbewußt...aber das sieht nur meine eigene Familie (mein Mann, meine Kinder, meine Freunde).

Meine Herkunftsfamilie...ja, für die bin ich immer noch die KLeene..und so möchten die mich auch am Liebsten noch behandeln. Wie soll ich mich dabei wohlfühlen, wenn ich z.B. etwas zu einer Diskusion beitragen will im Familienkreis und mir dann anhören muss: ,,Ach, Kleene, was weißt Du denn schon vom Leben!?"

Dabei bin ich Kleene schon Oma und immer kommt "meine" Familie und sucht Rat bei mir, weil ich schon meine Lebnenserfahrungen gesammelt habe in vielen Dingen. Ich glaube, ich entwickel mich weiter...aber meine Herkunftsfamilie nicht! Für die bin ich immer noch das kleene Mädchen in der Familie, die den Mund zu halten hat, wenn sich Erwachsene unterhalten.

Tja, so ist DAS! Da muss man durch! Ich bleibe da weg, wo ich mich unwohl und unverstanden fühle und gehe da hin, wo ich meine Freude habe am Leben...mein eigenes Zuhause und meine Freunde usw.!

Ich wünsche Dir alles Gute! Vielleicht konnte ich Dir ja etwas helfen! LG

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Neben dem Gang zum Jugendamt (wie hier schon oft erwähnt), kannst Du Dich auch an eine Psychologische Beratungsstelle für Kinder-Jugendliche-u. Eltern wenden, die es in jeder größeren Stadt gibt (Telefon-Nr. u. Adressen im I-Net, Telefonbuch), da kannst Du alle Deine Sorgen auch erstmal loswerden, besprechen. Die Berater/Psychologen stehen auch unter Schweigepflicht. Oder es gibt auch bei der Diakonie Beratungsgespräche. Alle Einrichtungen bieten kostenlos Beratung an. Allerdings gibt es da schon mal Wartezeiten, bis man einen Termin bekommt. Du kannst Dich auch an den Kinderschutzbund wenden (Telefonbuch, I-Net suchen), die können Dir auch helfen. Ebenfalls das Jugendamt und die Jugendhilfe mit Einrichtungen wie z.B. "betreutes Wohnen".

Ohne Deine Mutter mit hinein zu ziehen? Das geht gar nicht. Wenn Du zum Jugendamt gehst, dann müssen Deine Eltern (weil Sorgeberechtigt) informiert werden. Die Eltern müssen einen Antrag stellen dort, damit Du Jugendhilfe bekommen kannst und z.B. in ein "betreutes Wohnen" einziehen kannst.

Es sei denn, dass Du zu Hause massiv z.B. geschlagen wirst, dann kann das Jugendamt auch gegen Deine Eltern Entscheidungen treffen (zu Deinem Schutz). Dann übernimmt das Jugendamt erstmal Deine Interessen und Du wirst einem Jugendbetreuer unterstellt. Das Ganze geht dann natürlich nicht nur einfach so, sondern da muss das Jugendamt ein Familiengericht einschalten. Komplizierte Sache!

Aber, auf jeden Fall (egal wie) muss eine Lösung gefunden werden. In eurem Familieninteresse. Eine Familientherapie kann hilfreich sein.

Betreutes Wohnen ist auch eine teure Angelegenheit und da muss ein Jugendamt schon genug Gründe haben, um Dich da unterzubringen.

Auf jeden Fall, muss DU den ersten Schritt tun...nur nicht die Schritte zum weglaufen, das macht, vor allem für Dich, die Sache noch schlimmer! Und das willst Du doch auch nicht! Oder?

Bei akuten Problemen kannst Du auch das Kinder-u. Jugendtelefon (Seelsorge) anrufen (0800/1110333) oder die allgemeine kirchliche Seelsorge (0800/1110111) und Dich da erstmal ausquatschen!

Vielleicht hast Du ja auch eine Vertrauensperson in Der Schule (Sozialarbeiter/Vertrauenslehrer) oder kennst jemanden in Deiner Kirchengemeinde (Kinder-u. Jugendbüros, Pastor/in, Jugendbetreuer), denm Du Dich erstmal anvertrauen kannst.

Ich bin sicher, es gibt eine Lösung Deiner Probleme! Ich wünsche Dir alles Gute! LG

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Tja, das Zeugnis fällt dann wohl diesmal nicht so gut aus...dumm gelaufen, aber DAS NÄCHSTE wird wieder besser :-) Deswegen geht die Welt nicht unter, nur weil auf dem Zeugnis so 2 FÜNFER drauf sind! Du hast halt ne schlechte Phase gehabt...also nach den Ferien wieder anstrengen und den Eltern (und Dir selbst) beweisen, dass Du doch ein besserer/guter Schüler/in(?) bist. Sommerferien sind zum ausruhen da und anschließend geht es erholt und neuem Elan an das nächste Schuljahr heran!

Und Du bist ja sonst kein schlechter Mensch, nur weil mal son Zeugnis etwas vermasselt ist. Also, kein Grund sich zu sehr darüber aufzuregen (auch nicht als Eltern). Deine Eltern waren früher bestimmt auch nicht in allem Perfekt...das wollen sie aber bestimmt Dir gegenüber nicht zugeben! GRINS! Wenn Du Probleme mit Deinen Eltern hast, dann rede doch mal mit dem Lehrer/Vertrauenslehrer darüber, dann könnt ihr euch alle mal zusammen setzen und nach einer Lösung suchen! Eltern, die TAMTAM machen, wegen ein paar schlechter Noten, die haben echte Probleme und zwar mit sich selbst.

UND DU...DU strengst Dich wieder mehr an...nach den FERIEN!

Wünsche Dir alles Gute! LG

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natürlich können Frauen ungeplant schwanger werden..aber dann muss man halt "umplanen" und sich auf das Kind..sein Kind..einstellen oder man gibt es nach der Geburt zur Adoption frei. Zumindestens ist es fatal dem Kind jahrelang vorzuwerfen, dass es ungewollt war. Irgendwann rächt sich das!

Tja, den Eltern sollte man vor dem Kopf sagen: ,,Wenn ihr zu dämlich seid zu verhüten, dann lasst es nicht an mir aus..Punkt!"

Wenn man nicht zu seinem Kind stehen kann, dann hat man ein großes Problem...und zwar mit sich selber. Ein Kind wird unschuldig geboren, also kann und darf man ein Kind nicht jahrelang mit Mißachtung strafen für seine eigenen Probleme!

Anmerkung: Möchte hier nur kurz bemerken, dass ich mit meiner Meinung zu "ungewollt schwanger" werden, wegen mangelnder Verhütung, nicht mit "ungewollt schwanger werden" durch Vergewaltigung u.ä. gleichsetzte. Das ist dann eine andere Situation. Möchte nicht, dass meine Meinung nun falsch verstanden wird. DANKE!

LG

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Ich würd es als Spitz-/Kosename auffassen!

Frechdachs....sage ich zu meinen Kids und zu meinen Mann und auch zu unseren Hund mindestens 10 mal am Tag...mit einem Grinsen!

Kommt allerdings bei Dir darauf an, wer es zu Dir sagt: Etwa eine ältere konservative Tante, die alles junge und moderne als "Unfug" bezeichnet und noch mitteralterliche Ansichten hat? Dann ist wahrscheinlich der Begriff "Frechdachs" eine Beleidigung Deiner Person. Ich würde DAS dann aber ignorieren!!! Ansonsten sehe das als Spitz/Kosenamen an.

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WAS ist DAS für eine Frage????? lmw

Ich bin 1966 geboren...also noch ganz jung. Fast noch nen Frischling sozusagen! Meine Oma ist über 90J. und die sagt immer zu mir : ,,Ihr jungen Dinger!" und Omma hat immer Recht! LOL

Kennste das lied von Udo Jürgens nicht: ,,Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an....!"

Man ist immer so jung, wie man sich fühlt...das Jungsein ist im Kopf! Der Körper wird nicht alt, sondern knusprig!

Also, wenn nun meine Antwort hier nicht die Hilfreichste war, dann weiß ich auch nicht weiter!!!

LG an Dich

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Kinder finden oft ihre Eltern zu alt :-) die meinen das nicht böse. Manchmal finden Kinder dann ihre Eltern "peinlich", wenn Eltern plötzlich etwas machen, was für die Kinder ungewöhnlich ist. Du hattest noch nie ein Piercing...jetzt hast Du eins d.h. Dein Kind denkt sich wahrscheinlich:,,Nanu,was ist denn jetzt mit Mutter los? Wie werden meine Freunde das jetzt wohl finden, wenn meine Mutter plötzlich "modern" wird?"

Kinder, die mit Eltern aufwachsen, die von Anfang an (seit Geburt des Kindes bzw. schon vorher) Tattoos u. Piercings haben, für diese Kinder ist das Alltag und NORMAL! Du fängst erst JETZT damit an...also ist das erstmal komisch für die Kids! Denke dir nichts dabei, Dein Kind gewöhnt sich schon daran!!!!

Und: mit 44 J. bist Du NICHT alt!!! Punkt (ich bin auch fast 44J.)

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weiß ich auch nicht!

kleine Kinder sind oft sehr lebhaft im Schlaf und drehen sich viel, außerdem wenn sie wach werden, sind Kinder meist erstmal orientierungslos und da könnte! es passieren, dass die aus einem Hochbett rausfallen...allerdings, man kann solche Betten auch zusätzlich noch, nach vorne hin, sichern und dann ist das natürlich kein Problem mehr Kinder darin schlafen zu lassen. Mit der Zeit gewöhnt man sich auch daran in einem solchen Bett zu schlafen. Habe meinem Kind so ein Kinder-Hochbett erst im Alter von 4 J. gekauft.

Müssen Eltern aber für sich selbst entscheiden!

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Tja, die Einen (Schwager u. Schwägerin) mit Umarmung u. Küsschen (genauso wie die verabschiedung) die Anderen am liebsten gar nicht und bei denen kann mich gerade mal mit einen erzwungenen freundlichen "Hallo" durch ringen, beim Verabschieden gehe ich schon schnell u. unauffällig weg...lach! Hängt also von der gegenseitigen Sympatie ab. Freunde kann man sich aussuchen...die Verwandtschaft leider nicht!!!

Frage mich gerade, warum Du das wissen willst!

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Kann man wohl so einfach nicht beantworten, weil Du hier nichts genaues darüber geschrieben hast. Hilfreich wäre z.B. wie "neckt" er Dich und wann, in welcher Situation und: nur, wenn Du mit ihm alleine bist oder wenn andere dabei sind?!

Ohne genauere Infos, kann ich das jedenfalls nicht einschätzen. Berichte doch einfach mal genauer...mehr Details halt!

Hoffe, ich konnte Dir etwas helfen! LG

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Für Kinder ist es immer schwer, wenn ein Elternteil nicht da ist (egal aus welchem Grund). Sicher kann man Kinder so selbstbewußt erziehen u. stabilisieren, dass sie mit dem "Verlust" des einen Elternteils zurechtkommen, aber Kinder (und auch noch als Erwachsene) haben immer daran etwas "zu knabbern", vergessen kann man das nie wenn einem der Elternteil in der Kindheit gefehlt hat.

Ich spreche aus eigener Erfahrung u. ich bin immerhin schon 43 j., Mutter & Oma. Mein Sohn aus erster Ehe hat seinen Vater seit Jahren nicht mehr gesehen (kein Umgang,keine Anrufe..nix). Für meinen erwachsenen Sohn ist das immer noch schwer, aber er weiß, dass er damit leben muss u. ich muss mit meiner Vergangenheit (Elternhaus) leben. Aber man kann damit leben. Deswegen ist mein (und das meines Sohnes) nicht schlecht. Wir haben viel Freude am Leben u. ein gutes Verhältnis zueinander.

Das solltest Du auch mit Deinem Kind tun: ein gutes,intensives u. vertrauenvolles Verhältnis zueinanderaufbauen (egal wie alt Dein Kind wird) u. ihn immer sagen u. zeigen, dass wenigstens DU für ihn immer da bist, egal was kommt. Ich bin sicher, mit der Einstellung wird Dein Kind, den Verlust des Vaters, gut überwinden.

Dass Dein Kind jetzt nicht mehr über seinen Vater spricht, kann daran liegen, dass dieses "verdrängen" und "nicht darüber reden" so eine Art Selbstschutz ist, damit der Verlust des Vaters ihm nicht so wehtut. Der Vater ist nicht da u. das macht Kinder traurig.

Das machen wir Erwachsene doch oft auch nicht anders, wenn da etwas ist, worüber wir traurig sind. Dann lenken wir uns mit angenehmen Dingen ab. Mach Dir nicht zuviel Streß (überträgt sich auf Dein Kind) u. versucht euren Alltag gut zu meistern. Spreche Du auch nicht mit Deinem Sohn darüber. Wenn Dein Kind irgendwann wieder anfängt nach "Papa" zu fragen, dann rede erst mit ihm darüber. Und dann rede so neutral wie möglich über den Vater mit ihm.

Ansonsten findest Du auch Rat z.B. bei einer Psychologischen Beratungsstelle für Kinder-Jugendliche-u. Eltern, die es in fast jeder größeren Stadt gibt. Telefon-Nr u. Adressen stehen im I-Net oder im Telefonbuch...oder rufe bei der Diakonie mal an, da gibt es auch Stellen für Beratungsgespräche für Familien.

Hoffe, ich konnte Dir etwas helfen! LG

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Bezeichnung aus dem I-net: 1.Atze ist eine alte deutsche Kurzform, die für andere Namen mit dem Anfangsbuchstaben A entstand. Der Begriff wird seit langem nicht nur als Name, sondern auch als Bezeichnung für einen Freund, Bruder oder Kumpel verwendet. ... 2.freundschaftliche Anrede an eine vertraute Person 3.Atze war der Name einer Jugendzeitschrift in der DDR :-)

Also, umgangsprachlich (heutzutage) sind Atzen die besten Kumpel für Jugendliche oder junge Erwachsene. Meine Söhne haben keine Kumpel oder Freunde, sondern "seine ATZEN" kommen zu Besuch!Jedenfalls sind das tolle Kumpel: zum Pferde stehlen, Party machen, Musik hören, Unsinn reden!!! Jedenfalls ist das kein Schimpfwort!

Die Musikrichtung ist wohl: Techno, House...und Lieder zum mitgröhlen!

Ich lach mich jedesmal nur darüber weg!!!

LG

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Vielleicht meinte die Lehrerin mit dem SELBSTBEWUSSTSEIN nur, dass Du zu schüchtern im Unterricht bist u. Du aktiver sein musst im Unterricht...mehr zu Wort melden halt, etwas zum Unterricht beitragen usw.!

Das aktive "Mitmachen" im Unterricht gehört auch zu der Schulnote dazu...also nicht nur das Theoretische (schreiben, Test), sondern auch das Praktische (vorlesen usw.)! Wenn Du im mündlichen besser wirst, dann bessert sich auch die Note. Beides, Theorie & Praxis, zusammen ergibt dann die NOTE!

Hoffe, ich konnte Dir etwas helfen! LG

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Tja, leider gibt es immer wieder Menschen auch in der Verwandtschaft, die einen ünerhaupt nicht mögen u. die einem das Leben schwer machen wollen. Und dabei hat man denen weder etwas getan, noch ist man irgendwie Schuld an irgendwas. So ist das eben! Du kannst aber diese Personen nicht ändern. Du kannst den Charakter eines Menschen nicht ändern!

Nur Du kannst Dich u. Dein Verhalten ändern!!!

  1. Deiner Mutter ganz deutlich sagen, dass Du das so nicht mehr mitmachen willst u. wirst u. Du nicht mehr zu dieser Oma hin willst. Kein Besuch...nix mehr.
  2. nimmt kein Geld mehr von ihr an...auch nicht den einen Euro
  3. wer Dich nicht umarmen will, der soll es lassen und den umarmst Du dann auch nicht mehr
  4. sage Deiner Oma ganz deutlich: Wenn Du mich nicht leiden kannst, dann akzeptiere ich das..aber akzeptiere dann auch, dass ich mich von Dir abwende, weil ich mir Dein Verhalten nicht mehr antun möchte. Mir tut Dein Verhalten nämlich sehr weh u. ich will mir von Dir nicht mehr weh tun lassen u. schlagen lasse ich mich auch nicht mehr von Dir!

5.laufe Deiner Oma nicht hinter her. Versuche nicht, sich bei ihr beliebt zu machen. Du hast doch bestimmt Freunde u. Verwandte, die Dich toll finden u. Dich mögen...daran musst Du Dich "hoch ziehen"! Nicht an einer Oma, die Dich nicht leiden kann. Distanziere Dich von ihr.

und: Du bist nicht Schuld an Omas Verhalten. Wahrscheinlich braucht sie ein "Ventil" für ihren Unmut...und Du bist das halt!

Solltest Du gravierende Probleme haben deswegen mit Deiner Mutter u. der Oma, dann wende Dich hilfesuchend an den z.B. Kinderschutzbund (egal wie alt Du bist) oder einer Psychologische Beratungsstelle für Kinder-Jugendliche -u. Eltern in Deiner Stadt oder an das Jugendamt.

Telefon-Nr. findest du im I-Net, Telefonbuch, bei der Diakonie oder der Kirchengemeinde gibt es auch Beratungsstellen, die Dir helfen können.

Es gibt natürlich auch die anonyme u. kostenlose Telefonsellsorge (0800/1110333, Kindersorgentelefon oder 0800/1110111, allgem. kirchliche Telefonseelsorge), die haben auch einige Ratschläge u. Telefon-Nr. für dich von Beratungsstellen.

Alle sind der Schweigepflicht verbunden. Egal was Du ihnen erzählst, aber diese Stellen können u. werden Dir helfen.Schläge, sind Körperverletzung, auch wenn die von der Oma kommen. Das musst Du Dir nicht gefallen lassen, auch wenn Deine mutter das anders sieht oder Dir gar nicht helfen will.

Ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen! LG

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Beide haben echte Beziehungsprobleme und ein echtes Beziehungs-u. Gefühlchaos in sich...ob DAS gut gehen kann?! Keine Ahnung! Beide haben (vielleicht) die gleichen Probleme u. können sich gegenseitig verstehen...aber ob DAS für eine Beziehung ausreicht? Ich bezweifel DAS!

Ich habe jemanden in der Familie mit Borderline. Das ist sehr schwer mit ihnen zu leben u. besonders für Fremde mit ihnen eine Beziehung zu führen u. sie zu verstehen. Und obwohl wir in der Familie diesen Menschen alle sehr lieben, ist ein wirklicher normaler Umgang oft, sehr sehr schwer!

Borderline bedeutet ja, dass derjenige sich schwer mit anderen Menschen auf Beziehungen u. Gefühlen einlassen können, weil sie selbst nicht mit ihren Gefühlen gut umgehen können. Das ist eine Krankheitu. da ist immer eine gute Therapie nötig, um damit umzugehen (für den mit Borderline u. für die Familie auch).

Eine Beziehung zwischen beiden, wäre vielleicht!!! (will da aber nichts falsches sagen) mit ständiger Begleitung von z.B. einem Therapeuten oder so...möglich!

Hoffe, ich konnte Dir etwas helfen! LG

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