früher konnten buchhandlungen bei den verlagen auch buchumschläge bestellen. für diesen zweck wurden einfach einige umschläge mehr gedruckt als man für die bücher benötigte. das wird heute nicht mehr gemacht weil der versand und das ganze handling einfach viel zu teuer geworden ist. ich würde mal bei amazon schauen ob das buch dort gebraucht angeboten wird, dann beim verkäufer anfragen welchen umschlag das buch hat, ebventuell ein foto oder scan schicken lassen. unter umständen gibt es das buch dort in sehrgutem zustand ganz billig

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und was ist wenn lehrer/lehrerin das auch kennt? das sind nicht unbedingt unwissende internetmuffels. dann kann es schnell mal heissen: setzen. 6. also etwas mehr anstrengung sollte schon sein

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früher war es üblich, dass die bibliotheken das buch nur mit einem behelfsusmchlag kauften weil es billiger war. grosse bibliotheken hatten ihre eigenen buchbinder die dann das buch mit einem einband versahen. manchmal wurde dann der titel mit goldbuchstaben eingeprägt. oft aber auch nur der titel des buches aufgeklebt. heute werden nur noch zeitschriften-jahrgänge auf diese weise eingebunden

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mal spasseshalber bei ebay nachschauen. da finden sie von diesen künstlern täglich zig angebote die ohne ein einziges gebot enden. massenware, und ihre platten gehören leider dazu, bringen selbst auf dem flohmarkt nix oder vielleicht 1-2 euro. dazu gehört dann aber auch ein intaktes cover.und eine top-intakte platte ansonsten ein fall für den restmüll. übrigens ist es ein märchen, dass jede platte knistert.eine gut gepflegte platte knistert nicht

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