E=mc²
Die Frage ist im Grunde, ob wir psychologisch vollkommen vorherbestimmt sind. Die Theorie ist dann, dass du deshalb die gelbe Blume kaufst, weil deine Gene im Zusammenspiel mit deinen ganzen Lebenserfahrungen usw. dich am Ende dazu bewegt, die gelbe Blume vorzuziehen. Das Erlebnis einer Entscheidung wäre nur eine Täuschung, die du erfährst, weil dein Bewusstsein nichts von den ganzen vorherigen unbewussten Prozessen mitbekommt, die zur der Entscheidung führen.
Jeder Mensch hat von Geburt an einen unterschiedlich stark ausgeprägten Hang zum "Aberglauben", das muss vielleicht nicht notwendigerweise zu einem Glauben an eine höhere Macht werden.
Es gibt bei anderen Primaten z.B. auch eine soziale Hierarchie. Wahrscheinlich gibt es auch bei den anderen sozial lebenden Primaten Einzelgänger, nur die Überlebenschancen sind für Einzelgänger beim Menschen viel höher als bei anderen Primaten und die Gene, die Einzelgängertum begünstigen, setzen sich unter den Menschen besser durch. Außerdem natürlich das, was du gesagt hast und überhaupt die immer wieder auftretende Bildung von kleinen Gruppen, trotz der Tatsache, dass wir alle bereits in einer großen Gruppe leben.
Dass man einigermaßen zufrieden ist, würde ich sagen.
Cheatahs
Das KÖNNTE die Frühphase einer schizophrenen Psychose sein. Lass dich am besten untersuchen.
Weil jeder Mensch unterschiedliche Eigenschaften hat, die sich auch nur sehr begrenzt ändern lassen. Man sollte nicht viel darauf geben, wieviele Freunde man hat.
Was du beschreibst, ist ein Flashback. Ein Déjà-vu ist eher, wenn man irgendwie das Gefühl hat, dass einem etwas sehr bekannt vorkommt, man aber NICHT weiß, wieso.
Was für Gedanken hast du denn? Aus welchen Gründen bist du depressiv?
Vielleicht hast du solche Gedanken, weil du irgendwie eine Art Ungerechtigkeit empfindest, also weil die meisten anderen z.B. nicht gemobbt wurden/werden, du aber wohl. Jedenfalls kenne ich das, was du beschreibst von mir selber und ich glaube, der Ursprung könnte auch etwas mit "Neid" zu tun haben.
Ich denke, dass einfach jeder Philosoph auf seinen eigenen individuellen, zum Teil unbewussten, Vorannahmen aufbaut.
Weder die absolute Gehirngröße noch die Gehirngröße relativ zum Körper haben mit der Intelligenz zu tun. Es geht dabei eher um die Schnelligkeit der Informationsverarbeitung im Gehirn, so weit ich den ganzen Kram richtig verstanden hab.