Der Tokyo Tower wurde zwar vom Eiffelturm inspiriert, ist aber keine direkte Kopie. Er wurde 1958 erbaut und diente von Anfang an als Fernseh- und Funkmast, während der Eiffelturm ursprünglich für die Weltausstellung entstand. Mit seiner auffälligen orangerot-weißen Farbe und einer Höhe von 333 Metern ist der Tokyo Tower sogar etwas höher als sein Pariser Vorbild.

Im Gegensatz zum filigranen Design des Eiffelturms wirkt der Tokyo Tower etwas massiver, wiegt aber deutlich weniger. Er wurde zum Symbol für Japans Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg und ist bis heute ein beliebtes Wahrzeichen, auch wenn der modernere Tokyo Skytree ihn inzwischen als Funkturm abgelöst hat.

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Ein Urlaub in Nordkorea ist eine sehr besondere und streng kontrollierte Angelegenheit. Da das Land komplett abgeschottet ist, gelten dort ganz eigene Regeln, die du unbedingt beachten musst, wenn du eine solche Reise in Betracht ziehst.

Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass du nicht einfach so als Individualtourist einreisen kannst. Reisen sind nur in organisierten Gruppen möglich, die von spezialisierten Reiseveranstaltern angeboten werden. Diese kümmern sich auch um das Visum, aber Vorsicht: Ein nordkoreanischer Stempel in deinem Pass könnte später bei Reisen in andere Länder wie die USA Probleme bereiten.

Während deines Aufenthalts wirst du ständig von offiziellen Begleitern beaufsichtigt, die sicherstellen, dass du dich an alle Regeln hältst. Du darfst niemals allein unterwegs sein, nicht mit Einheimischen sprechen und nur an den Orten fotografieren, die dir ausdrücklich erlaubt werden. Kritik am Land, seinen Führern oder dem politischen System ist absolut tabu – selbst scheinbar harmlose Bemerkungen können ernste Konsequenzen haben.

Deine Bewegungsfreiheit ist extrem eingeschränkt. Alle Unterkünfte, Restaurants und Besichtigungspunkte werden von deinen Begleitern festgelegt. Internet gibt es für Touristen nicht, und dein Handy wird beim Zoll überprüft. Südkoreanische Medien oder kritische Inhalte können beschlagnahmt werden. Bezahlt wird meist mit ausländischen Währungen wie Euro oder US-Dollar, da Kreditkarten nicht funktionieren.

Die Risiken sind nicht zu unterschätzen. Bei Verstößen gegen die Regeln drohen Verhöre, Festnahmen oder schlimmeres, wie der tragische Fall von Otto Warmbier gezeigt hat. Eine Evakuierung im Notfall ist kaum möglich, da das Land international isoliert ist.

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Ja du kannst es.

In CHina verkaufen sie auch Garmin Uhren...

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Nein Ab irgendwann letztes Jahr oder vorletztes Jahr darf man ohne Visum nach China reisen. Für Chinesen die nach Deutschland wollen hingegen schon.

Iwanttoknow

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Ja

China ist zweifellos ein faszinierendes Land mit einer reichen Geschichte, beeindruckender Kultur und rasanter technologischer Entwicklung. Viele bewundern etwa:

  • Die atemberaubende Vielfalt – von den Reisterrassen in Yunnan bis zu Megastädten wie Shanghai
  • Die kulinarische Kultur, die weltweit einzigartig ist (Pekingente, Dim Sum, Hot Pot…)
  • Die Innovationskraft in Bereichen wie KI, Hochgeschwindigkeitszügen oder Raumfahrt
  • Die Jahrtausende alte Tradition mit Philosophien wie Konfuzianismus oder spektakulären Bauwerken wie der Großen Mauer

Gleichzeitig gibt es auch kritische Stimmen zu Themen wie Menschenrechten, Überwachung oder geopolitischen Spannungen.

Ob man China "geil" findet, hängt also stark von der Perspektive ab – aber langweilig ist es sicher nie!

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Nein, sie sind nicht heilig, aber viele Leute sind vegetarer in Indien.

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Ich vermute:

1.Erkältung

2.Zu trockene Luft

Schlimm ist es nicht.

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Geh zum Händler dann machen sie die Glasbeschichtung weg und dann machen sie noch eine Neue dran.

Iwanttoknow

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Die Frage, ob KI-gesteuerte Drohnen gehackt und umgeleitet werden können, ist sehr aktuell und komplex. Moderne Drohnen, insbesondere militärische, sind zwar stark abgeschirmt und verwenden fortschrittliche Verschlüsselungstechnologien, um Hacking-Angriffe zu verhindern, aber kein System ist vollständig immun. Schwachstellen können in der Software, der Kommunikation zwischen den Drohnen oder der Steuerungsinfrastruktur liegen. Wenn ein Angreifer Zugang zu diesen Schwachstellen erlangt, könnte er theoretisch Drohnen hacken und umleiten. Drohnenschwärme sind dabei besonders anfällig, da sie auf eine stabile Kommunikation untereinander angewiesen sind. Ein erfolgreicher Cyberangriff könnte den gesamten Schwarm stören oder umleiten.

In modernen Konflikten wie dem in der Ukraine werden Drohnen oft von Menschen gesteuert, die taktische Entscheidungen treffen, wie zum Beispiel die Auswahl von Zielen. Allerdings übernehmen KI-Systeme zunehmend Aufgaben wie Navigation, Zielerfassung und sogar die Entscheidung, wann ein Ziel angegriffen wird. Autonome Drohnen können theoretisch ohne menschliches Zutun operieren, aber ethische und rechtliche Bedenken sorgen dafür, dass Menschen oft noch die finale Entscheidung treffen. In der Praxis ist es also oft eine Mischung aus menschlicher Kontrolle und KI-Unterstützung.

Die deutsche Rüstungsindustrie nutzt die Situation in der Ukraine indirekt, um Hightech-Waffen unter realen Gefechtsbedingungen zu testen. Die Lieferung von Panzern, Artilleriesystemen und Drohnen bietet die Möglichkeit, diese Systeme im Einsatz zu beobachten und zu verbessern. Allerdings gibt es auch ethische Bedenken, ob der Einsatz von Hightech-Waffen in einem laufenden Konflikt vertretbar ist, insbesondere wenn dadurch die Eskalation gefördert wird.

Iwanttoknow

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Ja, Chinesen benötigen ein Visum, um nach Deutschland einzureisen. Im Gegensatz zu Deutschen, die für einen Kurzaufenthalt von bis zu 30 Tagen in China visumfrei einreisen können, gilt das nicht umgekehrt. Chinesische Staatsbürger müssen immer ein Visum beantragen, unabhängig von der Dauer ihres Aufenthalts in Deutschland.

Für einen Kurzaufenthalt (z. B. als Tourist oder für Geschäftsreisen) können sie ein Schengen-Visum beantragen, das für bis zu 90 Tage innerhalb von 180 Tagen gültig ist. Dafür müssen sie bei der deutschen Botschaft oder einem Konsulat in China einen Antrag stellen und Unterlagen wie einen Reisepass, Nachweise über den Reisezweck, Unterkunft und ausreichende finanzielle Mittel vorlegen.

Iwanttoknow

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In China wird oft bargeldlos mit WeChat Pay oder Alipay bezahlt, aber als Ausländer ohne chinesisches Bankkonto ist das nicht ganz einfach. Eine gute Option für dich ist eine Prepaid-Karte wie Revolut oder Wise, die du online beantragen und mit Geld aufladen kannst. Damit kannst du in vielen Geschäften bezahlen, aber nicht überall, da kleine Läden oft nur WeChat Pay oder Alipay akzeptieren.

Du kannst auch versuchen, WeChat Pay oder Alipay mit deiner ausländischen Karte zu verknüpfen. Das geht in der App, aber du kannst damit keine Überweisungen tätigen oder Geld empfangen. Bargeld wird seltener verwendet, aber es ist immer noch eine Option. Lass dir vor der Abreise etwas Yuan mitgeben oder heb es vor Ort ab.

Viel Spaß in China!

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Nein

Blödsinn für mich. Für die USA, weiß man es nicht. Denn wenn Taiwan Krieg führt kaufen sie ja die Waffen von der USA. Und Trump will ja Geld verdienen. Aber für mich immer noch Blödsinn. Denn China ist zu stark im Gegensatz zu Taiwan. Und China wird Taiwan auch nicht angreifen. Denn Im Taiwan wohnen auch Bewohner die gerne wieder nach China zurückziehen wollen.

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Seit dem 1. Januar 2013 können Touristen in China ein 72-Stunden-Layover-Visum erhalten und dürfen während längerer Stopover den Flughafen verlassen.

Quelle: https://www.reisereporter.de/tipps-und-tricks/travelhacks/was-tun-beim-stopover-auf-reisen-oder-reisereporter-de-664XN7WVA6J7PJONPADY4XHELK.html#:~:text=Seit%20dem%201.,Beijing%20Impression%E2%80%9C%20zur%20Chinesischen%20Mauer!

Das 72-Stunden-Transitvisum ist eine super Sache, um China kurz zu erkunden, aber bei nur 7 Stunden Transitzeit wird es schwierig. Wenn ihr länger in einer der teilnehmenden Städte haltmacht, könnte das eine tolle Möglichkeit sein, um einen kurzen Eindruck von China zu bekommen. Ansonsten nutzt die Zeit im Flughafen – viele chinesische Flughäfen sind modern und bieten genug Unterhaltung, um die Wartezeit angenehm zu gestalten.

Iwantoknow

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Der anthropogene Treibhauseffekt bedeutet, dass wir Menschen durch Aktivitäten wie Autofahren, Fabriken betreiben oder Abholzen zusätzliche Treibhausgase (z. B. CO₂) in die Atmosphäre bringen. Diese Gase verstärken den natürlichen Treibhauseffekt, sodass mehr Wärme gespeichert wird – das führt zur **globalen Erwärmung**. Ergänze in der Grafik, wie menschliche Aktivitäten mehr Treibhausgase erzeugen und die Atmosphäre "dicker" machen. 😊

Iwantoknow

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Hey,

Es gibt viele Gründe, warum manche Menschen nicht an Gott glauben. Für einige spielt die Wissenschaft eine große Rolle – sie suchen nach Beweisen und rationalen Erklärungen, und da es keine eindeutigen wissenschaftlichen Belege für die Existenz Gottes gibt, fällt es ihnen schwer, daran zu glauben. Andere haben einfach keine persönlichen Erfahrungen gemacht, die sie als spirituell oder göttlich interpretieren könnten, und ohne solche Erlebnisse fühlt sich der Glaube oft abstrakt an. 

Die Vielfalt der Religionen kann ebenfalls verwirrend sein: Warum sollte eine Religion die "richtige" sein, wenn es so viele unterschiedliche Glaubenssysteme gibt? Auch das Leid und die Ungerechtigkeit in der Welt führen bei vielen zu Zweifeln – wie kann ein allmächtiger und gütiger Gott so viel Schmerz zulassen?

Manche Menschen schätzen einfach die Freiheit, ihre eigenen Werte und Überzeugungen zu entwickeln, ohne sich an religiöse Dogmen zu binden. Und wer nicht in einem religiösen Umfeld aufgewachsen ist, hat oft gar keinen Bezug zu Gott oder spirituellen Fragen. 

Letztendlich ist es eine sehr persönliche Entscheidung, ob man glaubt oder nicht, und beide Perspektiven verdienen Respekt.
iwantoknow

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