China wird USA angreifen und Taiwan wird sich einmischen

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In allen Bereichen hätte ich was geändert
Mehr entscheiden können wohin Steuern gehen
Außerdem geht ein Teil der Steuern in die Natur
Eine hohe Qualifikation um in der Politik zu sein
Nur die fähigsten Leute ab 30 dürfen Politik machen
Wer schlechte Politik macht sollte hart bestraft werden
Auch wer einfach so Natur schadet sehr hart bestraft
Es sollte viel weniger Unnötiges produziert werden
In der Schule sollte Einiges weggelassen werden
Entscheiden können was man lernt und was nicht
Leute die mehr zum Allgemeinwohl beitragen
sollten mehr Rechte und Privilegien haben

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Die Gruppe erstmal verbieten, und wer sich nicht an das Verbot hält:
Einsperren und Arbeit verrichten lassen, um sie nützlich zu machen
Oder Abschieben ins Jenseits wenn es das Gesetz zulassen würde

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Gibt es in Deutschland mehr Antisemitismus durch den Islam?

Zunächst der Hinweis:

Der Begriff „Antisemitismus im Islamismus“ ist nicht frei davon, falsch interpretiert zu werden. So beschreibt „Islamismus“ nicht die Zugehörigkeit zur Religionsgemeinschaft des Islam – wie manchmal in der synonymen Verwendung des Begriffs „Islamisten“ für „Muslime“ zu beobachten –, sondern bezeichnet eine politische Ideologie, wie sie einschlägige islamistische Organisationen oder Staaten verkörpern (darunter zählt auch der sog. Salafismus (Wikipedia)).

Für diese den Islam politisierenden Gruppen und Staaten ist Antisemitismus ein untrennbarer Bestandteil ihrer Ideologie. Mit teils umfangreicher Propaganda prägen sie entsprechende antisemitische Stereotype und versuchen, diese Auffassungen auch unter nichtextremistisch gesinnten Muslimen zu verankern. Nicht zuletzt reklamieren sie eine Meinungsführerschaft für „die Muslime“ und behaupten, dass ihre Auffassungen „dem Islam“ und der Mehrheit „der Muslime“ entsprächen. Salafisten und weitere Islamisten sehen den Islam nicht als Religion, sondern als "Herrschaftsordnung" und ein "Gesellschaftssystem".

Parallel zur Agenda dieser politischen Gruppen und Staaten gibt es in Wissenschaft und Öffentlichkeit eine Debatte zum Antisemitismus unter „Muslimen“, den einige als „islamischen“ oder „muslimischen“ Antisemitismus bezeichnen. Hier wird behauptet, dass Antisemitismus ein Wesensmerkmal des Islam sei und „die Muslime“ generell antisemitisch geprägt seien¹.

Fernab der Zuschreibung von Antisemitismus für „den Islam“ und „die Muslime“, für die empirisch m.W.n. kaum gesicherte Erkenntnisse vorliegen, lässt sich Judenfeindschaft im Islamismus, einer Anfang des 20. Jahrhunderts in Ägypten entstandenen politischen Ideologie, eindeutig nachweisen².

Als Träger islamistischer Ideologie fungieren daneben auch Staaten wie der Iran oder Syrien. Wie die Verbreitung und Rezeption der häufig „islamisch“ begründeten antisemitischen Stereotype zeigen, geschieht dies vor allem über moderne Kommunikationsmittel. Inhaltlich handelt es sich beim Islamismus um den Versuch politischer Bewegungen des 20. Jahrhunderts, den Islam zu ideologisieren und dort, wo es möglich ist, eine islamistische Herrschaftsordnung zu etablieren oder die Gesellschaft zu islamisieren. Dazu zählt auch das Ausleben und Verbreiten antisemitischer Informationen und Wesenszüge.

¹ Michael Kiefer, „Islamistischer oder islamisierter Antisemitismus?“, in: Wolfgang Benz/Juliane Wetzel (Hrsg.), Antisemitismus und radikaler Islamismus, Essen 2007, S. 71-84.

² Olaf Farschid, Antisemitismus im Islamismus. Ideologische Formen des Judenhasses bei islamistischen Gruppen, in: Armin Pfahl-Traughber (Hrsg.), Jahrbuch für Extremismus- und Terrorismusforschung 2009/2010, S. 435–485.

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Nein, weil Araber selbst Semiten sind, der islamische Prophet war Araber.
Ich würde anders sagen: es gibt durch Islam mehr Anti-Andersgläubigkeit.

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Wenn Iran die Wahrheit sagt dann wird erstmal nichts kommen
Isreal wird nicht zurückschlagen wenn nichts weiteres passiert
Die USA hat bereits durch den Ukraine Konflikt Verluste erlitten
Ich denke es wird erstmal nichts passieren weil abgeschlossen

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Der Spruch kann es meinen, aber wird nicht passieren
Weil wie soll es denn militärisch gehen selbst mit Iran
Eher wird Palestina eingenommen und verschwinden

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Wie es für alle gilt: Solange sie nicht schaden, sollen sie sein wer sie sind und machen was sie machen

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Ich nehme an, du meinst mit Judentum die Religion und nicht die Gesamtheit der Juden:
Ist wie andere Religionen auch, mit ihren (komischen) Stories, Geboten und Verboten
Das führt wegen Gruppenbildung zur Spaltung von jüdischen und nichtjüdischen Leuten
Hab mit dem Judentum nichts zu tun und mag es nicht, finde aber manches interessant

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Seid ihr für Israel oder Palästina?

Das ist ein heikles Thema, das die komplexen politischen, historischen und religiösen Konflikte in der Region widerspiegelt. Aus israelischer Sicht wird argumentiert, dass Israel ein historisches und legitimes Recht auf Existenz und Selbstbestimmung in seinem angestammten Land hat. Nach Jahrhunderten der Verfolgung sehen Israelis ihr Land als einen sicheren Hafen und als Garanten für das Überleben des jüdischen Volkes. Zudem kann man durchaus die demokratischen Werte und Institutionen des Landes betonen.

Auf der anderen Seite jedoch verweisen Kritiker Israels auf die anhaltende Besatzung der palästinensischen Gebiete, die Einschränkungen der Freiheiten und die fortgesetzte Siedlungspolitik im Westjordanland, die als Verstoß gegen internationales Recht angesehen wird. Sie argumentieren, dass die palästinensische Bevölkerung unter Diskriminierung und Ungerechtigkeit leidet und dass ein Ende der Besatzung und die Schaffung eines unabhängigen palästinensischen Staates der Schlüssel zu einem dauerhaften Frieden in der Region ist.

Mein Standpunkt besteht darin, dass Israel als souveräner Staat anerkannt werden muss, gleichzeitig jedoch die Rechte der palästinensischen Bevölkerung berücksichtigt werden müssen. Zudem sollte es keine Spaltung geben, auch nicht in Ländern wie Deutschland, in denen teilweise "der Konflikt ausgetragen wird". Schließlich haben hier Muslime und Juden gleichermaßen die (berechtigte) Angst, Opfer von Hassattacken zu werden.

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Die Menschen, Kultur, Tradition in Israel sind mir sympathischer, deswegen Israel.
Die Situation ist normale Konsequenz von Terrorismus und ließ sich nicht vermeiden

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Ich glaube an die Evolutionstheorie wegen den bereits genannten Gründen
Mit Kreationisten, die nicht an Evolution glauben, zu diskutieren, bringt nichts
Vorallem mit solchen, die sich bereits mit dieser Theorie beschäftigt haben

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Religionen beinhalten oft viel Bullshit und wenig Wahrheit
Deshalb mag ich die meisten nicht

Eine Religion kann man mögen wegen beispielsweise:
Lehre, Schrift, Traditionen, Rituale, Gemeinschaft, Nutzen, ...

Buddhismus (oft keine Religion) hat einige Wahrheiten
Es wird nach Erkenntnis von Wahrheit gestrebt

Christentum hat viel Kunst entstanden lassen: Kirchen, Gemälde, Statuen, ...
Europa in nützlicher und schädlicher Weise geprägt

Mystische Religionen finde ich interessant
Da wird versucht mit Praktik spirituelle Erfahrungen zu machen

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Andere Lösung: Man bekommt mit 16 Jahren einen Brief, wo widersprechen kann, ob man Spender werden will. Wenn innerhalb von 1 Jahr nicht widersprochen wurde, ist man automatisch Spender

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Es ist nicht möglich mit radikalen Religiösen, die auf der Seite Palästinas sind, Frieden zu schließen.
Seit Israels Gründung gab es immer wieder Angriffe durch feindliche Nachbarländer und Terroristen.
Die Besatzung und Diskriminierung der Palästinenser ist eben Folge davon, was oft übersehen wird.

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