Festhalten an Regeln, auch wenn sie nicht mehr funktionieren.

Zum Teil: Äußerst direkt und manchmal auch taktlos sein.

Gefühle verstecken. Sie nur den Personen zum Teil preisgeben, die einem(r) etwas bedeuten (trifft insbesondere auf deutsche Frauen zu).

Übervorsichtig und leicht ängstlich sein (trifft vor allem auf moderne deutsche Männer zu).

Nicht so gerne zugeben, dass man ein(e) Deutsche(r) ist (außer wenn es um Fußball geht).

Besessenheit von Fußball, Autos, Fahradfahren, Bürokratie und LGBTQ+.

Missgunst (zum Teil offen).

Gutes Aussehen (auch gute Körpergröße) und schlichte (aber effiziente) Hygiene (bis auf eine Ausnahme, nämlich den Intimbereich nach dem Stuhlgang waschen).

Respekt von persönlicher Freiheit und individuellem Freiraum.

Manche deutsche Frauen scheinen mit der Tatsache unzufrieden sein, dass sie weiblich sind.

Praktischer Umgang mit vielen alltäglichen Dingen.

Alternde Bevölkerung.

Wohlstand (im Vergleich zu einigen Ländern).

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So banal es klingt: Dran bleiben. Kein Schritt zurück (nur vielleicht zur Seite).

Beispiel: Ich komme beim Bass-Spielen aus dem Rythmus oder spiele den falschen Ton (während ich mit anderen spiele). Ich spiele einfach weiter und korrigiere alles „im Gang“.

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Finde deutsche Frauen (die zum Beispiel wie junge Barbara Schöneberger aussehen) auch unfassbar schön. Ihr Charakter kann aber sehr komplex sein.

Ob es an der germanischen Abstammung liegt? Vermutlich ja. Denn die Urgermanen waren sehr groß und stark (hatten demnach eine starke Gesundheit).

Auch liegt es an der reichen deutschen Geschichte, Kultur und den erarbeiteten Wohlstand.

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