Bis zum 6. Trächtigkeitsmonat kann die Stute entsprechend ihrem Trainingszustand normal geritten werden, erst danach beginnt der Fötus stark zu wachsen.
Ab dem 9. Trächtigkeitsmonat sollte die Stute nur noch leicht arbeiten, aber jeden Tag Bewegung auf der Koppel bekommen. 

Aber das muss du an deiner Stute selber ausmachen und beobachten wie es ihr dabei geht. pauschal bzw. verallgemeinert kann man es nicht sagen

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Ich würde dir davon abraten, noch ein Pferd zu kaufen, wenn du schon 2 Pferde hast.
Ich habe ein Pferd ( reite bzw. bewege es jeden Tag), mache gerade mein Abi, musste mich zudem gerade bewerben, arbeite nebenbei und habe eine eigene Wohnung. Ein Pferd zu haben ist viel Verantwortung und mit viel Arbeit verbunden, was nebenbei gestemmt werden will. Ich denke nicht, dass der Zeitpunkt der richtige ist, sich noch ein Pferd zu holen. Ich kann dir nur raten, dich auf deine Schule und deine 2 Pferde zu konzentrieren.
Ich war am Anfang wirklich überfordert und das mit nur einem Pferd. Natürlich findet man Lösungen in dem man Kompromisse schließt, aber man sollte sich das Leben nicht zu schwer machen.

Es ist zwar nicht die Antwort die du gerne haben möchtest, dennoch wollte ich dir meine Meinung bzw. Erfahrung ans Herz legen.

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Natürlich ist es jetzt auf Youtube und Instagram total im Trend. Aber wenn das Pferd nicht richtig ausgebildet ist, kann das ganz schnell in die Hose gehen und es kann dann  gefährlich werden. Levade ist die höchste Lektion.
Was bringt euch das, dass euer Pferd auf Kommando steigen kann, ich kann es einfach nicht nachvollziehen. 
Wo sind denn hier die Pferde Experten auf gutefrage. net, die das bitte unterstützen können :D ?!


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Was?Du reitest erst seit 2 Jahren und hast dir ein junges Pferd geholt ?
Oh Gott. Stell das Pferd noch mind. 1- 2 Jahre auf die Weide und dann holst du dir einen guten Trainer und machst es ordentlich. Mit 2 Jahren reiterfahrung bist du nicht in der Lage so ein junges Pferd auszubilden. natürlich ist es dann schwierig zu reiten. da kann das arme Tier nichts für

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Bist du in einem deutschen Reitverein ? 
Es scheint so als wärest du in einem russischen, daher brauchst du die unterschrift des vereines um die lizens zu beantragen.

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Starke Schmerzen nach dem Reiten?

Hey Leute,ich habe ein Problem. Ich habe jedes Mal nach dem Reiten starke Schmerzen im ganzen Körper mittlerweile. Angefangen hat es mit meinen Armen,wenn ich das Pferd halten muss Bzw wenn es stärker wird,fangen meine Arme nach einer Zeit weh zu tuen. Das fühlt sich nicht wie ein Kater an sondern als hätte ich da irgendwas drinnen (geschädigt?).Vor über 1 Jahr hatte ich das schon und war beim Chirurgen und er sagte das ich meine Arme nicht höher als Bis zu den Schultern hoch heben darf,dann war es weg,dann war es mal da mal wieder weg und jetzt ist es wieder da:/ außerdem habe ich angefangen Rückenschmerzen zu bekommen die mittlerweile echt schlimm sind,weil mein ganzer Rücken in jedem Punkt an jeder Seite weh tut:( genauso wie meine Schultern. Und jedes Mal nach dem Reiten wenn ich mich umziehe und mich auf mein linkes Bein stelle dann verliere ich Gleichgewicht vor schmerzen und Fall fast hin. Die Schmerzen sind im linken Gesäßknochen und ich kann sogar mehrere Tage nicht auf dem Bein stehen (ist aber nicht immer so). Jetzt habe ich seit dem letzten Mal sogar leichtes Ziehen in meinen Füßen bekommen und das fühlt sich auf unangenehm an.Langsam fühl ich mich manchmal echt wie eine Omi aber so kann das nicht weiter gehen,jedes Mal nach dem Reiten solche Schmerzen zu haben. Ich möchte lange zum Arzt gehen aber weiß leider nicht zu welchem. Wisst ihr ob ich mich an den Orthopäden oder Chirurgen wenden soll? Ich danke euch für jeden Tipp und sry für den langen Text aber ich brauche dringend Hilfe:/

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Wenn das Pferd stark wird ist Halten das schlechteste überhaupt! 
Du ziehst dich anscheinend fest und verkrampfst dich! 
Dann gymnastiziere dein Pferd ordentlich durch. Meistens ist es ein Indiz dafür, dass dein Pferd nicht aktiv genug in der HH ist und sich vorne aufstützen muss. Such dir ein Reitlehrer und bearbeite das Problem.
Ansonsten ist reiten nicht der richtige Sport für dich. 
was nützt es deine Probleme zu beheben, wenn der Grund dafür nicht behoben wird! Da kann das arme Pferd nichts für, da hast du leider selber schuld. 

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Das kann man so schwer beantworten. Nehm dir doch einfach die Zeit und schau es dir an. Anders wirst du nicht auf die Lösung kommen. 
Kann deine Reitlehrerin nicht mal sehen, was da los ist? 
Es könnte vielleicht daran liegen, dass deine RB klemmt, zieht, oder sonstiges. 

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Richtige Haltung der Zügel im Galopp und Pferd schlägt die Zähne aufeinander?

Hallo Zusammen

Ich reite schon ein paar Jahre, einmal in der Woche ein Schulpferd. Die Stute die ich im Moment zugeteilt bekommen habe ist halb Schul- halb Privatpferd. Galoppieren ist nicht meine Stärke und bereitet mir immer wieder Probleme. Im Moment fühle ich mich sehr unwohl im Galopp. Reite ich rechter Hand dann habe ich das Gefühl als würde das Pferd sich in gerader Stellung im Kreis drehen. Der Körper hat nicht die richtige Biegung sondern ist irgendwie gerade. Ich kann dann auch nicht einen schönen Kreis reiten. Mein Reitlehrer sagt dass ich nichts falsch mache. Aber irgend etwas stimmt nicht. Ich habe das Gefühl nicht gerade auf dem Pferd zu sein. Ich denke dass ich die Zügel nicht korrekt halte. Kann mir bitte jemand Tipps geben auf was ich achten muss.

Dann habe ich noch eine andere Frage betreffen Pferd. Die Stute ist gut zu reiten und ein ganz liebes Tier. Aber wenn man sattelt oder auch nur ihren Rücken berührt, fängt sie an mit dem Hintern zu bocken, die Ohren anzulegen und die Zähne aufeinander zu schlagen. Manchmal beisst sie auch in den Strick. Ich habe der Besitzerin einen Brief geschrieben aber leide keine Antwort bekommen. Ich bin mir sicher dass die Agression nur der Bürste, Sattel etc. gilt und nicht dem Reiter. Aber es ist schlimm wie sie die Zähne zusammenschlägt. Das tut ihr ja sicher auch nicht gut. Letztes Mal habe ich versucht sie abzulenken indem ich immer wenn sie anfing mit den Zähnen zu schnappen mit einem Platiksack „geknispert“ habe. Was ist die beste Möglichkeit dies zu unterbinden. Ablenken oder schimpfen oder ignorieren?

Vielen Dank für Eure Tipps.

Grüessli

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Es scheint so als hätte das Pferd Verspannungen im Rücken bzw. vielleicht sogar etwas im Rücken. Empfindlichkeit im Rücken ist da immer schon ein  Anzeichen, auch , dass sie sich nicht Biegen lassen will und steif ist.
ich denke allerdings, dass du da wenig machen kannst, wenn du nur einmal die Woche diese Stute reitest. vielleicht kannst du  mal deinen Reitlehrer ansprechen, ob er nicht einmal mit der Besi sprechen möchte. aber mehr kannst du da leider nicht tun.
sollte sie was im Rücken haben ist Schulbetrieb eine sehr schlechte Wahl für das Pferd

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Hund vor der Ausbildung holen?

Hey,

Ich bin 18 Jahre alt (w) und träume schon lange davon wieder einen Hund zu haben, seit unser Hund starb (da war ich ca. 11). Nun mache ich im Frühling mein Abi und hab nach den Prüfungen 3 Monate Zeit ehe meine Ausbildung beginnt. Ich habe mich schon ausgiebig mit den einzelnen Rassen und deren Verhalten beschäftigt und bin zu dem Entschluss gekommen mir entweder ein Kooikerhondje oder Kromfohrländer Weibchen Welpen zu kaufen. ♥
JA ich bin mir bewusst auch bei Regen und Hagel Gassi gehen zu müssen und JA ich weis auch, dass der Hund mind. 15 Jahre lebt.

Ich habe schon seeeehr lange überlegt, ob es jetzt ein guter Zeitpunkt wäre sich einen Hund zu holen..im Grunde denke ich schon, weil:

  • ich in diesen 3 Monaten genug Zeit für die nötige Grunderziehung hätte (Sitz, Stubenrein, allein bleiben, an der Leine gehen,..) und ich wüsste nicht, wann man jemals wieder so lange frei hat
  • ich genug Geld für Futter, Versicherung und Steuern verdienen würde (Tierarzt würden meine Eltern übernehmen)
  • ich lerne Verantwortung zu übernehmen und selbstständiger werde
  • ich mich mehr bewege und draußen bin nach dem Bürojob
  • ich einen guten Freund hätte, weil ich mich oft allein fühle und auch nach dem Abi viele aus meiner Klasse wegziehen
  • meine Oma und Opa mit im Haus unter uns wohnen und ihn ab und zu raus auf den Hof lassen und natürlich auch wieder rein bringen
  • ich genug Zeit hätte um 1x morgens und 2x nachmittags/abends Gassi zu gehen und auch am Wochenende zb. Hundesport zu machen
  • meine kleine Schwester (16) sich um ihn kümmern würde, wenn ich mal krank oder nicht da bin
  • ich nicht oft weggehe (keine Disco, keine Partys, selten Kino)
  • nach den 3 Monaten meine Schwester noch 6 Wochen Ferien hat und für die Kleine da wäre

Jedoch zweifel ich auch, weil:

  • der Hund trotzdem später etwa 8h allein wäre (mir wurde gesagt, dass das kein Problem sein sollte wenn ich es ihm als Welpe schon beibringe) an einen Hundekindergarten habe ich bereits gedacht, jedoch wurde mir dies abgeraten
  • es vielleicht stressig werden kann mit Berufsschule, Arbeit und Hund
  • meine Oma und Opa auch nicht ewig leben
  • ich eventuell später ausziehen muss (habe ich nicht vor, da das Haus und Hof recht groß ist aber man weis ja nicht was kommt)
  • der Hund sich mit unserer Katze vertragen muss

Ich hoffe ihr habt einige Erfahrungsberichte für mich, ob und wie ihr Hund und Ausbildung unter einen Hut gekriegt habt!^^

LG PandoraChan ~

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8 Stunden sind kein Problem?! Natürlich!
Zudem beschränkt sich die Grunderziehung nicht auf 3 Monate! Mit 3 Monaten wird der Welpe immenoch nicht seine Blase kontrollieren lassen und muss daher nicht nur ab und zu, sondern regelmäßig raus.
Gerade junge Hunde brauchen viel Zuwendung!
Lass es bitte bleiben und warte bis du z.B Haus und Kinder hast.

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Du kannst in deinem Reitsportgeschäft mal nachfragen, ob sie vielleicht welche ausleihen. Das ist zwar nicht immer der Fall, aber fragen schadet nicht. 
aber wenn es vom micklem so empfohlen wird, sollte man es ausprobieren. anprobieren darfst du ja und wenn es nicht passt, dann holst du dir halt pony

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Wenn dein Pferd gar keine Rückenmuskulatur hat, dann bitte nicht reiten! 
Das hat rein gar nichts damit zu tun wir schwer DU bist, sondern einfach Allgemein mit Last auf dem Rücken, egal wie viel. So wirst du keine Muskeln aufbauen, da dein Pferd den Rücken ständig wegdrücken wird, weil es gar nicht anders geht. 
Ich würde mir erst einmal Hilfe holen und erst einmal vom Boden aus Muskeln aufbauen! 
Sobald etwas da ist kannst du langsam wieder anfangen zu reiten, wenn du den Remotensitz machst.
Ich finde, sowas hat mit logischem Denken zu tun. Mach dir bitte vorher einfach genauer Gedanken, bevor du etwas machst. 

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Es kommt darauf an welchen Zweck die Hufglocken erfüllen sollen.
Soll der Ballen geschützt werden, weil das Pferd nicht richtig ausbalanciert ist, sollten natürlich die Ballen ausreichend bedeckt sein. Soll es die Eisen schützen, weil das Pferd zu doll untertritt, dann sollten Sie ein wenig größer sein, aber natürlich nicht so, dass das Pferd rauftreten kann.

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Solange es richtig gehalten wird und raus kommt, ist es nicht schlimm. Angebracht wäre dann ein Offenstall.
Ich finde nicht, dass das Pferd schlecht behandelt wird, wenn es in den Möglichkeiten, die seine Haltung bietet, Pferd sein kann.
Es kommt natürlich noch auf andere Faktoren kann, wie Hufpflege usw.

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Vorallem Rücken und Hinterhand. Durch eine aktive Hinterhand kann sich der Rücken besser aufwölben, wodurch eine positive Spannung entsteht, welche die Muskeln zum arbeiten anregt.
StangenRbwjt, Übergänge, Tempounterschiede, v/a.
Wichtig ist aber auch das Pferd duexhzugymnastizieren, mit volten, Schlangenlinien etc. Damit es das Aufwölben des Rückens auch zulässt und sich nicht verkrampft bzw festhält.
Ein Nebeneffekt ist dann auch, dass das Pferd an Bauch verliert und im ganzen sportlicher wird.

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Copd ist eine Lungenerkrankung und es kommt hierbei zu Verengung der Atenwege, welches durch eine chronische Entzündung kommt. Es fängt mir einer einfachen Bronchitis an. Durch die Verengung der Bronchien kommt es dazu, dass die Lungenbläschen zerstört werden und sich die Lungen aufbläht, welches ich als Endstadium bezeichnen würde. Irgendwann kann es leider zu Lungeversagen kommen.
T

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Wir verwenden eigentlich ausschließlich nur Kupfersulfat und haben damit gute Erfahrungen gemacht. Einfach Watte damit tränken und in die Löcherstopfen. Dies muss dann täglich gewechselt werden.

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wo befindet sich denn die wunde ? auf dem bild kann man es leider nicht erkenne, aber ich kann mir nur schwer vorstellen, dass es Fremdeinwirkung gewesen sein ist. Pferde sind wirklich sehr robust gebaut und für einen menschen ist es schwer, so viel kraft aufzuwenden. man darf nicht vergessen, wie viel kraft Pferde haben, trotzdem muss es wirklich sehr unglücklich getroffen wurden sein.

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Es kommt immer darauf an, wie viel zu tun ist. Bei mir hatte es damals 3 Wochen gedauert. Bis Februar sollte es allemal durch sein

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