Oft wird aus "Ich probiers mal, ich habs ja unter Kontrolle" eine langsam heranschleichende Sucht. Denn Drogen haben einen Effekt auf die Psyche, d.h. sie lassen jemanden seine Probleme, Ängste, Sorgen etc. vergessen, aber auch unterbewusste Dinge/Traumata etc, die man so nicht unbedingt bemerken muss können unterdrückt werden, was sich logischerweise gut anfühlt da man in dem Moment einfach unbeschwert ist, aber umso öfter man das wiederholt braucht der Körper das ja irgendwann und dann reicht die Ursprungsmenge nicht mehr aus, dann wird mehr genommen und immer mehr, bis es eben irgendwann zuviel ist. Bzw. das heißt aus einem "Lass mal ausprobieren" kann durch das kurzzeitige Wohlgefühl über Regelmäßigkeit auf lange Zeit eine Sucht entstehen, viele nehmen Drogen (natürlich nicht jeder) um dieses Gefühl beizubehalten und schreien innerlich nach Hilfe, da das eigentliche Problem weshalb sie Drogen überhaupt nehmen mit Therapie behandelt werden sollte.
Ich würde mir wahrscheinlich zwar denken oder sie auch mal fragen, warum das die Person so macht aber es dann einfach dabei belassen.
Naja, war jetzt nicht wirklich enttäuschend aber ich habe in der 8. Klasse eine Packung Buntstifte (6 Stifte) mit Hunden drauf bekommen, sah ein bisschen so aus wie Stifte, die man einem 1. Klässler in die Schultüte packt
Kommt auf die Tagesverfassung an, meistens eher nicht aber wenn ich müde bin oder etwas schlechtes passiert ist dann bin ich leicht reizbar
Wahrscheinlich nicht die größte Hilfe oder Art von Hilfe die du erwartest, aber denk vielleicht daran, dass das für deine Kinder ja ein riesen Verlust sein muss ihren Vater zu verlieren. Du könntest auch nochmal mit deiner Ex reden, oder geteiltes Sorgerecht beantragen, damit du deine Kinder wieder sehen darfst (vielleicht immer am Wochenende, 3/4 Tage die Woche, immer eine Woche im Wechsel etc.). Versuch für deine Kinder und Freunde zu leben, wenn du es nicht für dich selbst schaffst, denn deine Kinder wollen dich bestimmt auch sehen oder vielleicht auch nur telefonieren wenn es nicht anders klappt. Aber sterben würde ich sagen ist keine Option. Wie gesagt wenn du es nicht für dich kannst, dann am besten für die die dir was bedeuten und denen du auch was bedeutest. Ein Kind braucht im normalfall seinen Vater und deine Freunde sind ja deine Freunde, weil sie dich gern haben, die wollen sicherlich auch nicht das du stirbst.
Ob dir das hilft, weiß ich nicht, aber du wirst bestimmt Unterstützung (in welcher Art auch immer) fürs weiterleben und klarkommen erhalten.
Das haben dir bestimmt schon viele gesagt, aber das Leben hat Hoch- und Tiefphasen. Damit sage ich nicht das Depressionen nur eine Phase sind, das sind sie ganz und garnicht, sondern eine Krankheit, aber da gibt es ja auch schlechtere und bessere Tage und wenn du dir professionelle Hilfe bspw. von einem Psychologen (dann aber auch am besten Lebenslang, nach deinen Angaben) holst, wird dir das bestimmt helfen auch wenn du nicht der Meinung sein solltest. Deine Tiefphasen werden auch wieder vorbei gehen und es wird besser werden.
Du schaffst das, du musst dir "einfach" ein Ziel setzten, das dich antreibt weiter zu machen, wiegesagt deine Kinder, Karriere, Freunde oder was auch immer. Du schaffst das, ich glaube an dich. :)
3 Katzen und 2 Hunde
Ich geh immer alleine, einfach weil ich dann mehr Ruhe hab, meine Musik hören kann und dabei auch nicht unbedingt reden will, ausserdem muss man dabei auf niemanden achten und kann sein Tempo und Weg laufen. Auch lange 2-3 Stunden Runden finde ich schön alleine. Könnte aber auch daran liegen, dass ich einfach generell manchmal einen Bewegungsdrang habe und dabei eigentlich fast immer Musik höre.
Sport ja, ausgewogen ernähren denke ich nicht so perfekt (achte halt nicht wirklich drauf was ich esse)
Meine Schwester hat mich provoziert
Am beruhigendensten und schönsten finde ich das rauschen von Wellen am Meer oder Nieselregen:)
Partnerkostüm mit Freundinnen
Am Abend bei der Dämmerung durch den Wald laufen, finde ich am schönsten, am besten wenn man den Sonnenuntergang dabei beobachten kann. :)
Erfahrungen im Bezug auf verhaltensweisen
Kommt auf seinen Zustand in Sicht auf Alkohol-Sucht an.
Gewohnheit
Ab und zu, aber nicht mit solchen Aufgaben eher normale oder (wenn überhaupt) mit Alkohol
Einfach die Andre Meinung ignorieren und zustimmen, aber davon überzeugt sein du hast Recht oder eine Diskussion beenden wo jeder dann bei seiner Meinung bleibt. Mehr oder weniger dir nichts sagen lassen, aber neutral mit der Situation umgehen bzw. dich nicht von der andren Meinung beeinflussen lassen, wenn du von dir überzeugt bist. Auf dem einen Ohr rein, am andren wieder raus.
Könnte vllt der Stress und Sorgen sein, die sich irgendwie im Unterbewusstsein festgesetzt haben und dich dann in ruhigen Momenten eben "überfallen", heißt aus meiner Sicht zumindest ja nicht umsonst dass man weint, wenn es der Seele zu viel wird und da du ja sagtest du bist ein sehr sensibler Mensch, wüsste ich jetzt auch nicht mehr als dass, das es eben evtl. dein Unterbewusstsein (kann man ja oft nicht klar sagen was dort abgeht) sein könnte und das überfordert dich dann eben in dem Moment so sehr dass du weinen musst :). Vllt aber auch irgendeine Angst sie sich so ausdrück, dass du sie eben nicht direkt als Angst spürst sondern als Anspannung und Verzweiflung. Oder ich sags mal so durch den ganzen "Scheiss" den du eh schon an dir hängen hast, überforderung für deine Psyche.
Ich weiß nicht ob das zählt aber ich habe eher Verspannungen als richtige schmerzen
Also ich hab das auch manchmal, dass ich ewig nicht antworte aber bei mir liegt es daran, dass ich entweder es Lese und wegwische und dann vergesse zu antworten oder einfach keine Lust habe jetzt mit irgendwem zu schreiben, sie könnte dich aber auch zappeln lassen wollen oder hat evtl. leider kein Interesse :/, warum ich das mache steht ja schon oben :)