Oft wird aus "Ich probiers mal, ich habs ja unter Kontrolle" eine langsam heranschleichende Sucht. Denn Drogen haben einen Effekt auf die Psyche, d.h. sie lassen jemanden seine Probleme, Ängste, Sorgen etc. vergessen, aber auch unterbewusste Dinge/Traumata etc, die man so nicht unbedingt bemerken muss können unterdrückt werden, was sich logischerweise gut anfühlt da man in dem Moment einfach unbeschwert ist, aber umso öfter man das wiederholt braucht der Körper das ja irgendwann und dann reicht die Ursprungsmenge nicht mehr aus, dann wird mehr genommen und immer mehr, bis es eben irgendwann zuviel ist. Bzw. das heißt aus einem "Lass mal ausprobieren" kann durch das kurzzeitige Wohlgefühl über Regelmäßigkeit auf lange Zeit eine Sucht entstehen, viele nehmen Drogen (natürlich nicht jeder) um dieses Gefühl beizubehalten und schreien innerlich nach Hilfe, da das eigentliche Problem weshalb sie Drogen überhaupt nehmen mit Therapie behandelt werden sollte.

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Wäre mir egal

Ich würde mir wahrscheinlich zwar denken oder sie auch mal fragen, warum das die Person so macht aber es dann einfach dabei belassen.

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So lala

Naja, war jetzt nicht wirklich enttäuschend aber ich habe in der 8. Klasse eine Packung Buntstifte (6 Stifte) mit Hunden drauf bekommen, sah ein bisschen so aus wie Stifte, die man einem 1. Klässler in die Schultüte packt

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Umgang mit schweren Depressionen?

Hey ich bin der Mark bin 32 Jahre alt und ich habe keine lust mehr zu leben. Ich erzähle kurz warum. Also das traurig sein fing mit 8 Jahren an wo sich meine Eltern sich getrennt haben, mit 14,5 erste große liebe mit 16 getrennt ich am Boden zerstört angefangen zuritzen und hab mit 17,5 jahren soizid begangen musste Reanimert werden. war dann bis ich 18 jahre wurde in einer kinder psychiatrie behandelt und ich musste meiner mama und meinen Geschwistern versprechen das nie wieder zutun. Hatte bis zu mein 25 Leben Jahr zwei rückfälle. Mit mein 25 jahren kam ich mit meiner ex Freundin zusammen haben 3 Wunder schöne Kinder wir waren 7 Jahre zusammen in den sieben Jahren 2016 ist meine mama verstorben, 2017 ist mein Stief papa gestorben. 2018 Hans der bruder von papa verstorben . 2019 die mama meiner ex verstoben. 2020 mein papa verstoben. 2021 Angelika Schwester von papa und Gerhard bruder von papa verstorben. Bei der Beerdigung von mein Papa hab ich erfahren warum mein Papa Alkohol krank war und meine Eltern sich getrennt haben ich hatte ein Bruder der vor mir da war der aber mit 2 Jahren in den Armen meines Vaters verstarb und ich aus Trauer und Verlust gezeugt wurde. Aber ich hab die Verluste nie bewältigen können hätte aber Halt von meiner eigenen kleinen Familie 2022 macht mein ex mit mir schluss dadurch hab ich job wohnung verloren und musste bei einem freund unterkommen. Lief alles soweit scheiß. Jetzt darf ich auch nicht mehr meine kinder sehen da ich den freund meiner ex vor mein Kindern und vielen anderen menschen geschlagen habe und am liebsten... Ich weiß auch das meine ex ihn extra mit gebracht hat um sowas zu provozieren so und jetzt liegt ich im mein bett und hab keine lust mehr. ich kann auch nicht nach mama oder papa oder mal meine mama um Rat fragen wollte auch schon wieder mehrfach einen soizid begehen das einzige warum ich noch lebe war ein versprechen. Aber was mach ich jetzt hilfe suchen schon wieder. immer wieder die gleiche leiher von 2016 bis 2022 soviele Verluste gehabt und der einzige halt eines Lebens waren nach der Trennung meine kinder. Jetzt hab ich nichts mehr und soll einen Neustart machen nein danke. ich will sterbe hilfe haben. Aber das bekommt man in deutschland nicht. Sollich vorm Zug springen und die leute unglücklich machen die das sehen. Was kann ich tun?

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Wahrscheinlich nicht die größte Hilfe oder Art von Hilfe die du erwartest, aber denk vielleicht daran, dass das für deine Kinder ja ein riesen Verlust sein muss ihren Vater zu verlieren. Du könntest auch nochmal mit deiner Ex reden, oder geteiltes Sorgerecht beantragen, damit du deine Kinder wieder sehen darfst (vielleicht immer am Wochenende, 3/4 Tage die Woche, immer eine Woche im Wechsel etc.). Versuch für deine Kinder und Freunde zu leben, wenn du es nicht für dich selbst schaffst, denn deine Kinder wollen dich bestimmt auch sehen oder vielleicht auch nur telefonieren wenn es nicht anders klappt. Aber sterben würde ich sagen ist keine Option. Wie gesagt wenn du es nicht für dich kannst, dann am besten für die die dir was bedeuten und denen du auch was bedeutest. Ein Kind braucht im normalfall seinen Vater und deine Freunde sind ja deine Freunde, weil sie dich gern haben, die wollen sicherlich auch nicht das du stirbst.

Ob dir das hilft, weiß ich nicht, aber du wirst bestimmt Unterstützung (in welcher Art auch immer) fürs weiterleben und klarkommen erhalten.

Das haben dir bestimmt schon viele gesagt, aber das Leben hat Hoch- und Tiefphasen. Damit sage ich nicht das Depressionen nur eine Phase sind, das sind sie ganz und garnicht, sondern eine Krankheit, aber da gibt es ja auch schlechtere und bessere Tage und wenn du dir professionelle Hilfe bspw. von einem Psychologen (dann aber auch am besten Lebenslang, nach deinen Angaben) holst, wird dir das bestimmt helfen auch wenn du nicht der Meinung sein solltest. Deine Tiefphasen werden auch wieder vorbei gehen und es wird besser werden.

Du schaffst das, du musst dir "einfach" ein Ziel setzten, das dich antreibt weiter zu machen, wiegesagt deine Kinder, Karriere, Freunde oder was auch immer. Du schaffst das, ich glaube an dich. :)

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Nein

Ich geh immer alleine, einfach weil ich dann mehr Ruhe hab, meine Musik hören kann und dabei auch nicht unbedingt reden will, ausserdem muss man dabei auf niemanden achten und kann sein Tempo und Weg laufen. Auch lange 2-3 Stunden Runden finde ich schön alleine. Könnte aber auch daran liegen, dass ich einfach generell manchmal einen Bewegungsdrang habe und dabei eigentlich fast immer Musik höre.

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Einfach die Andre Meinung ignorieren und zustimmen, aber davon überzeugt sein du hast Recht oder eine Diskussion beenden wo jeder dann bei seiner Meinung bleibt. Mehr oder weniger dir nichts sagen lassen, aber neutral mit der Situation umgehen bzw. dich nicht von der andren Meinung beeinflussen lassen, wenn du von dir überzeugt bist. Auf dem einen Ohr rein, am andren wieder raus.

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Könnte vllt der Stress und Sorgen sein, die sich irgendwie im Unterbewusstsein festgesetzt haben und dich dann in ruhigen Momenten eben "überfallen", heißt aus meiner Sicht zumindest ja nicht umsonst dass man weint, wenn es der Seele zu viel wird und da du ja sagtest du bist ein sehr sensibler Mensch, wüsste ich jetzt auch nicht mehr als dass, das es eben evtl. dein Unterbewusstsein (kann man ja oft nicht klar sagen was dort abgeht) sein könnte und das überfordert dich dann eben in dem Moment so sehr dass du weinen musst :). Vllt aber auch irgendeine Angst sie sich so ausdrück, dass du sie eben nicht direkt als Angst spürst sondern als Anspannung und Verzweiflung. Oder ich sags mal so durch den ganzen "Scheiss" den du eh schon an dir hängen hast, überforderung für deine Psyche.

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Also ich hab das auch manchmal, dass ich ewig nicht antworte aber bei mir liegt es daran, dass ich entweder es Lese und wegwische und dann vergesse zu antworten oder einfach keine Lust habe jetzt mit irgendwem zu schreiben, sie könnte dich aber auch zappeln lassen wollen oder hat evtl. leider kein Interesse :/, warum ich das mache steht ja schon oben :)

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