Laut deinem Profil bist du 29. So langsam dürfte es schwierig werden, in deiner Altersklasse noch Frauen zu finden, die deinen Ansprüchen entsprechen...

Weisst du, völlig überraschenderweise haben auch Frauen ein Leben, Träume, Wünsche, machen Erfahrungen, erleben Enttäuschungen und so weiter. An einem gewissen Punkt ist es völlig normal, dass man bereits Beziehungen hatte, wenn man nicht gerade im Kloster aufgewachsen ist. Du bist leider nicht der Nabel der Welt und niemand hat auf dich gewartet.

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Ja nur wenn ich mein Periode habe

Man klebt die in die Unterhose und wechselt sie mindestens zweimal täglich (normalerweise immer dann, wenn man auf Toilette geht und sie nicht mehr sauber sind).

Ich hätte ehrlich gesagt gedacht, dass das auch für Männer Allgemeinwissen ist....

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Es ist durchaus möglich, dass wir in einer Simulation leben, aber ich wüsste nicht, wie wir das widerlegen (oder beweisen) sollten. Wenn dem so wäre, dann wäre es auf jeden Fall eine unglaublich gut gemachte Simulation, die unsere Fähigkeiten um Welten übersteigt.

Im Grunde sehe ich zwei Möglichkeiten. A: Wir leben nicht in einer Simulation, die Welt um uns herum ist (mehr oder weniger) real. In dem Fall leben wir weiter wie bisher.

B: Wir leben in einer perfekten Simulation, die Welt um uns herum und auch uns selbst gibt es gar nicht in der Form, in der wir sie zu kennen glauben. Da wir in diesem Szenario sowieso keine Möglichkeit haben, die Simulation zu beweisen, geschweige denn sie zu verlassen, und unsere Existenz innerhalb der Simulation von einer "realen" Existenz ohne Simulation nicht zu unterscheiden ist, ist die einzige sinnvolle Handlung, weiterzuleben wie bisher und davon auszugehen, dass es die Simulation nicht gibt. Eine Alternative sehe ich nicht.

Ich bin also der Meinung, dass es am Ende nicht wirklich eine Rolle spielt. Interessant wird es erst, wenn die Simulation verlassen werden kann oder offensichtliche Fehler aufweist, aber bisher haben wir nichts gefunden, was darauf hindeuten würde.

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Kannst du nicht einfach selbst einen Schwangerschaftstest machen? Nach dem Absetzen der Pille ist es sehr wahrscheinlich, dass sich der Hormonzyklus in deinem Körper erst mal wieder einpendeln muss und die Symptome, die du feststellst, daher kommen. Zumal Schmerzen und Schmierblutungen auch nicht gerade klassische Schwangerschaftssymptome sind.

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Von jemand anderem.

Den besten Autofahrer weltweit kenne ich nicht. Ich bin es definitiv nicht, und ziemlich sicher auch keiner aus meinem Umfeld.

Von den Menschen, die ich persönlich kenne und bei denen ich den Fahrstil beurteilen kann, ist vermutlich mein ehemaliger Fahrlehrer der beste Autofahrer, gefolgt von meinem Partner und seiner Mutter.

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Nein, das ist Unsinn.

Blutungen in der Schwangerschaft kommen vor, sind aber nicht normal und oft ein Zeichen dafür, dass etwas schief läuft, deshalb sollten sie immer abgeklärt werden.

Es mag einzelne Frauen geben, die einmal oder vielleicht sogar mehrmals leichte Schmierblutungen o.ä. in der Schwangerschaft haben. Aber keine Schwangere hat 9 Monate lang eine normalstarke Periode. So funktioniert das schlicht nicht, sie würde das Kind verlieren.

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Grund 1: Militärische Interventionen sind richtig teuer, einerseits was Geld angeht, aber auch politisch. Ohne Gegenleistung oder sehr gute Begründung macht sowas niemand, und es ist illusorisch zu glauben, dass die USA aus Mitleid mit unterdrückten afghanischen Menschen Milliarden von Dollar ausgeben, geschweige denn eigene Tote in Kauf nehmen.

Grund 2: Afghanistan ist ein grosses Land, die Infrastruktur ist in vielen Bereichen fast gar nicht vorhanden und die Taliban (deine "Terrorgruppe") kennen sich bestens aus. Sie haben einerseits recht moderne Waffen erbeutet, gleichzeitig herrscht in Afghanistan seit Jahrzehnten mehr oder weniger Bürgerkrieg und die Strukturen der Taliban sind tief in der Bevölkerung verankert.
Es ist noch viel, viel teurer, wenn nicht sogar fast unmöglich, gegen verstreute Guerilla-Kämpfer in einem fremden Land erfolgreich zu sein, als es das im Kampf gegen eine "normale" Armee schon ist. Jedes Dorf kann eine Falle sein, jeder Bauer ein Kämpfer oder ein Informant. Das haben die Amerikaner in den letzten Jahrzehnten selbst rausgefunden und sie sind durchaus nicht unschuldig, weil sie selbst massgeblich dazu beigetragen haben, die lokalen Warlords und die Taliban aufzubauen.

Grund 3: Was wäre die Perspektive? Das Land für immer besetzen und kontrollieren? Selbst wenn man die Taliban einmal in die Ecke drängen würde, sobald die ausländischen Truppen wieder abgezogen werden (und das werden sie, siehe Kosten), bricht die Ordnung wieder zusammen und die Taliban kommen erneut an die Macht. Grob gesagt ist ja genau das beim letzten Mal schon passiert. Wenn, dann bräuchte man einen langfristigen Plan und auch den Willen und die Mittel, diesen umzusetzen.

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Dass man Verantwortung für seine E-Mails, seine Prioritäten und seine direkten Aufgaben übernimmt, ist Bestandteil jeder Arbeit. Das wird von jedem Sachbearbeiter erwartet. Unter "Verantwortungsposition" versteht man normalerweise die Verantwortung für unternehmensstrategische Fragen ("Auf welche Wachstumsstrategie setzen wir? Welche Aufträge nehmen wir an? Welche Kunden beliefern wir?") oder für andere Mitarbeiter (d.h. Teamleitung, Projektleitung etc.). Beides hast du nicht, aber dass du deine Mails im Griff hast kann man erwarten.

Übrigens bist du auch nicht in der Ausbildung, sondern hast bereits mehrere Jahre Berufserfahrung. Da sollte das mit dem Priorisieren nun auch nicht so ein Hexenwerk sein.

Ein einzelner Fehler kann natürlich passieren. Jedem rutscht mal eine E-Mail durch, das ist menschlich. Dann entschuldigt man sich und bemüht sich, den Rückstand so schnell wie möglich aufzuholen. Ausserdem überlegt man sich Massnahmen, dass das möglichst nicht mehr passiert - z.B. Erinnerungen im Kalender.

Wenn das wirklich ein Einzelfall ist, wird sich auch keiner grossartig daran stören. Wie gesagt, wir sind alle Menschen. Aber natürlich, wenn der schusselige Kollege, der für jede 10-Minuten-Aufgabe sowieso schon drei Stunden braucht, den ganzen Betrieb aufhält und regelmässig die Formulare verwechselt dann auch noch dauernd seine Mails übersieht, dann beeinträchtigt das irgendwann alle anderen und dann gibt es verständlicherweise dicke Luft. Bemüh dich also nach Kräften, nicht dieser Kollege zu sein.

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Ich mag es, wenn es warm ist. Aber das heisst für mich nicht Brutzeln bei 40 Grad am Strand, sondern z.B. eine Bergwanderung bei 25 Grad.

Generell mag ich es, etwas zu tun zu haben. Nur Rumliegen ist nicht so meins (wobei einzelne gemütliche Tage mit einem Buch auch mal ganz schön sind). Deshalb bin ich eher ein Fan von Städtereisen, Rundreisen, Wanderungen usw. als von reinem Strandurlaub. Wenn ich schon irgendwo hin fahre, möchte ich diesen Ort auch erleben.

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Sehr viel realistischer scheint mir, dass Ungeborene im Traum ähnlich wie auch Kinder und Erwachsene ihre Eindrücke verarbeiten. Ein Ungeborenes hat natürlich ganz andere Eindrücke als ein erwachsener Mensch: Es hört die Stimme seiner Mutter und Personen in der Nähe, ihren Herzschlag, gelegentlich auch Musik. Es fühlt das Fruchtwasser um sich herum, berührt die Gebärmutter und die Nabelschnur und seinen eigenen Körper. Es schmeckt das Fruchtwasser (und damit, was die Mutter gegessen hat) und sieht hell und dunkel. Irgendeine Mischung daraus wird es auch in seinen Träumen verarbeiten.

Ich gehe aber nicht davon aus, dass Träume von Ungeborenen irgendeine für uns nachvollziehbare Handlung oder einen roten Faden hätten. Dafür müsste ein Kind in diesem Entwicklungsstadium fähig sein, einen Handlungsablauf überhaupt zu verstehen, und das ist selbst bei Neugeborenen ja nicht der Fall, sondern entwickelt sich erst in den ersten paar Lebensjahren.

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Dass sich die Eltern deines Partners nicht für dich interessieren oder dich nicht mögen, ist das eine.

Was mir viel schlimmer erscheint, ist die Tatsache, dass dein Partner offenbar nicht hinter dir steht, sondern sich da seiner Familie anschliesst. Ihr solltet eine Familie sein, und du gehörst ganz automatisch zu ihm, wenn er was mit seiner Familie unternimmt. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein. Dass er dich dann alleine zuhause lässt und mit euren Kindern zu seinen Eltern fährt (gegen deinen Willen) geht aus meiner Sicht gar nicht.

Darüber würde ich mit ihm unbedingt sprechen und ihm ganz klar sagen, dass du von ihm erwartest, dass er sich zu eurer Familie bekennt. Was seine Eltern dann damit machen, ob sie dich mögen oder nicht, das ist aus meiner Sicht ein eher sekundäres Problem.

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Unter den richtigen Umständen und mit den richtigen Mitteln kann das eine gute Idee sein.

Aber es sind sehr viele Bedingungen, die dafür erfüllt sein müssen:

  • Nicht für jedes Kind ist freies Lernen gleich gut geeignet. Manche haben intrinsisch ein starkes Interesse am Lernen und sind sehr selbstständig, andere brauchen hingegen mehr Anleitung, mehr aktive Wissensvermittlung und mehr extrinsische Motivation.
  • Wenn ein Kind die Schule nicht besucht, muss es trotzdem mit vielen verschiedenen etwa gleichaltrigen Kindern regelmässig intensiv sozialen Kontakt haben. In der Praxis ist das gar nicht so einfach bzw. recht zeitintensiv, und die meisten Kinder sind durch die Schule ja bereits in einem sozialen Netz. Die Kinder im Heimunterricht haben daher ein grösseres Risiko, Aussenseiter zu werden und zu bleiben.
  • Es braucht Eltern, die nicht nur über ein sehr grosses Wissen verfügen (nämlich mindestens das komplette Schulwissen), sondern auch gute pädagogische und psychologische Fähigkeiten. Sie müssen quasi neben der Elternrolle auch noch die Rolle eines Lehrers abdecken können. Ausserdem muss sichergestellt sein, dass die Kinder auch tatsächlich lernen und über die Jahre hinweg das nötige Wissen aufbauen. Dazu braucht es einen Lernplan, Überwachung der Fortschritte und genügend Reflektion, um zu erkennen, wenn es nicht läuft, damit Massnahmen ergriffen werden können.
  • Die Eltern brauchen dazu insbesondere auch genügend Zeit. Das macht man nicht mal kurz nebenher, während man im Homeoffice arbeitet. Nicht jede Familie kann sich das überhaupt leisten.
  • Es muss ebenfalls sichergestellt werden, dass die Kinder nicht indoktriniert werden. Leider neigen gerade Eltern mit sehr kruden Ansichten dazu, ihre Kinder selbst unterrichten zu wollen, um sie vor den ganzen "Lügen" zu beschützen. Am Ende müssen Kinder aber auch andere Ansichten als die ihrer Eltern kennenlernen und möglichst neutral Wissen vermittelt bekommen.
  • Kinder müssen lernen, mit Frustration, Misserfolgen, sozialen Konflikten usw. klarzukommen. In der Schule passiert das fast zwangsläufig. Bei Kindern, die keine Schule besuchen, besteht die Gefahr, dass solche Situationen selten bis nie auftreten und damit die Kinder keine Strategien entwickeln, damit umzugehen.

Als Elternteil würde ich mir selbst das nicht zutrauen, muss ich sagen. Es mag solche Familien geben, bei denen das funktioniert, aber in den allermeisten Fällen halte ich die Schule für die bessere Variante. Zumal es ja verschiedene Schulen mit unterschiedlichen pädagogischen Konzepten gibt, so dass auch für Nicht-Durchschnitts-Kinder normalerweise eine passende Schulform gefunden werden kann.

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Wir haben dir das doch schon mal beantwortet.

Es gibt Studienkredite, Stipendien, Stiftungen, Zuschüsse und so weiter. Damit und vielleicht einem Nebenjob am Samstag sollte es möglich sein, eine Ausbildung zu absolvieren, auch ohne elterliche Unterstützung. Man lebt dann sicher nicht im Luxus, aber für die drei Jahre kann das auch nicht das Ziel sein.

60- oder 80-Stunden-Wochen sind eh nicht erlaubt und die muss auch niemand leisten.

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Es wird wohl kaum nachweisbar sein, welche Packung Kekse zu welchem Kassenbon gehört. Also ja, das sollte gehen.

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Ich mit einem/meinem Partner

Da mein Partner gleichzeitig auch mein bester Freund ist, würde ich beides verlieren, wenn ich mich gegen ihn entscheiden würde.

Aber ich bin trotzdem sehr froh, über einen soliden Freundeskreis zu verfügen und möchte niemanden missen.

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Was würde besser werden, wenn sie das Thema intensiv besprechen würden? Deiner Oma ist bestimmt klar, dass sie mit 88 und Krebs keine 20 Jahre mehr leben wird. Aber sie lebt auch nicht länger und vor allem nicht glücklicher, wenn sie dauernd darüber nachdenkt. Der Tod kommt, wenn er kommt.

Ich finde es nur menschlich, in so einer Situation lieber die verbleibende Zeit geniessen zu wollen, als sich dauernd damit zu befassen, dass man irgendwann nicht mehr da ist.

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