Ich kann die Bedenken verstehen. Man hat ja Wünsche und einen Willen, und auch wenn es erlaubte Wünsche sind, funkt einem immer das widerstrebende Gebet dazwischen: Dein Wille geschehe! Hier baut sich ohne dass man etwas dagegen machen kann, die Ansicht auf, dass "mein Wille" nicht Gottes Wille ist.

Das könnten vielleicht nur psychische Skrupel sein.

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Ich bin 60 Jahre alt und meinen ersten Computer kaufte ich 1989, Festplatte 10MB, RAM so lächerlich gering, dass ich es gar nicht mehr weiß. Grüner Bildschirm und DOS 3.3.

Man konnte ein bisschen mit Basic programmieren und mit Word schreiben.

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Vielleicht ist es möglich. Aber wenn du dir im Traum dessen bewusst bist, dass du träumst, versuche etwas scheinbar einfaches: Betrachte deine Hände und zähle die Finger! Oder schau auf die Armbanduhr und merke dir die Uhrzeit, und dann wache auf und vergleiche die Uhrzeit. Das ist alles sehr schwer.

Und im luziden Traum etwas zu lesen ist fast gar nicht trainierbar.

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Wir glauben, dass Gott gut ist, weil wir das als Axiom setzen. Das muss man philosophisch betrachten.

Gott ist gut. Das ist ein wahrer Satz, weil er als wahr definiert ist.

Wenn nun etwas an Gott nicht gut ist, ist es nicht Gott.

Es ist eine Definitionsfrage.

Die Bibel braucht man dazu nicht, sondern Philosophie.

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Wenn du an Gott glaubst, versetze dich in die Lage Gottes und denke glasklar, wie es wohl wäre, einfach nicht zu existieren, einfach nicht zu sein. Das ist entspannend.

Denke das Nichts!

Dass es einfach nichts gibt.

Bei mir ist es so, als ob alles schwarz ist, wie der leere Weltraum ohne Sterne, Planeten, und allem, was der Weltraum enthält.

Das alles versuche auszuradieren mit deinem geistigen Radiergummi!

Mich entspannt eine solche Gedankenübung.

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Die Bergpredigt ist auch für Menschen wertvoll, die nicht an Christus glauben. Sie ist trostreich auch für Atheisten.

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