Liebe Comunity,
ich frage mich weshalb es von unsere Regierung nicht in betracht gezogen oder erlassen wird, dass eine Art Zwangsenteignung diejenigen trifft die offensichtlich in sehr großem Wohlstand leben. Ich rede hier nicht einem einfach Millionär oder einem erfolgreichen Unternehmer im Mittelstand. Ich gönne diesen Leuten ihren Luxus, es geht mir wirklich nur um den kleinen Teil der wirklich Vermögenden, wobei ich hier aus fehlendem Wissen keine genaue Angabe machen will ( nach meinen Vorstellungen beträfe das vielleicht die, welche sich im zweistelligen Millionenbereich und weit aufwärts befinden). Manchmal sammelt sich wahrscheinlich ein gewisses Vermögen, wenn für die nächste Generation vorgesorgt werden soll oder eine kostspielige Investition getätigt werden soll und das finde ich verständlich. Wie gesagt: Meine Frage betrifft nur die "Superreichen"... Weshalb gibt es einen Mindestlohn und ein Existenzminimum oder keinen Höchstverdienst und eine Vermögensgrenze? Ich kann mir denken das die Thematik mit Grundrechten und Freiheit zu tun hat, aber wenn bestimmte Größenordnungen erreicht sind, dann kann es doch wirklich nicht mehr sinnvoll sein eine Person in einer staatlichen Geminschaft in einem solchen Überschuss schwelgen zu lassen, oder was denkt ihr? Meiner Meinung nach Produziert diese Ungleichheit auch die Armut anderer. Wenn wir uns die Geldmenge als einen Sandstrand vorstellen und jemand Sand anhäufen will, dann muss an einer stelle ein Loch entstehen, also ein Defizit. Ich will nicht Esoterisch oder sowas klingen, aber es ist meiner Meinung nach Offensichtlich, dass das eine das andere bedingt: Reich und Arm, Licht und Schatten, Spannung und Entspannung.
Ich bin gespannt auf eure Antworten und bedanke mich im vorraus.
Viele Grüße und einen schönen Tag euch :)
Jahoo