Sehr starke Säuren besitzen einen pKs-Wert von kleiner als −0,35. Starke bis mittelstarke Säuren besitzen einen pKs-Wert von ±0,35
Sehr starke Säuren besitzen einen pKs-Wert von kleiner als −0,35. Starke bis mittelstarke Säuren besitzen einen pKs-Wert von ±0,35
Mit zunehmender Kettenlänge nehmen aufgrund der steigenden Van-der-Waals-Kräfte die Siedepunkte zu, während die Wasserlöslichkeit sinkt. Die Pentansäure ist nur noch schlecht wasserlöslich, während die Octansäure im Wasser gar nicht mehr löslich, dafür aber gut in unpolaren Lösungsmitteln wie Benzin löslich ist.
Hier die einfachste Variante:
Korrektur: Der Name des Moleküls lautet 6-Ethyl-4-(1-methylpropyl)nonan
Würde eher E2 und etwas E1 tippen.
Das Alkoholat ist durch die sterische Hinderung des tert-Butylrests viel zu groß als das es irgendetwas substituieren könnte. Außerdem neigen sek. Halogene eher zur Eliminierung was SN1 und SN2 ausschließt.
Beide benachbarte C-Atome besitzen 2 transstehende beta-Wasserstoffe. Das Alkoholat ist denk ich trotz der sterischen Hinderung stark genug, ein Rückangriff durchzuführen. Eine langsame E1 Reaktion halte ich deswegen für weniger wahrscheinlich... man müsste außerdem noch wissen ob das Lösungsmittel polar protisch oder polar aprotisch ist um das Produkt besser vorherzusagen.
Vorab, ich finde das sehr gut was machen möchtest. Ich persönlich würde immer das neueste nehmen. Die einzigen Unterschiede liegen meist darin, dass kleine Änderungen vorgenommen werden. Schließlich wird jedes Jahr auch nicht dieselbe Vorlesung gehalten, denn dann bräuchte man keinen Prof mehr sondern einfaches Video würde genügen.