Meine Meinung darüber ändert sich im Laufe seiner Entwicklung.

Er musste viel durchmachen und hat viel Ablehnung erfahren, weil er war, wer er war. Er ist nunmal "der Antichrist" und wurde von einer Verbindung von Leben und Tod gezeugt. Als Kind versteht er ja gar nicht, dass das, was er da alles tut, schlechte Dinge sind. Er wollte den Leuten damit ja quasi ein Geschenk oder eine Freude machen. Da finde ich schon, dass er besseres verdient gehabt hätte.

Im Laufe der Zeit entwickelt er sich aber zu jemandem, mit dem ich absolut kein Mitleid mehr habe. Er hält sich für den Auserwählten und den einzig Wahren, tut alles dafür, dass er auch genau diese Anerkennung bekommt - koste es, was es wolle. Da war es eigentlich vorprogrammiert, dass da nichts gescheites bei rumkommen wird. Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall.

Ich mochte die Figur Michael Langdon aber von Anfang bis Ende sehr gern. Ich weiß nicht, warum. :D

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König der Löwen ist die unangefochtene Nr. 1.

Mulan, Dschungelbuch und Vaiana kommen direkt danach. Ich mag aber auch Das große Krabbeln super gerne, den kennt in meinem Umkreis so gut wie niemand. :D

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Für mich ganz klar Sinister. Der zweite Teil war auch nicht schlecht.

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Aus dem gleichen Grund, aus dem Thomas und alle anderen dort sind. Es soll ein Heilmittel gegen den Brand gefunden werden und dafür werden Tests an diesen Kindern durchgeführt, die scheinbar immun dagegen sind.

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Lehrer, zu denen ich einen relativ guten Draht hatte, haben mich unter 4 Augen drauf angesprochen und gefragt, ob sie sich Sorgen machen müssen bzw. mir nochmal gesagt, dass sie ein offenes Ohr für mich haben, wenn mir was auf dem Herzen liegt.

Alle anderen haben es einfach ignoriert bzw. mich nicht darauf angesprochen. Meine Eltern wurden aber nie informiert.

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Bei mir war es so, dass ich das Fachabi gleichzeitig mit der Ausbildung gemacht habe, weil meine Berufsschule das angeboten hat.
Ich hatte pro Woche 2 Unterrichtsstunden mehr als alle anderen Azubis und musste am Ende dann die Prüfungen zusätzlich ablegen. Man hat also eigentlich gar nicht wirklich gemerkt, dass man beides macht.
Aber wenn du schon in der Ausbildung bist, wird das wohl so nicht mehr gehen.

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ich habe damals in der Oberstufe auch die Attest-Pflicht bekommen. Darüber habe ich ein offizielles Schreiben erhalten, in dem drin stand, dass die Pflicht ab Erhalt dieses Schreibens gilt. Bei anderen stand ein bestimmtes Datum drin.
Ich war zu dem Zeitpunkt auch schon 18 und konnte mich selbst entschuldigen, bin da aber nicht hinterhergekommen und hatte somit viele unentschuldigte Fehlstunden. Deshalb überhaupt erst die Attest-Pflicht.

Hast du kein Schreiben, in dem das steht?
Ich glaube nicht, dass man das rückwirkend machen kann.

Dass du ein Attest vorlegen musst, wenn du in so einem langen Zeitraum fehlst, finde ich eigentlich normal. Bei uns musste man das immer ab dem 3. Tag.
Das bedeutet ja nicht, dass die Attest-Pflicht selbst rückwirkend für den Zeitraum gilt, in dem du jetzt vor kurzem gefehlt hast. Man kann dir ja auch nicht JETZT mitteilen, dass du doch bitte für das eine Fehlen vor 3 Jahren ein Attest brauchst.
Da wird es wohl eher darum gehen, dass es eben so ein langer Zeitraum war.

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Bin selbst betroffen (weibliche)

Ich finde das bisherige Ergebnis dieser Umfrage wirklich extrem erschreckend. Es scheint doch irgendwas gewaltig schief zu laufen auf dieser Welt..

Aber auch ich bin selbst betroffen und kenne sowohl mehrere andere Frauen, denen sowas mal passiert ist, als auch mehrere Männer. Vielen ist auch erst lange danach bewusst geworden, dass es sich bei der Situation wirklich um sexuelle Gewalt gehandelt hat.

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Ja

Kommt immer auf die Person selbst an. Grundsätzlich ist mir das Alter - sofern volljährig - absolut egal.

Die wenigsten 18-jährigen sind im Kopf schon so reif, dass ich mich auf sie einlassen würde, ich muss mich mit demjenigen wenigstens vernünftig unterhalten können.

Es gibt aber auch ein paar Ausnahmen und darauf würd ich mich dann auch einlassen. Bei Frauen vermutlich eher als bei Männern.

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Englisch in der Oberstufe abgewählt - schlimmes Gefühl?

Hallo zusammen,

Es ist so, dass ich vor einigen Tagen meine Wahl für die Oberstufe abgeschickt habe. Es besteht noch die Möglichkeit, wenn es was gravierendes gibt, Änderungen vorzunehmen, da die Wahl noch nicht gültig ist etc.

Auf jeden Fall bin ich sehr sprachbegabt und liebe also die Fremdsprachen (Französisch und Englisch). Ich habe mich aber für das künstlerische Profil entschieden, da mich der Kunst LK ebenso interessiert hat. Französisch habe ich nun als mündliches Prüfungsfach genommen (wird übrigens nicht als Lk angeboten). Und meine 3 LKs sind Deutsch Kunst und Bio. Ansonsten noch Religion als P4. Ich hätte liebend gerne ja Bio, Reli, oder Deutsch mit Englisch ersetzt, aber da es Vorgaben gibt und man zwingend ein Prüfungsfach aus dem naturwissenschaftlichen und eins aus gesellschaftswissenschaftlichem Bereich braucht, musste ich diese Fächerkombi wählen. Es ist zu erwähnen, dass mir Französisch sehr liegt und das wirklich ein Fach ist, wo ich mir voll und ganz vertraue. Nur ist Englisch auch ein "einfaches", angenehmes Fach, das ich auch irgendwie irgendwo hätte mit einbauen wollen. Das ging halt nur nicht, und so habe ich im Abi gar kein Englisch mehr, nicht mal als Ergänzer, was mich echt schlecht fühlen lässt. Ich habe die ganze Zeit das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben.

Ich bin gut in Englisch, und kann gute Texte schreiben (Französisch ist aber noch besser) etc. Aber ma liest ja immer wieder, dass englisch die Weltsprache ist und deshalb auch so eine große Rolle spielt...

PS: Ich hatte zwar noch die Wahl gehabt das sprachliche Profil zu nehmen, doch wie gesagt bin ich auch an Kunst interessiert, und außerdem denke ich, dass mir 3 Sprachen zuviel wären, zumal man da oft auch Texte lesen muss, und das ist nicht so meine Stärke bzw. finde ich da keinen Spaß dran, wenn man es in diesen 3 Fächern gleichzeitig macht, das wäre mir glaube ich zu viel.

Und nun stehe ich hier... Und würde mich sehr über euren Rat, Erfahrungen, Ideen, Tipps usw. freuen!

LG Luise

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Ich habe zwar keinen richtigen Rat für dich, aber ich kann dir gern meine Erfahrung mitteilen.

Ich muss sagen, dass ich den Englisch LK damals doch etwas unterschätzt habe. Ich war immer super gut in Englisch, ohne viel dafür zu tun. Es lag mir einfach von Anfang an. Es war immer einfach für mich, also stellte sich die Frage nicht, Englisch als Leistungskurs zu nehmen.

Als es dann aber mit Shakespeare losging, hat mich ganz schnell die Realität wieder eingeholt. :D Es ist nur ein kleiner Teil im großen Ganzen, aber das hat mich am Ende echt ein paar Punkte gekostet. War natürlich eigene Dummheit, davon auszugehen, dass es für mich genau so easy bleibt wie vorher. Im Grundkurs hätte ich es ebenso "leicht" mit Englisch gehabt wie in der Mittelstufe.

Im Nachhinein würde ich trotzdem nochmal den Englisch LK wählen, mich aber etwas besser vorbereiten :D

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