Nein, so stimmt es nicht. Dieser Reflex ist nur wenigen Neugeborenen eigen und kann außerdem sogar gefährlich werden. Stichwort: trockenes Ertrinken.

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Ich nehme an, dass es Sohn bedeuten soll, weil das Element davor meistens ein Vorname ist. Ion ist beispielsweise Johann. Damit wäre Ionescu Johannsen.

Zwar bin ich kein Romanist, vermut aber, dass es sich bei -escu ursprünglich um eine Verkleinerungsform wie -chen oder -lein handelt. Es ähnelt nämlich sehr dem lateinischen -iscus.

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Ich war in demselben Alter etwa fünf Zentimeter kleiner und galt als der Größte in der Klasse! In Wahrheit war ich es zwar nicht. Selbst heute mit etwas über 1,80 werde ich oft für zwei Meter gehalten, weil ich irgendwie die Statur eines viel größeren Menschen habe und schon immer hatte.

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1,40 m bei zwölf Jahren soll klein sein? In dem Alter war ich auch nicht größer, und trotzdem ist immer befürchtet worden, dass ich (heute 1,825 m) eines Tages ein Riese sein würde.

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Bis vor kurzem habe ich das für Humbug gehalten, aber es gibt tatsächlich Kreuzungen. Die können sich allerdings nicht weiter vermehren. Angeblich stehen ja Kaninchen und Meerschweinchen innerhalb der Glires sehr weit auseinander, jedenfalls viel weiter als Hasen und Kaninchen, die sich definitiv NICHT vermischen können. Ein Biologe hat mir das mal so erklärt, dass die (mitunter rein zufällig) gleiche Anzahl der Chromosomen wichtiger ist als der tatsächliche Verwandtschaftsgrad.

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Obgleich ich mit den Noten nicht dienen kann: "Vielen Dank" für die Blumen ist auf jeden Fall eine Variation von Scott Joplins "The Entertainer".

Auch das Titellied zur Episodenreihe "Leute wie du und ich" mit Harald Juhnke ist eindeutig von Joplin geklaut, wobei ich nicht weiß, welcher Fernsehkomponist sich da mit fremden Federn schmückt.

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