Das kannst nur du und der Polizeiarzt / Bundeswehr Arzt entscheiden. Wenn du dich besser fühlst sollte dir nichts im Weg stehen. Wenn du jedoch eine Absage bekommen solltest kannst du die immer noch anfechten

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ich hab gemerkt, dass er der richtige ist, weil er sich immer bemüht während Streits zu kommunizieren und er selber sich auch Mühe gibt mich zu verstehen. Ich denke das ist das wichtigste in einer Beziehung, der Rest kommt auf die Person an die ihr seid.
Wille eine Beziehung führen zu wollen spielt auch eine große Rolle

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Hi wollte mal nachfragen was das bei dir im Endeffekt war weil ich werde auch von den Dingern geplagt und es hat sich nachdem das andere medizinisch entfernt wurde daneben direkt ein neues gebildet

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Also was ich als Mädchen ganz angenehm fand bei meinem ersten Date war es am See spazieren zu gehen. Da lernt man sich gut kennen und kann auch vielleicht ein Eis essen.
Je nachdem wie weit du gehen willst kannst du auch versuchen ihre Hand zu nehmen beim laufen

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Ich würde ihr definitiv nicht den Umgang mit ihr verbieten wenn sie ihr nicht schadet.

Ich wurde damals auch gemobbt und hatte nicht das Glück Freunde zu finden, das hätte mir so einiges im Leben vereinfacht.
Ich würde dir empfehlen sie einfach ihre eigenen Erfahrungen machen zu lassen und sie trotzdem darauf anzusprechen, dass es dir wichtig ist, dass sie ihre Pflichten zuhause nicht vergisst.

Im Endeffekt ist es immer gut eine Freundin zu haben, Vorallem in schwierigen Zeiten wie du es geschildert hast.

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Tatsächlich hatte ich schon öfters Schlaf Paralysen und als ich ‚wach‘ war lag ich immer auf dem Rücken, bin mir nicht sicher ob ich so eingeschlafen bin oder ob das davon kam, dass ich mich in die Position beim schlafen gedreht habe… Aber ich denke mal Ursachen für Schlafparalysen sind eher Stress im Alltag und liegt nicht an der Position wie du schläfst. Kannst es ja mal ausprobieren und schauen wie es läuft

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Geht es hier Leute die kein Interesse dran haben Freunde zu haben?

Hey🌸

Ich lese es praktisch überall „Ich möchte Freunde finden in der neuen Schule", „ich habe keine Freunde, ich fühle mich einsam", „wie findet man neue Freunde". Aber ich lese nie „ich möchte keine Freunde haben, ich bin lieber allein".

Ich genieße es so sehr meine Ruhe zu haben und ich bin so gerne alleine, dass ich es eher bevorzuge keine Freunde zu haben. Alleine zu sein bedeutet für mich nicht einsam sein.

In meiner Kindheit musste ich alleine klar kommen, alleine durch die jahrelange Mobbingzeit. Dann in der Teenie Zeit hab ich Freundinnen bekommen, ich fand es eher anstrengend als schön. Gut, das war auch keine „gesunden" Freundschaften.

Dann hab ich Freundschaften gehabt die seriös waren. Trotzdem hab ich schnell gemerkt, dass ich schlecht darin bin Freundschaften richtig zu pflegen. Es ist mir zu viel Arbeit. Ich habe andere Prioritäten. Trotzdem hab ich immer wieder versucht lange für eine Freundschaft zu kämpfen, aber ich hab mich irgendwie so ein bisschen dabei verloren.

Durch meine Therapie hab ich entgültig gemerkt was ich will und was nicht. Ich habe noch das abgecuttet was übrig war und an dem ich zu lange festgehalten habe und gekämpft habe. Und ich fühle mich ohne Freunde glücklicher und wohler. Ich weiß das ist ziemlich ungewöhnlich, aber trotzdem denke ich, dass es hier Leute gibt die auch so sind.

„Aber man braucht Freunde, vorallem wenn es einem mal schlecht geht". Diesen Satz hab ich schon sehr oft gehört. Nein, bzw nicht jeder. Ich habe die dunkelsten Zeiten in meinem Leben alleine überstanden und das sogar im Kindesalter. Ich glaube das ist auch bei mir hängen geblieben. In den letzten Jahren als es mir schlecht ging hab ich größtenteils niemandem nur ein Wort gesagt, weil ich lieber alles mit mir selbst und in der Therapie kläre. Nur ich selbst und eine Psychologin kann meine Probleme zu 100% verstehen. Und wenn jemand davon wusste hat es mich kirre gemacht, weil die Person es nie richtig verstanden hat wie sich mein Problem anfühlt.

Meine Psychologin weiß auch, dass ich lieber alleine bin und das ist kein Problem. Ich würde mir eher schaden; wenn ich mich zu Kontakten zwingen würde.

Wichtig: ich urteile über niemanden der Freunde haben möchte und sie braucht🫶🏻 Außer es sagt jemand hier, ich kriege alleine gar nix hin, dann finde ich es nicht normal😅 Wir Menschen sind auch eigentlich „Rudeltiere". Aber bei manchen ist es halt nicht so, da löst es eher Stress aus😅

Trotzdem bin ich eine sehr höfliche und herzliche Person die jedem mit Respekt entgegenkommt.

Bin gespannt wie es bei euch ist und ob hier jemand genau so tickt wie ich😁

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Ich bevorzuge es Freunde zu haben

Ich bin dir ehrlich, ich habe mich seit 8 Jahren isoliert seitdem ich gemobbt und ausgegrenzt wurde, als ich auf eine neue Schule gegangen bin und nette Menschen getroffen habe die mich leiden konnte war ich ehrlich erleichtert aber es fällt mir ehrlich schwer aus meinem Zimmer rauszukommen und Zeit mit Menschen zu verbringen. Meine Mutter hat mich immer Faul genannt und meinte ich soll mir Freunde suchen aber ich schaffe das mental einfach nicht. Jetzt wo ich Freunde habe fühle ich mich trotzdem ab und zu echt einsam…

Sich mit Personen zu treffen ist eh immer viel zu stressig, man macht einen Tag aus, die Person meldet sich und sagt ab… Dann hört man nie wieder was von denen bezüglich miteinander treffen

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Hi ich weiß nicht ob dein Problem gelöst werden konnte..

ich persönlich wurde auch einige Zeit mit Schlafparalysen geplagt. Mir konnte tatsächlich meine Therapeutin sehr gut helfen.
Ich erkläre dir das ganze mal an meinem Beispiel:

Ich war vor zwei Jahren tätig bei der Ferienarbeit im Bereich Industrie und dort habe ich 3 Wochen lang durchgehend True Crime Podcasts gehört. Der Fall vom Tristan aus Frankfurt hat‘s mir ziemlich angetan und ich wollte alles drüber rausfinden. Ich war ständig Paranoid, hatte Albträume von dem Phantombild des Täters und eine Nacht hatte ich dann eine Schlafparalyse, nix all zu schlimmes aber ich war sehr verstört von dieser Experience. Der ganze Auslöser war offensichtlich dieser Grusel vor dem Phantombild was mich ziemlich gestresst hat.

nun zur Lösung meiner Therapeutin:

ich sollte ihr erklären warum ich dieses Bild so verstörend empfand und warum ich so große Angst hatte. Ich antwortete mit „das Aussehen“ und sie entkräftete meine Aussagen mit Beispielen wie z.B. „vielleicht hat er nicht geduscht“ oder „vielleicht ist er obdachlos“ und hat somit versucht ihn menschlicher wirken zu lassen. Das hat mir sehr geholfen zu verstehen dass dieses Phantombild ‚nur‘ ein ganz normaler Mensch ist.

versuch deine Angst zu verstehen und zu neutralisieren, stell dir die Frage warum du so sehr Angst hast vor einer Situation oder einer Person und versuch es zu neutralisieren.

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