nein, er hat 1400mAh Kapazität. Aber er hat 6 Zellen in Reihe geschaltet, das sind 6 * 3,7V = 22,2 V Nennspannung.

Du kannst also theoretisch eine Stunde lang 1,4 A Strom mit einer Spannung von 22,2 V entnehmen.

In der Praxis darfst du ihn keinesfalls komplett entladen, sprich so 300-400mAh sollten immer drin bleiben. Also hast du Netto ca. 1000mAh zur Verfügung.

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je höher die Dioptrienzahl, umso kleiner ist der Bereich auf dem Glas mit der optimalen Sehschärfe, der ja in der Mitte sein sollte. Zu Rand hin gibt es immer mehr oder weniger Verzerrungen.
Die Fassung kann also schon so beschaffen sein, dass in deinem Fall der Mittelpunkt ungünstig liegt; das liegt ja auch am Augenabstand z.b.

Fakt ist: die Fassung muss zu deiner Anatomie und zu den notwendigen Gläsern passen. Du solltest also der Aussage der Optikerin Glauben schenken.

Gutes Sehen ist wichtiger als das Design der Fassung - meine Meinung.

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Es ist vorteilhaft, wenn Lenkung und Antrieb auf unterschiedliche Achsen verteilt sind, vor allem bei Kurvenfahrten. Denn so müssen die Reifen nicht beide Kräftearten übertragen. Der Frontantrieb erspart halt die Kardanwelle, die Platz im Innenraum wegnimmt und für Mehrgewicht und Mehrkosten sorgt. Daher hat er sich wohl bei Verbrennern durchgesetzt.

Beim Elektroantrieb ist der Motor so kompakt, dass er geschickterweise auf der Hinterachse sitzt und die Batterie verteilt über einen grossen Teil des Unterbodens. So erreicht man eine ideale Gewichtsverteilung von 50:50 zwischen Vorder- und Hinterachse und einen sehr tiefen Schwerpunkt, also optimal für die Fahreigenschaften.
Darum wird man auch nicht die typischen Hecktrieblerprobleme im Winter bekommen, wie bei den Verbrennern, bei denen die Hinterachse eher leichter belastet ist, wegen dem schweren Motor vorne. Einen Sandsack oder Steinplatten im Kofferraum über den Winter wird man also beim heckgetriebenen E-Auto nicht brauchen. :-)

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