Theoretisch hast du das recht deine Schule frei zu wählen zu jeder Zeit und immer! Das musst nur von der Schule bejat werden. Denn die Schule, auf die du möchtest, kann dich auch ablehnen:)

in der Regel passiert dies aber nicht, wenn du wirklich begründen kannst, warum du wechseln möchtest.

Trotzdem solltest du dir auch immer vor Kopf halten, dass ein Schulwechsel nicht immer so einfach ist: Das Tempo in den verschiedenen Fächern kann unterschiedlich sein, und so kann es passieren, dass du viel Stoff verpasst oder nur halb verstehst.

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Also ich würde dir raten den Vortrag zu halten, denn der Lehrer bewertet ihn sonst höchst wahrscheinlich mit einer 6 wegen Leistungsverweigerung...Da kann man besser einen schlechten Vortrag halten, als keinen. Leider steht man bei solchen Dingen in der Pflicht...

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Du solltest es auf keinen Fall übertreiben, da sich das im Wachstum schlecht auf dich auswirkt. Fange langsam an, und mache es erst einmal mit einem Trainer, oder jemanden, der sich auskennt, vor Ort kann man sowas dann besser einschätzen. Um Muskeln aufbauen u können, braucht dein Körper aber auch Fett, wenn du extrem dünn bist, wird sich da so schnell dann auch nichts ändern. Fang einfach langsam an, und dann ist das auch nicht schädlich...

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Bin 16 Jahre alt*

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Nein!

Es wird nicht klappen. Die Saiten sind verschieden Dick. Du müsstest um den selben ton zu bekommen, die saite sehr schlaff aufspannen, und das ist nicht gerade positiv fürs Spielgefühl!

Generell sollte man saiten schon öfters Wechseln (min. 2-3 mal im Jahr). Sonst klingt das alles total dumpf.

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Guck mal auf OnVista, das ist eine prima Seite, wo man die Kurse nachlesen kann.

Generell:

Wenn man das immer so genau sagen könnte, wäre es ja einfach. Auf Diese Kurze Strecken viel "geld" zu machen ist pures Rätselraten.

Sucht euch das aus, was euch sympatisch ist, und guckt die Kurse bei Onvista nach. Es ist aber wirklich reinste Spekulation. Jeder der euch das gelbe vom Ei verspricht hat keine Ahnung von der jetzigen extrem aufgeheizten Situation auf den Aktienmärkten.

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Mach dir darüber mal keine Sorgen! Die Freundin kommt auch nicht von heute auf morgen. Da hat man halt auch schon vorher viel mit zu tun gehabt etc. Aber genau deswegen glaube ich, dass es bei dir ein anderes Problem ist, was dich bedrückt. Du bist wie evt. auch im letzten Absatz geschrieben hast relativ schüchtern, was solche Dinge angeht. Du möchtest nichts falsch machen, niemanden verletzten, und hast auch Angst selbst verletzt zu werden - also einen "Korb" zu bekommen. Du kommst evt. auch garnicht dazu, dich richtig mit den Mädels zu treffen - auch außerhalb der Schule.

Hier ist ein Tipp, der mir damals super geholfen hat, ein bisschen aus mir raus zu kommen und Schüchternheit zu überwinden. Besser kann ichs auch nicht formulieren. Ich hoffe es hilft dir! ;)

http://www.gutefrage.net/tipp/schuechternheit-kommt-von-innen

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Ulrtas sind Fans, die einfach immer für ihren Verein da sind. Die würden sich auch Urlaub nehmen, damit sie bei ner besonderen Choreo mit vorberreiten können. Die sind nicht unbedingt gewaltsam - das ist Schwachsinn. Die sind einfach immer für ihren Verein da. Der Verein ist in deren Leben so, wie ein wichtiges Familienmitglied. Sie feiern mit ihrem Verein, gehen durch gute und schlechte Zeiten. Hamburg-Ultras haben mal ne Choreo gemacht, in der es so ähnlich hieß: Kein Geld für Blumen (für die Freundin zum Beispiel) , aber Auswärts trotzdem dabei!

Hier mal ein Video, über Ultras - mit Ultras Und Kritikern:

http://www.youtube.com/watch?v=02nfsZANEyc
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Also ich mach es mal etwas ausführlicher. Zu Anfang: Ja es ist möglich, jedoch müssen erst Verträge geändert werden, da es kein Austrittsrecht aus dem Euro gibt. Das wäre der erste Schritt.

In dem Artikel ging es wahrscheinlich um die AfD, die Alternative für Deutschland. Diese fordert entgegen der weit verbreiteten Meinung nicht einfach eine Rückkehr zur D-Mark.

Sie will, als erstes oben genannte Verträge ändern, damit man überhaupt aus dem Euro austreten könnte. Doch warum?

Sicherlich hast du auch schon von der Eurokrise gehört, und das Griechenland und andere Südländer wie Spanien oder Portugal quasi Pleite sind. Der Grund dafür ist Folgender:

In Griechenland ist die Inflation viel höher als z-B. in Deutschland. Das hat damit zu tun, das Griechanland durch den Euro an niedrige Marktzinsen gekommen ist, und dadurch sehr viel Geld in Umlauf gebracht hat. Diese Inflation bewirkt, dass z.B. der Kaffee am Strand von Griechenland 4 oder 5 Euro kostet - also extrem teuer ist. Diese Inflation spiegelt sich allerdings nicht in der Kaufkraft wieder: Der Griechische Euro ist genau so viel wert, wie der Deutsche. Der Euro ist also zu schwer für Griechenland und Griechenlands Wirtschaft. Das ist auch der Grund, warum Griechenland innerhalb des Euros nicht von alleine Wettbewerbsfähig werden kann. Die Löhne in Griechanland sind dafür knapp 30-40% zu hoch!

Jetzt gibt es 2 Lösungswege: Der eine ist, dass man sagt, dass die Griechen auf 40% ihres Einkommens verzichten müssen. Das ist natürlich vollkommen irreal und auch nicht fair.

Und die andere ist, dass Griechenland wieder eine an seine Wirtschaft angepasste Währung bekommt, damit die Währung abgewertet werden kann. Die Produkte würden dann dort wieder günstiger werden, und die Wirtschaft würde wieder in Schwung kommen.

Der Euro ist also eine Fehlkonstruktion. Die Mark muss unbedingt wieder her. Ein weiterer Weg sind z.B. aber auch 2 Währungen: Den Nordeuro für die Wirtschaftlich starken und den Südeuro für die Wirtschaftlich schwachen Länder. -> Das ist auch das Primärziel der AfD. Es ist also Sinnvoll! MfG

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Kopp-Verlag, Hintergrund.de sind die einzigen richtigen Infos.

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  1. Exakt richtig!

  2. Stimmt so nicht ganz: Durch den Euro, ist der Marktzins in Griechenland extrem gesunken, teilweise auf Deutsches Niveau. Griechenland wurde so verleitet, über die Verhältnisse zu leben. Dies ging aber nicht lange gut, bis sich immer mehr herauskristallisierte, dass Grichenlands Wirtschaft langsam aber sicher gegen die Wand fährt. Grund dafür war, dass in Griechenland die Inflation viel höher war/ist, als z.B. in Deutschland. Dies Spiegelte sich aber nicht in der Kaufkraft wieder. Folge: In Griechenland konnte man für einen Euro weniger kaufen als in Deutschland. Frür Griechenland war die Währung Euro einfach zu Stark und schwer. Das war dann die sog. Misswirtschaft, die aber als Grund nicht politische Probleme innerhalb Griechenlands hatte, sondern den Euro an sich. Denn hätte Griechenland eine eigene Währung, könnten sie wieder abwerten und wettbewerbsfähig werden.

Der Euro ist das Problem-> Deswegen AfD wählen!:D

3.Weil sie meinen, dass das Problem nicht der Euro ist. Man kann die Länder nicht Retten. Abgesehen davon aber mal, dass die Rettungen ALLE fehlgeschlagen sind, und die Krise nur verschlimmerten, meinten die Länder, dass sie den Dominoeffekt verhindern könnten.

Dies ist nicht gelungen: Man sieht, dass erst Griechenland pleite gegangen ist, dass Portugal uns Spanien, schließlich Zypern, und bald kommen auch alle anderen, wenn der Euro nicht weggeht.

Jedenfalls wollte man diesen Dominoeffekt verhindern, und Griechenland schnellstmöglich wieder Wettbewerbsfähig machen, damit es wieder in der Eurozone wirtschaften kann.

4.Hat ja nicht geklappt, wollte man auch nie machen. Der Maastrichtvertrag wurde mehr als 60 mal gebrochen, die No-Bailout-klausel wurde mit den Füßen getreten. Der ESM ist nicht verklagbar, und man kann aus ihm nicht austreten.

  1. Treffend zusammengefasst. Jedoch spart Griechenland nicht.
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Sie haben sich viele Patzer geleistet...

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Muss man wirklich Nachrichten lesen, um mit Politik klarzukommen?

Mein alter Politiklehrer meinte mal, dass man jeden Tag mindestens zwei bis vier Stunden Nachrichten lesen muss, um mitreden zu können. Aber erst nach ein paar Jahren kann man sich wirklich kritisch mit den Themen auseinandersetzen, die dort diskutiert und berichtet werden.

Mein alter Politiklehrer meinte, er hätte schon über 50.000 Nachrichtenartikel auf verschiedenen Nachrichtenseiten gelesen und man muss sich einfach an diese Art von Nachrichten gewöhnen, um damit klarzukommen.

Auch wenn man in seinem Unterricht etwas beiträgt, kritisiert er das sofort und stellt "unangenehmen Frage", wovon kaum ein Schüler etwas versteht.

Er meinte auch, dass Politikwissenschaften eine der wichtigsten Wissenschaften ist und Politik eines der komplexesten Bereiche ist und fast nur für hochbegabte Schüler zu empfehlen ist.

Stimmt das eigentlich? Dass man ohne Politik nie etwas Großes im Leben erreichen wird und niemals das Leben verstehen wird? Dass Politikwissenschaft alle anderen Studiengänge in den Schatten stellt und die Jugend viel zu wenig davon versteht?

Mich hat das total verunsichert und in meiner Schulzeit hatte auch kaum einer eine bessere Note als drei oder vier im Unterricht. Man soll auf keinen Fall Fernsehen schauen oder Nachrichten schauen, sondern nur nachlesen, niemals anschauen!

Man sollte die Zeit sowieso lieber mit Büchern, als mit anderen Sachen verbringen.

Mich hat diese Grundeinstellung meines alten Lehrer total unsicher gemacht im Bezug auf Nachrichten, Politik und das spätere Leben...

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Das ist so meiner Meinung nach Falsch! Als sog. Experte sollte man sich evt. so tiefgründig mit diesen Themen beschäftigen. Als "Normalo" reicht es doch, wenn man grundlegende Kenntnisse hat. Wenn du dich jeden Tag 4 Stunden mit Politik beschäftigst, dann kannst du Statistiken auswendig, oder kennst jeden im Bundestag. Das alles ist aber für den "Normalo" überhaupt nicht von nöten.

Ich würde es ganz anders sehen: Politik ist auf gewisser Ebene, ähnlich wie Geschichte einfach allgemeinwissen, was man für den Beruf nicht unbedingt braucht, aber man steht natürlich immer doof dar, wenn man von nichts ne Ahnung hat, weil es halt auch oft Gesprächsthema ist. Beschaftige dich ab und zu mit einem Thema. Ließ dir ein paar Zeitungsartikel mal durch, oder guck einfach die Tageshow und dann weißt du auch schon ungefähr, was grade passiert. Dann kannst du dir auch schon deine Meinung bilden. Ich persöhnlich gehe zu vielen Themen auch immer zu alternativen Medien. Im Internet z.B. KoppVerlag ;)

Aber 4 Stunden sind nicht nur viel, sondern, wenn mans genau nimmt, eher schadent für den späteren Beruf, weil man ja garnicht wirklich zum Arbeiten kommt. Aber davon haben Lehrer sowieso wenig Ahnung :D

MfG

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Hauptursache sind wahrscheinlich die immer besser werdenden Zustände in den Entwicklungsländern.

Dort wird die Medizin immer besser!

Du kennst das sicherlich, dass die Familien in Afrika teilweise sogar 8 Kinder haben! Dies machen sie sozusagen als Vorsorge fürs alter. Im alter müssen mind. noch 2 Kinder Leben, damit für den "Unterhalt" der dann "Rentner" gesorgt ist.

Da aber viele Kinder sterben (an Krankheit etc.) machen die Menschen dort hat 8-9 Kinder.

Wenn also die Gesundheit besser wird, dann müssen keine 8 Kinder gezeugt werden, sondern evt. nur 2-3, weil quasi sicher ist, dass im Alter für sie Gesorgt wird.

Vielleicht wird es auch auf eine Entwicklung wie bei uns zulaufen: Geburtenrückgang. Durch Rente und andere Sozialleistungen, müssten sogar evt. keine Kinder großgezogen werden!

Insgesamt sehe ich auf noch weitere Sicht also einen klaren Bvölkerungsrückgang!

MfG

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Wichtigste: 1. Bildungs- & Rechtspolitik: Ohne Bildung geht es nicht. Unsere Kinder müssen gebildet sein. Bildung ist das EINZIGE Gut eines Menschen, welches man ihm nicht wegnehmen kann. "Gute" Bildung ist der Garant für weiterentwicklung. Rechtspolitik: Der Papst sagt mal im Bundestag: "Nimm das Recht weg, was ist ein Staat dann mehr als eine Räuberbande?" Leider sind wir gerade dabei das Recht aus jedem Staat zu entfernen.

Das sind für mich die wichtigsten, auf die man auf keinen Fall verzichten sollte. Danach würde ich Wettbewerbs-, Konjunktur-, Sozial und/oder Strukturpolitik ansiedeln. Sie bauen allerdings im weitestem Sinne aufeinander auf! Eine gute Wirtschaftsstruktur kann es nur mit einem funktionierendem Wettbewerb geben. Soziale Gerechtigkeit ist allerdings auch sehr wichtig. Doch jene kann es nicht ohne einen Wettbewerb geben.

Wenn ich wirklich die Wahl treffen müsste würde ich im Zwiespalt von Sozial und Wettbewerbspolitik die Wettbewerbspolitik nehmen, da der Wettbewerb in einer Demokratie unverzichtbar ist. Die Vergangenheit hat gezeigt wie schlimm das enden kann.

Am unwichtigsten ist die Umweltpolitik und die Verkehrspolitik, weil das nur kleine Abzweigungen der Infrastruktur des Landes sind. Zudem ist die Umwelt nicht so gefährdet, dass wir morgen alle sterben werden, wenn wir nicht weniger Müll verbrauchen. Auf lange Sicht würde das Problem von den gut geblideten Menschen erkannt werden, und es würde versucht werden das Problem zu lösen.

Deswegen 1. Bildung 2. Recht 3.Wettbewerb

MfG

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Ich habs mir mal angeguckt, kann dir leider aber auch kein ganzes Video schicken. Ähnliche Argumente findest du aber immer wieder bei den Eurokritikern wieder. Insbesondere ist hier Prof. Wilhelm Hankel vorzuheben.

Eine gute Diskussion ist folgende: Maischberger 17.05.11 Eurobetrug 1 von 5

http://www.youtube.com/watch?v=isBn9Nv40XI

Natürlich alle 5 Teile;)

Aber auch Bernd Lucke und Dirk müller sind anerkannte "Spezialisten", die auch zusammen einmal bei Maybrit illner diskutiert haben;)

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Kannst dir ja mal mein Kommentar angucken;)

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Nein, Kapitalisten zerstöen die Welt. Die Profitgier macht uns alle angreifbar für Menschen, die immer wieder versuchen die Macht an sich zu reißen. Und dieses mal sind sie ziemlich nahe dran.

Stichwort --> Neue Weltordnung..

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AfD

Einzig vernünftige Partei!!

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