Andere Sichtweise

Ich sage, in der Regel ist "jeder seines Glückes Schmied".

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Ich finde eher krass, wie wenig individualistische Persönlichkeiten draußen rumlaufen. Dafür sehr viele angepasste Menschen, gerade bei den jüngeren, die gleich aussehen, gleich reden, gleich denken, gleich handeln, nur um dazuzugehören. Klar, jeder Mensch hat sein eigenes Leben und seine eigene Geschichte, aber eigentlich ist das alles nur Copy & paste.

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Nein

Sehen cool aus, aber besser nicht.

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Wenn es so kommen würde, wie du sagst, fände ich das ziemlich Scheiße. Aufhören zu denken, zu fühlen, oder in irgendeiner Form weiter zu existieren, ist nicht gerade berauschend. Hätte ich Gewissheit, dass es so kommen würde, würde ich den Tod wahrscheinlich jeden Tag mein ganzes Leben lang fürchten.

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Wenn die Dinge für einen machbar sind, warum nicht? Muss man halt aufs Kosten-Nutzen-Verhältnis gucken.

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Der durchschnittliche schwarze Mann ist um ein Vielfaches maskuliner als der durchschnittliche weiße Mann. Er strahlt Männlichkeit und Dominanz aus, während bei den westlichen Männern eine zunehmende Anzahl nicht einmal weiß, ob und wie sie Frauen ansprechen soll. Dazu kommt, dass Filme und Pornos das Bild des exotischen, sexuell überlegenen Liebhabers gezeichnet haben, das sich bei Frauen gut eingeprägt hat.

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"Final Destination" 1-3 kann ich dir empfehlen, aber Teil 3 dürfte noch zu brutal für dich sein.

Wenn du Slasher-Filme magst, es gab einige Teenie-Slasher, die damals auf den Scream-Hype aufgesprungen sind, wie "Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast" oder "Schrei, wenn du kannst".

Andere Horrorfilme, die nicht zu brutal, aber gut sind, wären, "Orphan - Das Waisenkind" und "Wrong Turn".

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Ja

Ja, vor 10 Jahren sah ich noch gut aus, und habe auf der Straße auch positive Reaktionen vom anderen Geschlecht erhalten, und war dementsprechend auch selbstbewusst, was ja auch für eine positive Ausstrahlung sorgt. Heute ist alles anders und ich hasse es, rauszugehen. Mein Selbstbewusstsein ist am Boden.

Übrigens sind attraktive Menschen nachweislich auch beruflich erfolgreicher.

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Tag der Niederlage

Was ab 08. Mai bis September 1950 folgte, entspricht für mich nicht dem, was für gewöhnlich unter "Befreiung" verstanden wird: Millionen Deutsche wurden verfolgt, verschleppt, vertrieben, vergewaltigt oder ermordet. In der Nachkriegszeit starben Hunderttausende Deutsche in alliierter Gefangenschaft oder Vertreibung. Was heute als "Befreiung" zelebriert wird, erschien den meisten Deutschen zu diesem Zeitpunkt wie ein totaler Zusammenbruch. Zudem ist eine Fremdherrschaft bzw. Besatzung "als ein besiegter Feindstaat" (Militärdirektive JCS 106) schon per Definition keine Befreiung.

Für die politischen Gefangenen und Juden in Deutschland und den besetzten Gebieten war es aber natürlich eine Befreiung.

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Der berühmteste General des Zweiten Weltkriegs, der bis heute noch im Ausland geachtet wird - zurecht. Ich habe die Rommel-Biographie von David Fraser gelesen und kann sie absolut empfehlen, wenn man sich für den "Wüstenfuchs" interessiert.

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