Konnte ich persönlich mich nie mit anfreunden, kann aber durchaus verstehen, warum es unterrichtet wird. Die Schule hat die Aufgabe der (allgemeinen) Bildung und dazu gehört eben auch das ein oder andere Wissen im Bereich Musik, sei es kulturell-historisch oder in der Anwendung, also zum Beispiel Noten lesen zu können.

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Ich danke von heute auf morgen wird das nichts. Einen erfolgsgarantierten Weg kann ich dir auch nicht nennen, aber ich persönlich würde damit anfangen, dafür zu sorgen, dass er weiß, dass er von mir nichts Böses zu erwarten hat.

Wenn er mir erstmal vertraut, würde ich ihn Stück für Stück zu guten Fortschritten ermutigen, zum Beispiel das mit dem Fitnessstudio zumindest mal zu probieren.

Ganz helfen wirst du ihm vielleicht nicht helfen können, zumal weil du vermutlich weit weg von ihm wohnst, aber versuchen kannst du es

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Nein

Liebe hat viele Dimensionen, sie ganz aufzugeben wäre nicht fair.

Freundschaft ist eine Form der Liebe, die mir persönlich wichtiger ist, als unbedingt einen Partner zu suchen. Auch die Nächstenliebe ist es noch wert, nicht aufgegeben zu werden. Sie ist vielleicht sogar die wichtigste Form von Liebe überhaupt.

Vielleicht findet man niemals DEN Partner fürs Leben, vielleicht schon ganz bald. Ich finde, man sollte sich keinen zu großen Kopf darüber machen und die anderen Ebene der Liebe schätzen.

So kann man nur positiv überrascht werden :)

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Ja

Falls ich es nicht zu eilig hätte oder nicht "seriös" auftreten müsste, klar.

Andererseits frage ich mich, ob man (geübt) auf 4 Beinen nicht doch letztendlich schneller unterwegs wäre?

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Eine sehr spezifische Frage...ich schätze, wenn ich bereits tot wäre, könnte ich sowieso nicht viel mitreden.

Wenn ich aber wirklich die Wahl hätte, würde diese Person einen feuchten Dreck erhalten. Nicht wegen den persönlichen Differenzen, sondern wegen der Schadensbegrenzung für die Umgebung dieser Person.

Denn wenn ich die Person aufgrund persönlicher Differenzen ärgern möchte, würde ich ihr mein Herz (als Beispiel weil das ja meistens als ein sehr persönliches Organ gesehen wird) geben. Bitte, sie soll es haben. Die Person ist dann derjenige, der mit dem Wissen leben muss, das ich nun für immer ein Teil von ihm sein werde und ich ihm das Leben rettete und er mir somit dankbar sein "muss" :)))

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Lust an Hobbys verloren. (Oder auch nicht...?) Was jetzt?

Hallo erstmal.

Ich möchte erstmal die Vorgeschichte erzählen damit es verständlicher wird:

Ich wollte schon seit ich 8 war eine DSLR (vereinfacht : Kamera) und habe sie mir zum Geburtstag (vor 2 Jahren) gekauft. (Davor: Ich sollte meinen Vater überzeugen, dass ich sie wirklich will und ich sollte Bilder mit seiner machen. Er war überzeugt und ich durfte sie mir (für mein eigenes Geld) kaufen. Ich merkte dass mir das Fotografieren echt Spaß machte und machte einfach weiter Bilder. (Wen es interessiert : Instagram : samel______ ((6 Unterstriche))) Meine Eltern haben sich im letzten Jahr getrennt und ich wohne jetzt bei meiner Mutter. (Ich erwähne das nur weil es vielleicht was mit meinem Problem zu tun haben könnte). Ich habe seid August letzten Jahres (Sie haben sich im Mai oder so getrennt und ich wohne seit September bei meiner Mutter) keine Bilder mehr gemacht. Wahrscheinlich auch wegen dem Winter. Oder zumindest sehr wenige. (Vielleicht kommt es mir auch nur so vor und ich schätze mich zu hoch ein ich weiß es nicht :( )

Jetzt zum Punkt:

Ich wollte heute wieder Bilder machen. Ich hab aber komplett vergessen wie. (Ich weiß das klingt absurd) Also ich weiß wie man mit der Kamera umgeht (Einstellungen) aber ich bin halt rausgegangen, in der Hoffnung, wieder mit guten Bildern auf der SD-Karte zurückzukommen. Ich habe vergeblich versucht Spots für gute Bilder sind zu finden. Ich habe den „Fotografischen Blick“ verloren. Ich habe mir gedacht „Man... Was hab ich in den letzten Jahren gemacht? Wie hab ich die Bilder gemacht? Früher ist es mir einfach eingefallen... Ich finde halt keinen gute Orte mehr. (Oder ich denke das nur Ich weiß es nicht :( ) Vielleicht denke ich einfach zu viel nach? (Beim machen der Bilder) Ich habe schnell gemerkt dass ich einfach irgendwie kein Spaß mehr daran habe. (Oder es hat sich halt so angefühlt ich habe ~keine Ahnung~ :( ) Und dann habe ich so langsam darüber nachgedacht und habe mir die alten Bilder angeguckt und mir ist nicht mehr eingefallen wieso ich das überhaupt gemacht habe... „Für wen mache ich das hier überhaupt“ (Ich gucke mir ein Bild an) „Wieso hab ich das Bild überhaupt geschossen?“ Vielleicht bin ich zu fortgeschritten (soll nicht arrogant klingen) und ich muss mich auf andere Bilder konzentrieren. :( Ich möchte damit eigentlich nicht aufhören. Ich bin halt heute mit nichts wieder nachhause gekommen. Ich fühle mich jetzt so schlecht...

Habe ich die Lust verloren? Habe ich es verlernt? Hat es was mit meinen Eltern zu tun? Oder hatte ich einfach einen schlechten Tag...? :(

Ich glaube ich sollte es einfach nochmal probieren und wenn es da schlecht läuft, nochmal darüber nachdenken.

Ich freue mich auf Antworten.

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Ich hab mir gerade deine Bilder angesehen und bin begeistert. Ich glaube nicht, dass sowas einfach verloren geht.

Ich habe selbst manchmal Tage, an denen jeder (beispielsweise) Versuch etwas zu zeichnen komplett ein Schuss in den Ofen ist. Vielleicht fehlt dir einfach etwas Inspiration oder ein bestimmtes Motiv?

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Blicke nach vorn, nicht zwanghaft (achte darauf was um dich herum passiert) aber mit einer gewissen Bestimmtheit.

Du sagst, du planst, eine Ausbildung zu machen? Super, dann richte deinen Blick auf das Ziel. Bis du zum Ausbildungsplatz kommst, heißt es erstmal, durchzuhalten. Versuche, mit dem übrigen Geld möglichst sparsam umzugehen, vielleicht schaffst du es ja, trotz der Knappheit etwas Geld zurückzulegen.

Ich hoffe zu bekommst das alles wieder in den Griff, ich drücke dir die Daumen

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Ich denke, es ist in Ordnung, wenn es bei flüchtiger Bekanntschaft bleibt

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Sieht doch gut aus.

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Gegen Heimweh hilft auch positive Ablenkung. Mache etwas Quatsch mit Freunden, mache das Beste aus diesem Erlebnis. Ich wünsche dir viel Spaß :)

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Ich kann mir denken, dass dich das nicht grade glücklich stimmt. Wenn sie sich aufgrund des Wetters nicht mit dir treffen möchte, kannst du ja Indoor-Aktivitäten vorschlagen, z.B. einen Kaffee trinke gehen.

Falls sie wieder ablehnt und du meinst, das könnten Ausflüchte sein, kannst du sie ja immer noch darauf ansprechen. Aber im Hintergrund sauer zu sein und Frust aufzubauen wird niemandem weiterhelfen

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Wie wäre es, wenn du den Stoff in Häppchen teilst und ihn so Stück für Stück abarbeitest.

Schreibe dir bunte Lernzettel, wo du den Stoff nochmal wiedergibst, Farben regen das Gehirn an.

Nach jedem abgearbeiteten Teil kannst du dich ja kurz belohnen, ein paar Gummibärchen essen oder so, und dann weitermachen.

Ich wünsche dir viel Erfolg!

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-weiblich-

Mein Magen zieht sich beim Anblick einer Spinne zusammen - die Beine, das Gezappel wenn sie wandern, das lautlose Abseilen über den Köpfen der Ahnungslosen....

Auch so Insekten wie Scharben sind jetzt nicht unbedingt meins, aber wenn ein desorientierter Käfer sich in die Wohnung verirrt, raste ich jetzt nicht aus oder so. Die meisten Käfer finde ich sogar recht niedlich.

Anders sieht es mit (den dreisten) Wespen aus oder Mücken. Hier ist es keine Angst, sondern Hass. Aber wer mag die schon :D

Habe Freundinnen die panische Angst vor Bienen oder Hummeln haben, aber ich denke nicht, dass das Geschlecht hierbei eine große Rolle spielt

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Hab mal (im Bezug auf eine Wüstenrose) ein Video gesehen, wo erzählt wird, dass die Pflanze kein Wasser aufnehmen kann, weil was mit den Wurzeln nicht stimmt. Vielleicht hängen die Blätter deshalb? Hast du dir die Wurzeln schon angesehen?

Kann aber auch einfach übergossen sein, in der Erde brauchen die weniger Wasser. Vielleicht wartest du eine Weile ab, lässt das Substrat oberflächlich antrocknen, bis du sie wieder gießt.

Ich hoffe denen geht es bald wieder gut :)

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