Berechne zuerst die Arbeit, die zu verrichten ist: W = F * s

Dann die dazu nötige (theoretische) Leistung: P = W / t

Dann 2 x den Wirkungsgrad berücksichtigen.

Merke: keine Riesenformel, in der ALLES drin ist, sondern Schritt für Schritt. Dann hast du Überblick und das Verständnis steigt . . .

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Achtung ! Gleichstrom zu schalten ist schwieriger. Bei ~ geht der Strom 100x pro Sekunde durch Null und löscht den Lichtbogen von selbst. Bei Gleichstrom kann der Lichtbogen stehen bleiben bzw. die Kontakte verbrennen leichter . . .

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Zimmerlautstärke, das sind weniger als 5 Watt. Also denk daran . . .

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Die Widerstandsänderung delta R hängt ab

  • vom Kaltwiderstand Rk
  • von der Temperaturänderung delta T
  • vom spezifischen (= materialabhängigen) Temperaturkoeffitienten a

also: delta R = Rk * delta T * a

stell um nach delta T und fertig . . .

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nimm zwei Lautsprecher(-chassis) und schalte sie zusammen. Wenn du hineinsprichst, erzeugst du eine Spannung, die der andere in Töne umwandelt . . .

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NEIN ! mag sein, dass die Elektronik noch funktioniert, aber nicht der hochfrequente Teil. Wasser hat m.W. einen Dieelektrizitätsfaktor von 81, Luft von 1. Das bedeutet, dass eine QAntenne, die für eine Wellenlänge von 100cm ausgelegt ist, jetzt bei 1,2cm Wellenlänge arbeitet.

Im Deutschen Museum gibt (gab ?) es einen schönen Versuch, wo eine Sendeantenne ins Wasser getaucht wird, und dabei verändern sich all diese Werte.

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Bei der 6-Puls-Gleichrichtung ist die Welligkeit noch kleiner = günstiger, und bei der 12-Puls-Gleichrichtung (bekommt man aber nur mit 2 Transformatoren verschiedener Schaltgruppen, z.B. Yy6 + Dy5) ist fast keine Welligkeit mehr vorhanden.

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für P, S und Q brauchst du die Spannung, an der die Schaltung liegt . . .

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Würde man einen (größeren) G-Motor direkt einschalten, würde er einen sehr hohen Strom ziehen, weil nur der niedrige ohmsche Wicklungswiderstand im Stromkreis ist. Erst bei zunehmender Drehzahl baut sich die Gegenspannung auf, die dann den Strom begrenzt . . .

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Damit du das auch verstehst: Zeichne mit 3 Widerständen je 230 Ohm eine Dreickschaltung und eine Sternschaltung, leg sie an ein Netz mit 400 V Leiterspannung. Rechne dann die Strangströme und die Strangspannungen aus, auch die Leistungen.

Dann weisst du bescheid . . .

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bring doch die Zeichnung so, dass man sich nicht dauernd den Kragen verrenken muß . . .

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5,5-kW-Motor heisst, dass er bei Nenndrehzahl 5,5kW abgeben kann. Das gilt auch für Generatorbetrieb. Aufnehmen muß er dabei natürlich mehr, kannst einen Wirkungsgrad von 80% annehmen. Stern oder Dreieck - hängt davon ab, welche Spannung du haben willst. Und noch wichtig: Dieser Asynchrongenerator braucht eine Kondensatorbatterie, um überhaupt zu funktionieren ---> googeln !

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er ist so gebaut, dass bei seiner (angegebenen) Kurzzeitleistung seine Ausgangsspannung nur um höchstens 5% absinkt. Er muß elektrisch getrennte Wicklungen haben.

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