Noch gar nicht. Umzug steht Ende 2025 an.

Sollen wir in einer neuen Wohnung lieber Heizoel statt Gas nutzen. Heute lese ich

Wird die Gasheizung unbezahlbar?

Die EU will Verkehr und Gebäude auf Dekarbonisierung trimmen. Der Widerstand gegen das Herzstück der europäischen Klimapolitik wächst. Langfristig kommen auf die Verbraucher hohe Preise zu.

Es war ein Frontalangriff auf die Klimaschutzpolitik der EU. Die stand gar nicht auf der Agenda, als sich die EU-Staats- und Regierungschefs zum Gipfel Ende Juni trafen. Der französische Präsident Emmanuel Macron aber hielt sich nicht daran und forderte kurzerhand, in der Klimapolitik bis auf Weiteres auf neue Ziele und Vorschläge zu ver­zichten. „Wir dürfen unsere Industrie und Bürger nicht überfordern“, habe Macron betont, hieß es nachher. Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk sprang ihm sofort bei, einige andere folgten. Breite Unterstützung habe Macron für seinen Torpedo gegen die Klimapolitik nicht bekommen, sagten Diplomaten nachher. Zur Wahrheit gehört aber auch: Nur drei, vier Staaten, wie Dänemark und Spanien, gaben ihm kontra.

  • Was soll man machen? Heizoel statt Strom oder Gas ?
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15-17

17 !!! Bier und Schnaps

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"Die Welt gehört dem, der sie genießt" ist ein Zitat von Giacomo Leopardi. Es bedeutet, dass das Leben am meisten von denen geschätzt und erlebt wird, die die kleinen Momente und Freuden zu schätzen wissen, anstatt sich nur von Stress und Pflichten bestimmen zu lassen. Es ist eine Aufforderung, die schönen Dinge im Leben bewusst wahrzunehmen und zu genießen. 

Das Zitat wird oft als Lebensmotto verwendet, um daran zu erinnern, dass das Leben kurz ist und man die Zeit nutzen sollte, um die kleinen Freuden zu schätzen. Es ist eine Einladung, sich nicht nur von Verpflichtungen und Stress leiten zu lassen, sondern auch Momente der Freude und des Genusses bewusst zu erleben und wertzuschätzen. 

  • Die Aussage "Die Welt gehört dem, der sie genießt" kann auch bedeuten, dass der wahre Reichtum nicht in materiellen Besitztümern liegt, sondern im Erleben und Genießen der Welt um uns herum. Es geht darum, die Schönheit und die kleinen Wunder des Lebens zu erkennen und zu würdigen. 
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Kein See da....

Hygiene im Freibad: Welche Badebekleidung getragen werden darfBadebekleidung in Freibädern : Was für die Hygiene im Freibad entscheidend ist

Damit das Becken im Freibad sauber bleibt, sollte jeder ein paar einfache Regeln beachten. Nur längst nicht alle beherzigen diese Vorgaben.

Das Freibad ist für viele der Inbegriff des Sommers. Im kalten Wasser Bahnen ziehen, in der Sonne trocknen und Mayonnaise mit ein paar Pommes essen. Es ist ein Ort, an dem sich die Gesellschaft trifft – und mit ihr die unterschiedlichsten Vorstellungen und Befindlichkeiten.

Welche Badekleidung getragen wird, bietet Stoff für Kontroversen. Im vergangenen Jahr stand die Diskussion um die Oben-ohne-Erlaubnis im Fokus. Zurzeit scheinen allerdings viele auf mehr statt auf weniger Stoff zurückzugreifen. Kleinkinder werden oft in UV-Schutzkleidung gesteckt, vermehrt sieht man auch Frauen in Burkinis. Dabei handelt es sich um eine spezielle Badebekleidung, die oft von muslimischen Frauen getragen wird, da sie den ganzen Körper mit Ausnahme von Gesicht, Füßen und Händen bedeckt.

„Alle Kleidungen aus Badetextilien und jede Länge sind erlaubt“, heißt es seitens des städtischen Wiesbadener Bäderbetreibers Mattiqua. Ähnliches ist auch von den Frankfurter Bäderbetrieben zu hören, die in ihrer Badeordnung lediglich eine „übliche Badekleidung“ vorschreiben. Die Entscheidung darüber, ob die Badegäste diese auch am Leib tragen, werde dem Personal überlassen, so ein Sprecher der Frankfurter Bäderbetriebe. Badebekleidung darf in der Regel aus Kunstfasern wie Elastan, Lycra, Nylon oder Polyamid bestehen.

„Bei Badebekleidung gibt es nicht viel Spielraum“

Lange Badebekleidung, so scheint es, wird oft auch mit mangelnder Hygiene in Verbindung gebracht. Ein Argument, das der Wiesbadener Bäderbetreiber Mattiqua nicht gelten lassen will. „Wichtiger ist, dass die Badebekleidung sauber ist und keine Taschen hat, in denen man schnell etwas vergisst“, heißt es auch seitens der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen (DGfdB). Auch ein äußerst knapp geschnittener Bikini könne unhygienisch sein, wenn dieser zuvor schon im Alltag, beispielsweise im Bus auf dem Weg zum Freibad, getragen worden sei, heißt es seitens der DGfdB. Und weiter: „Entscheidend für die Wasserhygiene ist die Körperhygiene der Badegäste – Duschen, bevor man ins Wasser geht, ist Pflicht.“ Nur so könnten Hautschuppen, Schweiß oder Kosmetik abgewaschen werden. Auch nach dem Baden sei es sinnvoll, zu duschen, um mögliche Erreger von der Haut zu entfernen.

Das tägliche News-Quiz

Wie gut haben Sie die Nachrichten am heutigen Freitag verfolgt? Beantworten Sie fünf Fragen, und vergleichen Sie Ihr Wissen mit anderen Leserinnen und Lesern!

Bei Verstößen gegen die Kleiderordnung kann das Personal sich auf sein Hausrecht berufen. Nach Angaben der DGfdB, die verschiedene Fortbildungen in diesem Themenbereich anbietet, bestehe momentan seitens der Bäderbetriebe ein großes Interesse daran, das Personal im Umgang mit Badegästen zu schulen sowie Deeskalationstraining anzubieten.

Stellen Sie dem Rhein-Main-Assistenten Ihre Fragen zur Region!

„Bei Badebekleidung gibt es nicht viel Spielraum, entweder ist es Badestoff oder nicht“, sagt ein Mitarbeiter des Freibads Eschersheim. Es werde immer versucht, in Konfliktsituationen ruhig und diplomatisch vorzugehen. Zunächst würde auf die Haus- und Badeordnung verwiesen und auf den Verkauf von Badebekleidung am Eingang, falls jemand seine Kleidung vergessen haben sollte. Wenn das nicht helfe, hole man einen weiteren Mitarbeiter als Schlichter dazu. Allerdings habe er einen solchen Fall aufgrund nicht ordnungsgemäßer Badebekleidung noch nicht erlebt, sagt er.

  • Dass auch weite Baumwollshirts keine geeignete Badebekleidung darstellen, sollte den meisten Schwimmbadbesuchern bekannt sein. Und auch die Unterhose, die oftmals unter den Badeshorts getragen wird, ist eigentlich verboten. Denn Stoffe wie Baumwolle verlieren oft kleinste Fäden, die die Filteranlagen verstopfen. Zudem lässt sich zwar nicht komplett vermeiden, dass Badegäste beim Aussteigen aus dem Becken Wasser mitnehmen. Bei saugkräftigen Stoffen oder Hosen mit Taschen, in denen sich Wasser sammelt, erhöht sich die Menge jedoch deutlich. Laut der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen können Taschen den Wasserverlust um bis zu 50 Prozent steigern. Dies führe zu zusätzlichen Betriebskosten für die Schwimmbäder. Im Durchschnitt werde mit fünf Litern Wasser gerechnet, die jeder Badegast bei einem Besuch aus dem Becken transportiere.

„Die Aufbereitungsanlagen sind so konzipiert, dass das Wasser der Becken über die Überlaufrinnen abgeleitet sowie anschließend gefiltert, temperiert und desinfiziert wird.“ Große Mengen des Wassers bleiben somit in einem stetigen Kreislauf und werden mehrfach verwendet, bevor es ins Abwasser abgeleitet wird, heißt es seitens der DGfdB. Trotzdem müsse immer wieder auch Wasser nachgefüllt werden. Ein Großteil der Kosten eines Bades gehe auf den Bezug und die Entsorgung, aber auch auf die Aufbereitung des Wassers zurück, weswegen die effiziente Nutzung der Ressource entscheidend für den Betrieb sei. Da das Füllwasser sich an die Qualität des Beckens anpassen muss, werden laut DGfdB Wärme und Chemikalien zugesetzt. Beides verursacht höhere Kosten sowie eine höhere Umweltbelastung. Durch das Tragen angemessener Badebekleidung und das Einhalten von Selbstverständlichkeiten wie etwa dem Abduschen könnten solche Mehrkosten verringert werden.

FAZ heute 14.7.2025h

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Nur noch Musik dann!

ttps://www.youtube.com/watch?v=4Nx2hP468Uw&list=RD4Nx2hP468Uw&start_radio=1

https://www.youtube.com/watch?v=t1EyUR0kLBo

https://www.youtube.com/watch?v=kD1_Q2queCg

https://www.youtube.com/watch?v=7QO6FW-JvRM&list=RD7QO6FW-JvRM&start_radio=1

https://www.youtube.com/watch?v=iCJu8-JtCPg&list=RDiCJu8-JtCPg&start_radio=1

https://www.youtube.com/watch?v=Vk3vx4U5Du4&list=RDVk3vx4U5Du4&start_radio=1

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Roland Tichy schreibt:

Die Union verrät Verfassung, Wähler und das Land Die Union ebnet autoritärer Ideologie den Weg nach Karlsruhe

Das Schauspiel um die Richterwahl am Bundesverfassungsgericht ist ein Offenbarungseid der politischen Klasse. Union und SPD haben endgültig bewiesen, dass Prinzipien nur so lange gelten, wie sie dem eigenen Machterhalt dienen. Der höchste Hüter des Grundgesetzes wird zur Spielwiese machtbesessener Strippenzieher degradiert.

Mit Frauke Brosius-Gersdorf zieht eine Kandidatin ein, die das Grundgesetz offenbar für ein Stück Knetmasse hält, das beliebig geformt werden kann. Impfpflicht? Ja. AfD-Verbot? Warum nicht. Sprach-Gender-Zwang? Unbedingt. Abtreibungen jenseits des dritten Monats? Kein Problem. Ihre Haltung atmet autoritären Moralismus, dem jede Achtung vor bürgerlicher Freiheit fremd ist.

Die Union, die sonst die "Brandmauer nach rechts" wie eine Monstranz vor sich herträgt, wirft nun sämtliche Hemmungen über Bord und kriecht abermals vor der SPD zu Kreuze, um die Koalition und die eigene Haut zu retten. CSU-Landesgruppenchef Hoffmann schwurbelt etwas von einer "Mitte", die verteidigt werden müsse – gemeint ist der politische Sumpf, in dem Prinzipien versinken.

Ein "Kompromiss" mit der SPD soll angeblich verhindern, dass Brosius-Gersdorf Vizepräsidentin wird. Das ist ungefähr so glaubwürdig wie eine Schönwetterprognose von Greta Thunberg für die Lausitz. Spahn, der diesen Kuhhandel eingefädelt hat, liefert nur windige Beruhigungspillen für die letzten Restkonservativen in seiner Fraktion. Übrigens ein Kompromiss, von dem die SPD schon kurz, nachdem er geäußert und für Brosius-Gersdorf gestimmt wurde, nichts mehr wissen möchte. Wie immer. 

Dass die SPD hämisch erklärt, über das Vizepräsidentenamt entscheide ohnehin der Bundesrat, macht die Peinlichkeit komplett. Der "Kompromiss" entpuppt sich als billiger Propagandatrick, ein Sedativum für die Öffentlichkeit. Währenddessen darf sich die SPD als große Siegerin feiern und ihre Agenda weiter durchmarschieren.

Die sehr wenigen Unionsabgeordneten, die Brosius-Gersdorf nicht wählen wollten, wurden von Spahn in Einzelgespräche zitiert. Eine politische Umerziehung auf dem kleinen Dienstweg, Duckmäusertum in Reinform. So tief war der Kotau vor der SPD selten.

Die Personalie Brosius-Gersdorf markiert einen beispiellosen Tabubruch. Wer das Grundgesetz als Herrschaftsinstrument des Staates interpretiert, statt als Bollwerk gegen Übergriffe, gehört nicht in ein Verfassungsgericht, sondern in ein politisches Kabarett. Dass die Union diesen Angriff auf die Grundfesten des Rechtsstaats aktiv mitträgt, ist ein Skandal von historischem Ausmaß. Die Brandmauer nach rechts dient längst nur noch als Feigenblatt, während man sich mit Linksaußen ins Bett legt.

Die Farce erinnert an die Posse um Ferda Ataman. Die FDP verschwand auch deshalb aus dem Bundestag, weil sie ihre Wähler mit der Zustimmung zu Ataman verhöhnt hatte. Jetzt stellt sich die Union in die gleiche Warteschlange.

Ein Gericht, das Bürgerrechte schützen soll, wird so zur Bühne für gesellschaftsverändernde Experimente und zum Ausschalten der politischen Opposition. Die Unabhängigkeit des höchsten Gerichts ist damit faktisch abgeschafft, die Axt am Rechtsstaat sitzt tiefer als je zuvor. CDU und CSU haben mit dieser Abstimmung endgültig bewiesen, dass sie bereit sind, wirklich jede rote Linie einzureißen, wenn es dem kurzfristigen Machterhalt dient. Einen moralischen Kompass sucht man dort vergebens.

Die Union ist nur noch ein Steigbügelhalter für linke Utopien, die das Verfassungsgericht jetzt mit aller Macht durchdrücken soll. Den Weg dieses Niedergangs konnte man, denn es zeichnete sich seit Jahrzehnten sehr offen ab, alles vor der Bundestagswahl wissen. Aber viele Menschen lassen sich immer wieder hinter die Fichte führen. 

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es gibt ja wohl auch nun: Hochzeit auf den zweiten Blick
  • Fernsehserie
  • 2025
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Meinung des Tages: Könntet Ihr Euch vorstellen, das Rentenalter im Ausland zu verbringen?

Das Thema Rente interessiert Euch? Wir haben für Euch einen Artikel geschrieben, in dem Ihr viele interessante Fakten lesen könnt. Schaut gern vorbei!

Inflation, hohe Energiekosten, viel Regen und vor allem eine massive Anspannung in der Gesellschaft. Bessere Zeiten hat es in Deutschland sicherlich schon gegeben und das thematisiert die Gesellschaft auch sehr gerne. Besonders Altersarmut und das suboptimale Rentensystem Deutschlands besorgen viele Menschen – kein Wunder, dass immer mehr Rentenzahlungen ins Ausland gehen.

Die Entwicklung innerhalb der letzten 20 Jahre

Vergleicht man den heutigen Stand mit dem von vor 20 Jahren, so erkennt man: Die Zahl der ins Ausland gezahlten Renten ist um 37 Prozent angestiegen. Dadurch erhalten also immer mehr Menschen ihre Rente im Ausland. Im vergangenen Jahr wurden 1,72 Millionen ins Ausland bezahlt, 2001 waren es 1,26 Millionen.

Gründe für den Anstieg

Ein großer Grund für diesen Anstieg dürften unter anderem die Einwanderer sein, die früher nach Deutschland kamen und nun ins Rentenalter gekommen sind. Diese kehren zum großen Teil in ihre Heimatländer zurück. Dazu gehören beispielsweise Italien, Spanien, Griechenland, Jugoslawien und auch die Türkei. Viele dieser Einwanderer seien laut dem Vorsitzenden der Bundesvertreterversammlung der Rentenversicherung vor allem in den Sechziger- und Siebzigerjahren nach Deutschland gezogen.

Aber das ist nicht der alleinige Faktor – vielen sind die Lebenserhaltungskosten in Deutschland inzwischen zu hoch und sie versprechen sich, in anderen Ländern mehr für ihr Geld zu bekommen. Andere wiederum möchten ihren Ruhestand dort verbringen, wo sie früher im Urlaub waren. Und bei vielen Menschen an den Grenzen ist der Wohnsitz ohnehin schon oft im Nachbarsland oder es wartet der (Ehe)Partner dort.

Die beliebtesten Länder

Gerade letzterer Punkt, also eine spezifische geografische Nähe dürfte erklären, warum Platz eins und zwei der beliebtesten „Renten-Auswanderungsländer“ Österreich und die Schweiz sind. Nach Österreich gehen 29.649 Rentenzahlungen, in die Schweiz 27.663. Platz drei bis acht belegen Spanien (23.277), die USA (22.001), Frankreich (18.931), die Niederlande (11.265), Polen (8.650) und Kanada (8.400). Die letzten beiden Plätze in den Top Ten belegen Australien (8.168) und Italien (8.040).

Besonders die USA und Kanada verlieren aber an Rentenauswanderern und Beliebtheit – vermutlich aufgrund der hohen Lebenserhaltungskosten. Immer beliebter hingegen werden Länder in Osteuropa, da die Kosten für den Alltag dort vergleichsweise niedrig liegen.

Rentenversicherung fördert Auswandern

Auf der Website der Rentenversicherung prankt plakativ der Slogan „Genießen Sie Ihren Ruhestand am Wunschort. Ob Mallorca, Paris oder Florida, jeder erhält seine deutsche Rente auch im Ausland“.

Dass die Rentenversicherung gerne sieht, wenn Rentner ins Ausland gehen, ist keine wirkliche Überraschung – denn jeder derartige Wegzug entlastet das deutsche Gesundheitssystem.

Zu beachten ist allerdings, dass die tatsächliche Höhe der Rentenauszahlung auch von verschiedenen Faktoren abhängt – etwa ob der Wohnort dauerhaft verlegt wird oder auch welches Zielland es ist.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, Ihr werdet mit Eurer Rente in Deutschland über die Runden kommen?
  • Würdet (oder seid) Ihr ins Ausland ziehen, wenn Ihr in Rente seid? Falls ja – welches Land wäre Euer Favorit?
  • Was spricht für Euch dagegen, die Rente im Ausland zu verbringen, was wären die Vorteile, in Deutschland zu bleiben?

Wir freuen uns auf Eure Antworten! Viele Grüße
Euer gutefrage Team 

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Ich würde meine Rente lieber in Deutschland verbringen, weil

Lieber nicht.

Dohoim ist es sicherer

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Der Kochloeffel!

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