Ein Unternehmen in der Schule wäre zum Beispiel Müsli zu verkaufen. Arbeite bei uns in der Schule selber im Minni-Unternehmen.

Du brauchst für dein Unternehmen einen Generaldirektor und einen stellvertretenden Direktor. 

Dann gibt es noch die Finanz-, Marketing-, Technische- und Personalabteilung. In jeder Abteilung gibt es nochmals einen Direktor.

Nehmen wir an, es gibst 15 Mitarbeiter in dem Unternehmen:

Einer ist Direktor + zweiter Direktor.

Finanzen kümmern sich um die Lieferanten und die Buchführung.               (3 Mitarbeiter)

Marketing mach die Werbung und das Logo des Unternehmens.                   (4 Mitarbeiter)

Technische kümmern sich um den Einkauf und beispielsweise eine Webseite. (4 Mitarbeiter)

Personal motiviert die Mitarbeiter und legt die Löhne fest.                              (2 Mitarbeiter)

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Also ein liberales System ist zum Beispiel die Subsistenzwirtschaft, Planwirtschaft oder der Kommunismus unter Karl Marx. 

Bei den drei Systemen gehören die Produktionsmittel der Gesellschaft und gemeinsam wird über die Verteilung und Organisation der Produktion entschieden. Das Ziel ist die Bedarfsdeckung und sichern der Existenz.

Ein totalitäres System ist zum Beispiel eine Diktatur oder der Absolutismus. Eine Person entscheidet alleine über die Produktion und die Verteilung und die Produktionsmittel gehören dem Staat/Diktator. Das Ziel ist nicht die Bedarfsdeckung sondern die Mehrung de Gewinnes.

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Also die Zunahme des AP kommt zum Beispieldurch bessere Motivation (positiv/negativ), mehr Maschinen, bessere Arbeitsteilung,...

Durch mehr AP kann das Unternehmen danach auch mehr verkaufen, da ja mehr Güter und Dienstleistungen hergestellt wurden und so auch mehr Gewinne machen.

AP: Anzahl hergestellter Güter&DL in einer bestimmten Zeit mit einer bestimmten Anzahl Arbeiter.

Kapitalproduktivität: Verhältnis der hergestellten Güter/DL mit dem Kapitaleinsatz.

Zusammenhang ist, mit einem ganz einfachen Beispiel: Ich habe mehr Maschinen --> steigender AP. Entlasse dadurch mehr Leute, da ich mit den Maschinen gleich viel in der gleichen Zeit herstellen kann, ich aber den Lohn der Arbeiter einbehalten kann. Dadurch ist das Verhältnis zwischen hergestellter Güter/DL und Kapitaleinsatz geringer, da ich ja den Lohn einbehalten kann und ich so weniger Kapital für die Produktion brauche.

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