Erstens brauch dir sowas nicht peinlich sein. Gerade in dem Alter lernt man seinen Körper besser kennen. Und es ist nicht schädlich, im Gegenteil: Nachgewiesen ist es sogar gesund für den Körper.

Liebe Grüße.

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Derzeit bin ich ja mitten dabei den Führerschein zu machen, im August ist meine Praktische dran.

Mein Fahrlehrer meinte damals, ich soll so schnell fahren bzw. es probieren, wie es mir lieb ist bzw. wie sicher ich mich noch fühle.

Irgendwann war ich dann an der 190 km/h Grenze. Zum Ausprobieren. Wenn man sich nur auf den Straßenverlauf der Autobahn bzw. auf andere Fahrer konzentriert, fällt es einem zu Beginn nicht auf, wie schnell man tatsächlich ist.

Jetzt weiß ich, dass ich zukünftig nicht unbedingt so schnell fahren möchte, da das Gefühl danach schon etwas merkwürdig ist.

Dein Fahrlehrer hat richtig gehandelt aus meiner Sicht. Es sind 130 km/h vorgeschrieben. Die seid ihr gefahren. Und 130 km/h sind schnell. 

Liebe Grüße

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Ich habe nach über einem Jahr den Weg zum Psychologen gewagt, da ich bereits mit 17 vor 1 1/2 Jahren meinen Vater verloren habe, der selber depressiv und zudem schwer krebskrank war, und ich die ganzen Jahre leiden musste. Ich bin zum einen bei einem Psychotherapeuten und nehme aufgrund meiner manisch-depressiven Erkrankung Escitalophram. Er meinte, eine Verhaltenstherapie bzw. tiefenpsychologische Betreuung für mich wäre empfehlenswert, um das Geschehene zu verarbeiten und nicht mehr dauerhaft meiner Biopolaren Störung zu verfallen. Ich habe wirklich nach vielen Ärzten gesucht, habe schließlich einen netten Psychologen finden können. Das Erstgespräch lief bei mir folgendermaßen ab: - er fragte mich, warum ich da bin - ich erzählte ihm die ganze Geschichte - er hinterfragte vieles, ging meiner Depression auf den Grund - Kennenlernen Psychologe/Patient - er empfahl mir gewisse Dinge, um Geschehnisse besser verarbeiten zu können, damit zu leben - er meinte, er sei sich sicher, dass man mir bis zu einem gewissen Grad helfen könne - Beginn der Verhaltenstherapie Anfang November Der Psychologe wird keine Therapie machen, wenn entweder du nicht mit ihm zufrieden bist, oder ihr einfach nicht auf einer Wellenlänge bist. Und keine Sorge! Du brauchst dich absolut nicht vorbereiten. Das Einzige, was du eventuell noch beachten solltest, dass du von Anfang an bereit bist, über deine Probleme zu reden! Liebe Grüße!

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Filme zwar nicht, aber eine gute Serie!

'Breaking Bad' trifft es so ziemlich auf den Punkt!

Liebe Grüße!

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Autisten sind auch nur Menschen. 

Man lernt, damit umzugehen, indem man sich arrangiert. 

Und sollte es zwischen euch klappen, dann wird es Lösungen geben, sofern ihr überhaupt Hilfe braucht. :)

Liebe Grüße!

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