Du schreibst, dass es dir seit ein paar Tagen erst so richtig aufgefallen ist, dass dein Computer schnell heiß wird.

In den letzten Tagen war auch das Wetter sehr extrem und wir hatten Hitzerekorde. Hitze kann für einen Computer genauso tödlich sein wie für einen Menschen, weshalb man dies nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.

Bei vielen Kunden lag es daran, dass diese ihre Computer bzw. PCs unter dem Dach hatten, wo es sowieso schon extrem warm war oder an anderen Plätzen stehen hatten, die nicht gerade zur Abkühlung beigetragen hatten.

Generell empfehle ich immer zur Sicherheit mal nach dem Lüfter zu schauen. Sollte dieser zu viel Staub "geschluckt" haben, müsste er gereinigt werden und das Problem sollte behoben sein. Manchmal jedoch ist ein stärkerer Lüfter bzw. eine zusätzliche Kühlung von außen notwendig, damit der Computer nicht überhitzt und kaputt geht. Man merkt ja oft schon, dass bei steigender Temperatur der Computer nicht mehr so schnell und reibungslos funktioniert.

Speziell für diese warmen Sommertage, habe ich mir für 10 bis maximal 40 Euro einen kühlenden Untersetzer für mein Notebook besorgt, um einen Hitzetod meines Notebooks vorzubeugen. Es funktioniert jeden Sommer einwandfrei und viele Kunden nutzen solch externe Lüfter für ihre Notebooks im Sommer auch und freuen sich, dass der Computer nicht mehr überhitzt und die Temperatur im grünen Bereich bleibt.

Solche Notebook-Kühlpads bzw. oder Cooling Pads (wie sie manchmal auch genannt werden) kosten nicht viel, aber sind meiner Erfahrung nach sehr effektiv und können wortwörtlich Notebooks und Laptops in der extremen Sommerhitze vor dem "Tod" bewahren. Erfahrungsgemäß gehen wirklich die meisten Computer im Sommer durch Hitze kaputt. Dies lässt sich zumindest für Notebooks durch passende belüftete Notebook-Ständer bzw. Notebook-Halter vermeiden.

Hier ein paar Beispielfotos aus Amazon:

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Und hier ein Link zu einem Lüfter / Kühler:

https://www.amazon.de/K%C3%BChlpads-h%C3%B6henverstellbar-USB-Ports-Notebook-Laptop-K%C3%BChlhalterung-Silver/dp/B09M6RW42Z

Ich hoffe, ich konnte dir - falls du einen tragbaren Computer (sprich Notebook) hast - ein wenig behilflich sein.

Bei einem PC kann man ja relativ leicht größere bzw. bessere Lüfter im Gehäuse einbauen.

Lg

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Wenn du - wie ich hier aus deiner Frage und Kommentaren herauslesen konnte - kein LAN nutzen kannst, da du in deinem Zimmer bzw. Stockwerk kein LAN-Anschluss hast, macht es natürlich Sinn, wenn du dann per WLAN ins Internet gehst. Da du kein "WLAN on Board" im Computer hast, müsstest du entweder eine WLAN-Steckkarte (PCIe) nachträglich kaufen und einbauen. Bequemer geht es jedoch, wenn du dir einen WLAN-USB-Stick kaufst, dann musst du deinen PC nicht aufschrauben (und verlierst dadurch auch ggf. nicht die verbleibende Garantiezeit).

Nimm am Besten (ist jedoch nur mein Ratschlag) einen WLAN-USB-STICK von AVM, also ein FRITZ!WLAN-Stick. Die sind normalerweise sehr zuverlässig und AVM unterstützt seine Produkte mit regelmäßigen Sicherheitsupdates.Treiber werden teilweise gar nicht mehr benötigt (zumindest unter Windows) und andere Betriebssystem wie Linux oder Mac werden in der Regel problemlos unterstützt.

Nimm einen Stick mit schneller Übertragungsgeschwindigkeit (kann ja auch schon eine Investition für die Zukunft sein, wenn ein neuer WLAN-Router ins Haus kommt mit schnellerem WLAN). Da sich die Antennen im Stick selbst befinden, dürfte daher der Empfang auch besser sein, als wenn du ein eingebautes WLAN im Computer auf deinem Mainboard hättest. (Es sei denn, du hättest ein WLAN-PCI-Adapter auf dem Mainboard mit externer Antenne).

Soweit ich weiß, ist ein USB-Kabel im Lieferumfang dabei mit Standfuß für dein Stick, so dass du diesen nicht direkt vorne am PC-Gehäuse anbringen musst und du somit deine Geschlechtsorgane nicht permament diesen Funkstrahlen ausgesetzt sind (falls du wirklich das hast, was in deinem Namen geschrieben steht) ;-) Der Standfuß dient dazu, den besten Platz für den WLAN-Stick zu finden. So kannst du ausprobieren, wo (innerhalb eines Meters) die Funkverbindung am Besten ist.

Es soll ja Leute geben, die haben Angst einen Laptop auf den Schoss zu nehmen, weil sie befürchten, danach eine Bratwurst zu haben und sich Sorgen um die Fortpflanzung machen. ;-)

Übrigens gibt es von AVM auch noch 5 Jahre Garantie auf den WLAN-USB-Stick sowie auf seine anderen Produkte wie FRITZ!Box-Router.

Einziger "Nachteil" (gegenüber anderen Marken oder No-Name-Produkten) wird oft der Preis genannt, der sich im mittleren Bereich befindet. Dafür hat man aber auch ordentliche und nachhaltige Qualität.

Abschließend ein Link zur Herstellerseite von AVM mit einem Beispiel:

Link: https://avm.de/produkte/fritzwlan/fritzwlan-stick-ac-860/technische-daten/

Zusammenfassend kann man sagen:

Nein, du musst dir natürlich keinen WLAN-USB-Stick kaufen, doch wenn du ins Internet möchtest oder ein Heimnetzwerk besteht auf das du Zugriff haben möchtest, wäre eine Verbindung per WLAN eine sehr gute und preiswerte Lösung.

Es gibt aber auch noch Alternativen wie Powerline-Produkte oder die Beschaffung eines WLAN-Repeaters mit zumindest einer LAN-Buchse. Dann kannst du deinen PC "wirklich per LAN verbinden" bzw. dein Netzwerk für die Zukunft gleich erweitern, falls noch ne Spielekonsole dazu kommt, die Internetverbindung benötigt oder ein SMART-TV ins Internet möchte.

Es bleibt deine Entscheidung. Müssen musst du gar nichts ;-)

Dann hoffe ich mal, dir (mit meiner etwas langen Antwort) dir geholfen zu haben. Sorry für den langen Text.

Lg

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Hallo.

Ich habe auch einen USB-LAN-Adapter gekauft für mein Notebook, da ich einen zweiten RJ45-Anschluss haben wollte.

Wichtig ist, dass du beim Kauf auf den Durchsatz (100 Mbps oder 1000 Mbps) achtest und für welche Betriebssysteme oder gar Geräte dieser Adapter verfügbar ist.

Meinen "billigen" Adapter der Marke "Ugreen" lag eine kleine CD bei mit Treibern, sowie eine Quick-Start-Anleitung, welche ich jedoch eigentlich nicht gebraucht hätte, obwohl ich mit Einrichtungsproblemen gerechnet hatte, da ich ein Linuxsystem auf meinem Notebook nutze. Einfach in den USB 3.0 - Port gesteckt und der Linux-Kernel hat ihn schon automatisch erkannt.

Bild zum Beitrag

Ich bereue den damaligen Kauf nicht.

Bei den niedrigen Preisen ist es ein Versuch wert. Da ich keine 1 GBit-Leitung habe, weiß ich nicht, ob er auch die 1000 Mbps schafft.

Hier der Link zum Produkt:

https://www.amazon.de/UGREEN-Ethernet-Netzwerkadapter-Ultrabook-Aluminum/dp/B07M91X2NW/

Ich hoffe, ich konnte dir jedoch trotzdem behilflich sein.

Lg

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Ehrlich gesagt habe ich gegenteilige Erfahrungen sammeln müssen.

Die USB-Hubs ohne Strom haben oft die Geräte nicht erkannt, besonders wenn alle USB-Anschlüsse belegt wurden. Ich habe öfters den 4-Port-USB-HUB mit einem sogenannten "aktiven USB-Hub" austauschen müssen (der eine externe Stromzufuhr hat) und dann ging alles einwandfrei. Hubs ohne Strom nennt man auch passive Hubs.

Eigentlich ist es ziemlich logisch, dass bei mehreren angeschlossenen USB-Geräten an einem Hub irgendwann Probleme auftreten, da jedes Gerät ja Strom benötigt. Besonders wenn größere Geräte wie Flachbettscanner (die ohne externes Stromkabel laufen) mit angeschlossen sind.

Ich glaube, ein passiver Hub würde das Problem nicht beseitigen, aber ich kann mich ja auch täuschen. Ich lerne gern dazu ;-)

Hast du deinen USB-HUB vorne oder hinten am PC angeschlossen? Dies könnte auch eine mögliche "Fehlerquelle" sein:

Siehe: https://www.heise.de/ct/hotline/USB-hinten-besser-als-vorne-325788.html

Ein weiterer Link zu deiner konkreten Frage:

https://www.pcwelt.de/ratgeber/USB-Hub-Nie-wieder-Mangel-an-USB-Anschluessen-10033947.html

Hoffe, ich konnte dir wenigstens ein paar Hintergrundinfos geben.

Lg

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Da der Router dir gehört, kannst du damit machen was du willst, sprich verkaufen.

Wichtig: Setze den Router zurück (Werkseinstellung) und melde ihn zur Sicherheit bei Vodafone ab.

Der Käufer eines Routers darf seinen Router frei wählen. Wenn das Vodafone nicht hören will, dann gib dem Kunden am Besten noch ein paar Infos in die Hand. Davon hast auch du etwas, da sich der Router schneller verkauft.

Der Kunde kann auf das Gesetz über die Abschaffung des Routerzwangs aus dem Jahr 2016 verweisen und notfalls mit einer Beschwerde bei der Bundesnetzagentur als Aufsichtbehörde drohen ;-)

Hier zur Information die Gesetzestexte bzw. genauen Infos:

https://www.teltarif.de/router/routerzwang-routerfreiheit.html

https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/TK/InternetTelefon/start.html

https://avm.de/freie-routerwahl/

Die Verbraucherrechte sind 2016 und 2021 im Bereich der Telekommunikation nochmals gestärkt worden.

Mit diesen Infos, sollte der Kunde nicht verunsichert sein und deinen Router, ohne Zweifel zu haben, kaufen.

Noch ein Tipp: Du kannst deinem Kunden auch gerne die Tatsache mitteilen, das AVM-Produkte in der Regel 5 Jahre Garantie haben. Sollte normalerweise deine FRITZ!Box auch haben, also dann noch 2 Jahre, wenn du ihm den Kaufbeleg mitgeben kannst.

Ich hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen.

Lg

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Kommt auf den Wert der Daten an.

Wenn die Daten wirklich sehr wichtig oder gar viel wert sind, dann solltest du sowieso noch über zusätzliche Schutzmaßnahmen nachdenken.

Beispiel:

  • Daten zusätzlich stark verschlüsseln.
  • Mehrere Kopien anfertigen und an unterschiedlichen Orten lagern.
  • Die Orte sollten aus Sicherheitsgründen geheim sein und höchstens einem kleinen Personenkreis bekannt sein.
  • Die Festplatte(n), sprich Datenträger, sollten was aushalten und nicht anfällig für mechanische Schäden sein. Also keine 0815-Festplatten benutzen
  • usw.

Lg

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Erstelle dir eine Linux-DVD (oder besser Linux-USB-Stick). Boote dann das Linux (keine Angst, Linux kopiert sich in den Arbeitsspeicher und löscht keine Daten).

Dann kannst du von Linux aus auf das "schlafende Windows-System" zugreifen und gezielt die Viren bzw. Schadsoftware löschen. Du musst natürlich den Ort wissen.

Es gibt auch vorgefertigte Systeme wie Knoppix-Linux, die haben AntiViren-Software bereits integriert. So kannst du die Malware auch killen und Windows kann nichts tun, da es schließlich lahmgelegt ist bzw. ausgeschaltet ist.

Das ist die beste, aber auch härteste Art Schadsoftware zu killen.

Hier ein hoffentlich nützlicher Link:

https://www.heise.de/download/product/knoppix-35154

Meine Lieblings Linux-Live-Distro findest du übrigens hier und hat bei meinen Kunden schon für viel Erleichterung gesorgt. Super das Teil!

Siehe hier:

https://www.heise.de/download/product/desinfect-71642

Lg

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Leider ist dies nicht mein Fachgebiet.

Ich habe dennoch mal im Internet kurz recherchiert und folgende Webseite gefunden, die dir vielleicht (und hoffentlich) weiterhelfen kann:

Link: https://datei.wiki/blog/so-richten-sie-usb-tethering-unter-windows-10-ein/

Lg

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Hau zuerst Windows 10 Pro auf deine Kiste und aktiviere dein Windows 10 Pro mit dem günstig gekaufen Lizenzschlüssel.

Danach kannst du einfach ein Upgrade auf Windows 11 Pro machen, wobei ich jetzt noch nicht auf Windows 11 umsteigen würde. Würde noch ein bis zwei Jahre warten bis die Kinderkrankheiten behoben wurden.

Liebe Grüsse

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Dies kann nach einem Windows-Update schon mal vorkommen.

Normalerweise haben doch die meisten Scanner auch einen Hardware-Schalter zum Ausführen des Scans. Mal daran gedacht? Oder gibt es keinen Button am Gerät selbst?

Lg

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Dies kann leider viele Ursachen haben.

Die Tatsache, dass alles neu ist muss ja nicht bedeuten, dass alles top aktuell ist.

"Windows ist ebenfalls neu"

Ein neues Windows (in deinem Fall das neue Windows 11) heißt nicht automatisch, dass es das Beste und Stabilste ist. Hier könnte bereits schon eine Ursache liegen, da neue Betriebssystem von Microsoft oft noch "Kinderkrankheiten" haben. Dies kann ein bis zwei Jahre dauern, bis es dann endlich stabiler läuft. Ich hätte eine stabile Windows-Version genommen (Windows 8.1 wird noch mit Updates versorgt oder Windows 10).

Auch wenn dein PC neu ist, schau mal ob dieser die Systemvoraussetzung für diese Spiele erfüllt. "Neu" ist - wie bereits gesagt - relativ. Auch wenn du einen PC aus Lagerbestand gekauft hast, ist dieser neu gekauft, aber vielleicht stand er da schon 4 Jahre rum. Ich hoffe, du verstehst was ich meine.

Ich glaube vielmehr, dass dein PC überfordert ist.

Du schreibst ja selbst, dass es sich um "aufwändige Spiele" handelt. Da keine Fehlermeldungen ausgegeben werden, würde ich mal durch Beobachtung versuchen das Problem zu lösen. Damit meine ich:

Suche nach einem Muster. Schreib genau auf wann diese "Einfrierungen" stattfinden und unter welchen Bedingungen? Vielleicht immer erst nach mindestens einer bestimmten Spieldauer, zum Beispiel erst nach 10 Minuten friert der Bildschirm ein, aber NIE vorher? Dann könnte man sich die Frage stellen, ob der Rechner eventuell nach dieser Spielzeit so heiß gelaufen ist, dass er dann "einfriert". Überprüfe die Kühlung mal und verbessere sie gegebenenfalls. Bei aufwändigen Spielen wird der Rechner schnell warm und besonder bei den Hitzewellen kann dies für Rechner tödlich sein. Immer ausreichend kühlen!

Falls deine Spiele einen schnellen Internetanschluss benötigen - ich kenn mich mit diesen Computerspielen nicht aus - könnte vielleicht der notwendig schnelle Internetzugang ein Problem darstellen (besonders wenn man übers Internet mit Freunden spielt).

Ich tippe auf zu geringer Kühlung oder auf ein typisches Windows 11- Problem. Ich denke nicht, dass ein Hardwareproblem bei einem neuen PC sehr wahrscheinlich ist.

Außerdem würde ich mal in der Systemsteuerung nach den gemeldeten bzw. protokollieren Ereignissen (Ereignisanzeige) schauen. Das kann helfen, die Fehlersuche näher einzuschränken.

Hier ein Link zum Thema Ereignisanzeige:

https://www.heise.de/tipps-tricks/Windows-10-Fehlersuche-mit-dem-Ereignisprotokoll-4197995.html

Ich hoffe, ich konnte dir wenigstens ein bisschen weiterhelfen.

Lg

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Geh mal auf folgende Testseite:

https://ipv6-test.com/

Hier kannst du vielleicht herausfinden, wo das Problem liegen könnte.

Unter Score kann man auf das "Hamburger-Symbol" klicken und erhält mehr Infos zu den Themen ipv4 und ipv6.

Bild zum Beitrag

Hoffe ich konnte dir behilflich sein.

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Das funktioniert und habe ich selbst schon für und bei einem Freund gemacht, als sein Router in seinem Geschäft plötzlich kaputt ging und er dringend einen Ersatzrouter benötigte.

Der Router von 1&1 muss natürlich zuvor zurückgesetzt werden. Es gab eine Zeit lang die Möglichkeit Router von 1&1 zu kaufen, ohne das man monatlich Miete zahlen musste. Dies könnte ein Grund sein warum dein Freund so viele Router übrig hat. Er kauft sie selbst und verzichtet auf die monatliche Wartung und Pflege durch den Provider. Dadurch spart er rund 5 Euro pro Monat. Allerdings ist er dann selbst für einen funktionierenden Router verantwortlich. Bei Problemen kommt dann kein kostenloser Kundenservice, wenn das Problem offensichtlich an einer Routereinstellung liegt. Ich habe noch nie bei 1&1 einen Router gemietet, da ich meine Router (FRITZ!Box) selbst kaufe und einrichte.

Das Gesetz, dass den Routerzwang verbietet, ist seit August 2016 in Kraft, aber leider halten sich nicht alle Provider immer daran. Dann sollte man dem Provider den betreffenden Paragraf ins Gedächtnis rufen. Notfalls mitteilen, dass man sich sonst an die Bundesnetzagentur wendet um sich zu beschweren. Dann kann man plötzlich einen Internetanschluss auch ohne 1&1-Routerkauf oder 1&1-Routermiete bekommen.

https://www.teltarif.de/router/routerzwang-routerfreiheit.html

Einen Tipp noch:

Wer Profi ist bzw. Fortgeschrittener im Bereich IT ist, der kann sich die monatlichen Leihgebühren sparen. Bei einem 2 Jahres-Vertrag sind das 120 Euro und dann gehört der Router dem Kunden offiziell gar nicht (kommt teilweise auf den Anbieter an).

Besonders gerne bieten Provider angeblich preiswerte FRITZ!Boxen zum Kauf an, die man so günstig nicht einmal bei Amazon bekommt. Hier sollte man vorsichtig sein. Diese schwarzen FRITZ!Boxen auf den dann zusätzlich das Logo des Providers aufgedruckt ist, sind kastrierte Router! Es fehlen viele Funktionen. Sie werden von AVM extra für Provider hergestellt, die als abgespeckte Version billig an Kunden verkauft werden oder vermietet.

Nur die roten FRITZ!Boxen (und neuerlich die weiß-roten) haben den vollen Leistungsumfang und sind nicht kastriert! Lieber einmal etwas mehr Geld ausgegeben, bevor man sein Netzwerk nicht wie gewünscht erweitern kann oder eine andere wichtige Funktion fehlt.

Nur so als Tipp am Rande!

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