Depressionen oder eine Bipolare Störung

Mir helfen die Medikamente und die Psychotherapie. Habe nach Jahren jeweils endlich das Richtige für mich gefunden.

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Bei mir ist das auch so. Aber anders als es Voyager95 schreibt, habe ich das auch bei völlig Fremden.

Ich rege mich über die Anderen auf und/oder darüber, wie ich reagiert oder geantwortet habe...

Ich wünschte, das würde mal aufhören :/ kenne leider nichts was hilft.

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Vielleicht wäre "Californication" mit David Duchovny was für dich ;)

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Hilfe! Bitte lesen und beantworten! Bitte bitte Thema Liebe- Was ist los mit ihn?

Hallo mir liegt schon länger was auf den Herzen was mir allmählich auf den Bauch schlägt..

Es geht um ne alte Story, zu der ich schon mal eine Frage gestellt hat die bisher leider nicht beantwortet wurde:((

Thema: Verschlossener Typ

Ich kenne ihn schon ewig aber nie tief immer oberflächlich.. Seit ich klein bin naja jedenfalls weiss ich dass er mich etwas mehr mag wie eine gute Freundin allerdings nicht zu geben kann. Er ist eigentlich locker und lustig drauf aber sobald ich irgendwo dazu komme verschlägt es ihm die Sprache. Er scheint jede meiner Bewegungen, Handlungen zu beobachten und auch generell schaut er mich immer! dann an wenn er denkt ich merke es nicht Sobald ich ihn direkt ertappe in dem ich Blickkontakt suche guckt er weg und vermeidet diesen Ansonsten schaut er mich mir immer in die Augen wenn ich grad wo anders hingucke.

Meist geht er mir auch aus dem Weg wenn wir zufällig alleine sind aber auch wenn andere da sind

Wenn ich ihn mal anspreche ist er total distanziert

Ich verstehe dieses Verhalten einfach nicht. Es macht mich irre nicht zu wissen was nun ist. Dazu muss ich sagen dass er in der Vergangenheit zuvor sich scheinbar plötzlich im Umgang mit mir verändert zu haben. Früher hat er mich gar nicht beachtet und plötzlich der Umschwung -> er war nett, zuvorkommen, hat immer meine Nähe gesucht und schon da hab ich mich über dieses 'fremde neue' Verhalten gewundert. Und jetzt nochmal in die Richtung distanziertheit aber ständig beobachten und mein Verhalten spiegeln. Was ein Dilemma

Hab sogar mal direkt gefragt ob er verliebt ist was aber verneint hat (ok nicht direkt sondern über Internet) Aber trotzdem

Hoffe finde hier ein paar Menschenkenner oder Leute mit ner ähnlichen Situation

Bitte melden und Danke

Bussi x

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Damit du Sicherheit gewinnen kannst, musst du das offene Gespräch mit ihm suchen. Direkt Auge in Auge, nicht über's Internet. Nimm' deinen Mut zusammen und konfrontiere ihn. Du kannst die Frage ja auch anders stellen als "bist du in mich verliebt" vielleicht ganz kess "wieso verhöltst du dich mir gegenüber so komisch?". Wenn du ihn nämlich persönlich fragst, muss er ja antworten und wenn er versucht, sich rauszureden darfst du auch ruhig nach haken und bisschen nerven. 

Ohne eine klare Antwort wirst du sonst wahnsinnig - und es bringt ja echt nichts, wenn da was zwischen euch steht, aber nie angesprochen wird. Wenn er dir eine Abfuhr erteilen sollte (wonach es allerdings nicht klingt), könntest du wenigstens mit dem Thema abschließen. 

Also: Konfrontiere ihn und nötige ihn (schlimmstenfalls) dazu, dir eine ordentlich Antwort zu geben! 

Ich drücke dir die Däumchen, dass er mal aus dem Quark kommt und tacheles redet :) Viel Glück bei der Geschichte :D

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Also bei "Der Flug des Phoenix" überleben erwachsene und keine Kinder, aber der Film ist echt klasse! Gibt's einmal in alt von 1965 und neu von 2004:

https://youtube.com/watch?v=WAawDWK9Fxg

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Also der Beginn hat mich jetzt an den Film hier erinnert "The Collector" 

https://youtube.com/watch?v=0PNGj42LYxQ

...aber du meinst einen anderen Film. Dessen Beschreibung sagt mir leider nichts, sorry.

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Ja, es ist der Film "Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten"! Supi, dankeschööööön!

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Gute Idee

Die Idee finde ich sehr schön, dann hast du immer etwas, dass dich an die schöne Zeit erinnert. Du solltest nur ein paar Dinge bedenken:

Ich habe es schon öfter erlebt, dass die Kinder dem Betreuer/Lehrer zum Abschied so eine Art Buch erstellen und ihn am letzten Tag damit überraschten. Vielleicht besprichst du deine Idee mit Kollegen und horchst mal vorsichtig nach, ob es da schon etwas in Arbeit gibt. 

Wenn Fotos der Kinder gemacht werden sollen, solltest du unbedingt vorher das OK der Eltern einholen, wegen der Sicherung der Privatsphäre und Datenschutz und weiß der Kuckuck was noch. 

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Bei der Bewältigung dieser Probleme und deiner momentanen Gefühlswelt ist es sehr wichtig, dass du regelmäßig deinen Therapeuten und deinen Psychiater aufsuchst, offen mit ihnen über alles sprichst und genau schilderst, wo deine Probleme liegen. 

Eine Psychische Erkrankung kann nur in Zusammenarbeit von Therapie, Medikation und ganz viel Offenheit deinerseits behandelt werden. Wenn deine Behandlung erst vor kurzem begonnen hat, ist es schwer Fortschritte zu erkennen. Die Medikation muss erst noch richtig dosiert, oder auch die Präparate gewechselt werden, bis du richtig eingestellt bist und die Medis dich genug stabilisieren, dass du auf therapeutischer Ebene weiterkommst. Es gibt eine Hand voll üblicher Antidepressiva, die die Ärzte einem verschreiben um auszuprobieren, was dir am meisten hilft. Beispielsweise: Citalopram, Valdoxan, Elontril, Mirtazapin oder Proneurin zur Beruhigung.

Es kann sein, dass du nur eine Tablette nehmen musst, oder auch, dass es drei verschieden sind und jede hilft gegen ein anderes Problem; hier ist auch ganz wichtig, dass du eventuelle Nebenwirkungen sofort berichtest, damit du dich nicht unnötig damit herum quälst.

Das Neuroleptikum Lamotrigin wirkt stimmungsstabilisierend. Das Ziel ist, dass du zwar noch schwankende Gefühle hast, die Spitzen aber flacher werden. Also, dass du den Umständen entsprechend möglichst ausgeglichen wirst, damit die Berg- und Talfahrt nicht zur Achterbahn ohne Limits wird.

Ich wünsche dir, dass die Behandlung gut anläuft und es dir bald besser geht. 

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Vielleicht ist es auch so, dass der Körper einfach keine "kraft" mehr dazu hat. Oder: wenn die Gefühle so übermächtig sind, kannst du sie irgendwann nicht mehr greifen bzw. bist du wie in Trance und irgendwie klappt das Weinen nicht. Du bist gelähmt, kannst deine Gefühle nicht mehr nach außen tragen  und bist teilweise wie im Roboter Modus.

Wirklich wissen tue ich es nicht, aber wenn es bei mir so ist, habe ich immer das Gefühl, dass meine Emotionen so heftig sind, dass sie nicht mehr raus kommen. Ganz blödes Sinnbild: Ein riesiger Klumpen Trauer passt nicht durch ein kleines Tor zum Weinen. Vielleicht verstehst du, was ich sagen will?

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Ist es nicht traurig, dass manche Personen hier nichts besseres zu tun haben, als andere blöd anzumachen, sie als dumm zu betiteln und sich selbst als Messias darzustellen? Da kann man nur Mitleid haben.

...wenn du klug genug bist, fühlst du dich jetzt angesprochen du unverschämtes Wesen! Danke an Alle anderen <3

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Sofern ich die beschriebene Situation richtig verstanden habe, fallen mir spontan diese möglichen Erklärungen ein:

Was das Verhalten des Kindes B/C/D angeht, handelt es sich oft um ein sogenanntes "Bedürfnis, die Familie zu retten". Wenn die Familie eine schwere Zeit durchmacht (auch durch das aggressive oder zickige Verhalten eines der Kinder), kippt bei dem anderen Kind eine Art Schalter im Hirn um und es versucht dann, die Disharmonie in der Familie mit extremer Harmonie seinerseits wieder auszugleichen.

Eine alternative Betrachtungsweise erklärt das Verhalten des Kindes als "Verlustangst". Da die Beziehung der Eltern  zum anderen Kind gestört und distanziert ist, befürchtet dieses Kind, auch die Zuneigung der Eltern zu verlieren. Es versucht dann auch hier, die Eltern mit der extremen Harmonie enger an sich zu binden, damit es nicht "verlassen" wird.

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Da gibt es einige, aber mir viel neulich auf, dass total oft irgendwelche Anspielungen drin vorkommen, die die Kinder überhaupt nicht verstehen (hoffentlich). Beispielsweise

Kindsköpfe 

Im Dutzend billiger

Der Dummschwätzer

Dumm und dümmer

Curly Sue

Die Reise zum Mittelpunkt der Erde & Die Reise zur geheimnisvollen Insel

Sister Act

Ghost Busters (Aber die guten Originale)

Jurassic Park

Date Night

Es hängt halt auch vom Alter der Kinder ab

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Wie kann ich zur inneren Ruhe kommen?

Hallo liebe Community, Mich beschäftigt seit ein paar Tagen, wie ich ein bisschen zu innerer Ruhe/Frieden kommen kann. Ich habs nicht so leicht mit mir selbst, dazu kommen Suizidgedanken, die gleich noch erläutert werden.

In all den Gedanken die mir so durch den Kopf gehen, fehlt mir eine Art, mich auszudrücken und ich habe das ganz drängende Gefühl, dass ich das muss, es baut sich sozusagen eine Spannung auf.

Es klingt vielleicht bescheuert, aber ich brauche etwas, das ich schaffen kann, in dem ich ein bisschen den Wirr Warr und allgemein meine Gedanken ausdrücken und wiedererkennen kann.

Das gelingt mir momentan nicht mit Zeichnen, Schreiben, oder sonstigem. Ich würde gerne singen oder so, bin aber ziemlich unbegabt.

Ich kann es schlecht in Worte fassen und so wird es wohl einfach dumm erscheinen, aber ich verzweifle so sehr daran, dass ich denke, wenn ich mich nichtmal ausdrücken kann,wird es keinen Sinn machen, mir das Leben noch weiter anzutun (natürlich spielen da andere Dinge auch eine große Rolle). Ich habe regelrechte Panikattacken, weil das alles in meinem Kopf gefangen ist und jeder Versuch, dazu zu malen oder zu schreiben, scheitert.

Zwar kann ich mich tagsüber ganz gut ablenken, aber aus meiner Sicht ist das nur Verdrängung und spätestens Abends fangen die Gedanken wieder an, an den Gitterstäben ihres Käfigs zu rütteln.

Meine Frage, so abschließend,wäre also, ob jemand eine Idee hätte, wie ich meinen Gedanken und Ideen Form und Materie verleihen kann und somit etwas mehr zur Ruhe finden kann.

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Als es mir so schlecht ging, hatte ich einen gigantischen Wust an Gedanken und Gefühlen in mir drin und konnte sie nicht sortieren. Ich habe irgendwie Alles gleichzeitig gefühlt oder hatte quasi Gemütsschwankungen im Sekundentakt.

Generell ging es mir einfach echt mies und nach einiger Zeit hatte ich das Gefühl, da niewieder rauszukommen; natürlich gab es auch bei mir einige Umstände, die es mir nicht leicht gemacht haben, noch den Mut und die Kraft aufzubringen, morgens überhaupt aufzustehen. Ich konnte nicht einschlafen, weil ich ein dauerhaftes Gedankenkarussell im Kopf hatte. Es wurde so viel in meinem Kopf, dass ich betäubt wurde und irgendwie total abgestumpft wurde. Vielleicht ist es bei dir ja ähnlich.

Die Betäubung und das "nichts fühlen", weil ich zu viel fühtle, führte dazu, dass ich einiges nicht so tolles getan habe, um mich wieder zu fühlen. Ich war permanent "unter Strom" und konnte nichts finden, das mich halbwegs beruhigt. Ich war so fertig, dass ich nicht mehr weinen konnte. Also habe ich etwas Neues probiert: Ich ging in den Wald (Ersatzweise irgendwo hin, wo du mit viel Abstand alleine bist) und hab mir die Seele aus dem Leib geschrien. Ich habe geflucht, mich beschwert, meine Ängste und Wünsche rausgelassen und einfach nur geschrien. Das war das erste seit Wochen, wenn nicht Monaten, das mir wiklich gut tat. Dadurch, dass ich wirklich Alles rauslassen konnte, fühlte ich mich befreiter. Es war nicht besser, aber besser zu ertragen.

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