Hallo, 

Hypnose kann eine Möglichkeit sein, um deinem Sohn zu helfen. Die erste Voraussetzung ist, dass dein Sohn sich auch helfen lassen will. Oft sind es die Eltern, die nach Hilfe suchen, die Kinder müssen aber dafür auch offen und zugänglich sein.

Du sagst, die Angst besteht seit einem halben Jahr. Vielleicht gibt es ja einen konkreten Anlass, was zu der Angst geführt hat?

Gerade mit Kindern kann man mit Hilfe der Hypnose sehr viel erreichen. Manchmal ist es die Aufgabe, ein konkretes Erlebnis  richtig einzuordnen. Manchmal geht es aber auch um eine allgemeine Art von Angst. Wenn die Angst schon ein halbes Jahr lang besteht, sollte man sicherlich aktiv werden. Viele Ängste verflüchtigen sich nach überschaubarer Zeit, nach 6 Monaten allerdings sollte man sich Hilfe suchen.

Was du im letzten Teil deiner Frage erwähnt hast, Name vergessen, eine Zahl vergessen und ähnliches, das kommt eher aus dem Bereich der Showhypnose. Das hat mit dieser Art der Arbeit wenig zu tun. 

Ich wünsche euch die besten Ergebnisse, wie auch immer ihr das Thema angeht. Wenn du Fragen hast, melde dich gerne.

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Hallo Jannis ,

Heute noch mal eine ausführliche Antwort auf deine Frage. Denn diese finde ich eigentlich ganz interessant.

Hypnose ist unter anderem ein Handwerkszeug. Ein Handwerkszeug, mit dem du bestimmte Dinge bei deinem Gegenüber erreichen kannst. An und für sich ist Hypnose zunächst mal eines - eine besondere Art der Kommunikation. Wenn dein Gegenüber sich darauf einlässt, kannst du sehr außergewöhnliche Phänomene hervorrufen. 

Nun erlebt jeder Klient eine Hypnose anders. Da gibt es keine festgelegten Regeln. Und manchmal kann es auch passieren, dass dein Klient in Situationen kommt, die weder er noch Du Dir gewünscht hättest. Wie man mit derartigen Dingen umgeht, lernt man unter anderem in einer Hypnoseausbildung.

Vielleicht ist es ja mal ein Anfang für dich, wenn du dich z.b. bei Facebook in verschiedenen Hypnose Gruppen anmeldest? Zum einen kannst du da Fragen stellen, die dir teilweise sehr kompetent beantwortet werden. Zum anderen kannst du vielleicht auch andere Interessenten finden, mit denen du gemeinsam üben kannst.

Und ja - es ist tatsächlich möglich, Menschen anhand dieses Wissens zu hypnotisieren. Ob das sinnvoll ist oder nicht, ist dann noch mal eine andere Frage.

Eine Frage an dich - wie bist du denn an die Hypnose gekommen?

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Blitzhypnose ist ein spannendes Gebiet. Du solltest dich allerdings damit auskennen, sonst kann es für beide Seiten unangenehm ausgehen.

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Hi Fefe,

Schwindel ist ein ziemlich blödes Gefühl. Wir reden ja immer davon, dass der Mensch fünf Sinne hat. Ein weiterer ist sicherlich der Gleichgewichtssinn.

Wenn du dich regelmäßig schwindelig fühlst, so kann das natürlich ganz unterschiedliche Ursachen haben. Du schreibst, organische Ursachen sind ausgeschlossen. Man weiß mittlerweile, dass organische und psychische Ursachen in aller Regel gemeinsam wirken, das eine das andere beeinflussen kann.

Zu deiner Frage in Sachen Hypnose:

Ja, mit Hypnose kann man sehr viel erreichen. Einerseits - sicherlich deine Ressourcen stärken, Schwindel kann ja die unterschiedlichsten Ursachen haben.

Andererseits - und das wäre vielleicht ein Weg für dich, über die sogenannte Hypnoanalyse zur Ursache deines Schwindels zu gelangen. Oft tragen wir Dinge mit uns herum, seit Jahren und teilweise Jahrzehnten. Und viele Dinge bleiben für den bewussten Verstand irgendwie verschlossen, kennst du das? Es gibt etwas in dir, was dich vielleicht immer wieder in bestimmten Situationen stört und blockiert, du kannst es aber nicht genau erkennen und dementsprechend auch nicht bearbeiten. In tiefer Trance, in der Hypnose, kann man genau dieses tun.

Stell dir einfach vor, du hattest in jungen Jahren ein Erlebnis, an dass du dich bewusst gar nicht mehr erinnerst. Als Kind, von vielleicht vier oder fünf Jahren, war es seinerzeit für dich heftig. Aus heutiger Sicht würdest du vielleicht sagen - naja, blöd gelaufen, aber alles nicht so schlimm. So kannst du dir vorstellen, wenn du ihn Hypnose diese Situation noch mal als Erwachsener betrachten kannst, dass dir dieses helfen kann damit leichter umzugehen? Das könnte eine Herangehensweise sein, um dein Problem zu lösen.

Wie alt bist du denn eigentlich?

Wenn Du ernsthaft eine Hypnose für dich in Betracht ziehst und den passenden Hypnotiseur für dich suchst, melde dich gerne noch mal. Wenn du mir verrätst, in welcher Gegend du in etwa wohnst, kann ich dir sicherlich einen kompetenten Kollegen empfehlen.

Wie auch immer du das Thema angehst, wünsche ich dir dabei beste Erfolge. Herzliche Grüße,

Uli

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Operation aufgrund von Ängsten abgebrochen, kann Hypnotherapie helfen?

Ich war heute im Krankenhaus, hatte gestern den ganzen Tag Voruntersuchungen, heute um 8:45 Uhr war meine OP angesetzt. Habe eine chronische Kiefernhöhlenentzündung und einen sehr großen Polypen in der Nasennebenhöhle, der in die Nase wuchert, weshalb ich durch die Seite ganz schlecht Luft bekomme.

Gestern war es im Krankenhaus erstmal so, dass ich verwechselt wurde, nicht bekannt war, dass ich Betablocker nehme, obwohl ich das überall gesagt habe, die Narkoseärztin hat mir nicht gesagt, welche Medikamente ich nehmen darf und welche nicht..... naja und noch mehr, auf alle Fälle war es totales Chaos!!!! Heute sollte ich um 7 Uhr auf meiner Station sein. Es gab kein Bett für mich, sie haben mich bis 9:45 Uhr auf dem Flur schmoren lassen!!!!! Keine Op Vorbereitung, kein Beruhigungsmittel, kein Zugang, einfach gar nichts wurde gemacht. Ich war sowieso schon so fertig, sodass ich durchgehend geweint habe. Als ich dann um die 10 Uhr ein Bett zugeteilt bekam, war es für mich vorbei!!!! Ich hatte ganz viele Bilder von meinen früheren Op's mit Vollnarkosen vor Augen, jedes Mal gab es Komplikationen, einmal bin ich zu früh aufgewacht, einmal danach zusammengebrochen, einmal habe ich nur Blut gespuckt..... Keine guten Erinnerungen!!!!! Ich habe auch wirklich Angst gehabt, dass ich heute sterbe und nie wieder aufwache, hatte sogar Abschiedsbriefe geschrieben. Ich glaube das hängt damit zusammen, dass mein Vater als er operiert wurde und ich noch klein war, gesagt hat, dass meine Mutter alles klären soll, wenn er sterben sollte und dann hat er ihr sein Testament gegeben. Er hatte nur eine OP am Knie!!! Auf alle Fälle habe ich das heute abgebrochen, habe mich nicht operieren lassen. Bin danach direkt in eine sozialpsychiatrische Beratungsstelle gegangen (gehe ich regelmäßig hin, heute als Notfall). Meine Therapeutin konnte mich zum Glück etwas beruhigen. Da die OP gemacht werden muss, muss ich mich der ganzen Sache nochmal stellen, jedoch wähle ich dann ein anderes Krankenhaus. Nun schlug mir meine Therapeutin Hypnotherapie vor, weil sie der Meinung ist, dass bei mir noch irgendwas im Unterbewusstsein ist, was ich nicht weiß. Gibt es Möglichkeiten, dass die Krankenkasse die Kosten der Hypnotherapie übernimmt? Wenn nein, wie kann man sie dann finanzieren? Gibt es für so etwas Spenden? Bin momentan in der unvergüteten schulischen Ausbildung und werde vom Jobcenter unterstützt. Habe 35€ pro Woche zur Verfügung, fast unmöglich damit zu leben! Ich bin chronisch krank, ich weiß nicht ob das was an der Sache ändert.

Hat jemand positive Erfahrungen mit Hypnotherapie gemacht? Kann man sich später daran erinnern?

Ich gehe morgen früh zu meiner Hausärztin, da werde ich sie dann mal darauf ansprechen. Ich wollte mich nur schonmal informieren und fragen ob jemand von euch damit schon Erfahrungen gemacht hat????

Freue mich auf eure Antworten. Vielen Dank schonmal vorab :-)

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moin powerfulgirl,

Da scheinen ja ein paar Dinge zusammengekommen zu sein. Einerseits - einiges im Krankenhaus, was vielleicht nicht so gut gelaufen ist. Einen Teil davon hast du aber vielleicht wirklich nur so wahrgenommen? Andererseits - die realistische Angst vor einer OP. Die hat ja mit dem Krankenhaus an sich nichts zu tun.

Dein Therapeut oder deine Therapeutin hat schon Recht, manchmal gibt es Themen, die einen aus längst vergangene Zeiten begleiten. In der Hypnoanalyse kann man mit dem Klienten zurückgehen, zu den belastenden Ereignissen. Oft ist es dann auch so, dass neben der Situation die du bereits erwähnt hast, mit deinem Vater, noch weitere ähnliche Situationen davor lagen. Hypnose ist ein Zustand tiefster Entspannung, bei dem sich dein Fokus nach innen richtet. Während der Sitzung kannst du ja durchaus mit deinem Hypnotiseur kommunizieren, und nach der Hypnose weißt du auch, was ihr besprochen habt und was passiert ist.

Hypnose wird nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Bei Privatversicherungen ist das manchmal anders. Es gibt Hypnose Kollegen, die durchaus ein Budget eingeplant haben, für solche Fälle und dann entweder kostenfrei oder deutlich günstiger arbeiten.

Vielleicht kannst du dein Thema auch mal einstellen auf einer Crowdfunding-Plattform, hier findest du einige Anbieter und Informationen http://www.crowdfunding.de/plattformen/

In welcher Gegend lebst du denn?

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Passte leider nicht in eine Antwort. ..

Nichtraucher werden, ohne Hypnose

Viele Menschen entscheiden sich natürlich auch für den harten Weg, die Raucherentwöhnung ohne Hilfsmittel. Wie ich eingangs schon schrieb, aus meiner Sicht in der wichtigste Aspekt bei dieser Angelegenheit - der angehende Nichtraucher darf eine felsenfeste, unumstößliche Entscheidung treffen. Also nicht... Ich versuche mal, mit dem Rauchen aufzuhören. Denn beim versuchen ist das Scheitern schon mit eingepreist.
Steht diese Entscheidung absolut fest, so gibt es sicherlich auch eine gute Quote an Nichtraucher, die dann dabei bleiben.

Da ich immer wieder darauf angesprochen wurde, habe ich vor einiger Zeit mal einen ausführlichen Blogbeitrag zu genau diesem Thema geschrieben. Nachlesen kannst du diesen hier, wenn es dich interessiert.

https://hypnose-barnim.de/raucherentwoehnung-erfahrungen/

Zum Abschluss wünsche ich deiner Mutter, dass sie für sich gute Entscheidungen trifft. Egal ob mit oder ohne Hypnose. Aus meiner Sicht ist es dafür nie zu spät! Denn selbst wenn man schon irgendwie erkrankt ist, wer heute aufhört zu rauchen, wird nach kurzer Zeit wieder besser durchatmen können...

Wenn Du noch Fragen hast, melde dich gern.

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Raucherentwöhnung Erfahrungen

Hallo, schön dass du dich für das Thema Raucherentwöhnung durch Hypnose interessierst. Schöner wäre natürlich, wenn sich deine Mutter dafür interessieren würde. Denn, das ist aus meiner Sicht und Erfahrung der wichtigste Aspekt bei der Raucherentwöhnung -

Ein Raucher darf eine eigene, feste Entscheidung treffen

Aus meiner eigenen Erfahrung mit der Hypnose für Raucher gilt Folgendes:

Die Erfolgsquoten sind unterschiedlich hoch. Aus meiner eigenen Praxis kann ich dir sagen, dass ca 80% und mehr rauchfrei bleiben. Allerdings unter Voraussetzungen. Die wichtigste Voraussetzung habe ich bereits genannt - der oder die Raucher oder Raucherin muss eine EIGENE FELSENFESTE ENTSCHEIDUNG treffen.

Ich finde es gut, dass du für deine Mutter Informationen einholst. Allerdings, sie muss am Ende genau das wollen, endlich das Rauchen aufgeben. Gute und starke Gründe können sein ...


Die Gesundheit

Ich kann den Gestank nicht mehr ertragen

Ich hasse es, abhängig zu sein

Ich will wieder sportlich fit sein

Ich habe erkannt wie albern das Rauchen ist

Schlechte Gründe, mit dem Rauchen aufzuhören, gibt es auch

Für mich der vielleicht schlechteste und am wenigsten überzeugende - Ich will Geld sparen

Warum ist das so?

Mal angenommen, du gibst das Rauchen auf weil du sparen willst. Ganz eisern bleibst du dabei, Nichtraucher zu sein. Aber irgendwann, auf der nächsten Party, im nächsten Urlaub, ist dir doch das Geld völlig wurst. Du kaufst dir eine Schachtel Zigaretten, und sei es dass diese 10 € oder mehr kostet. Mit dem guten Gedanken, ich kann ja jederzeit wieder aufhören.

Erfahrungsgemäß funktioniert dieses allerdings leider nicht. Aber das ist ein anderes Thema.

In deiner Frage liegt ein kleiner Denkfehler. Bzw man sollte es vielleicht anders formulieren. Denn niemand, wirklich niemand MUSS mit dem Rauchen aufhören. Ich kenne Leute, die haben bis zum letzten Tag, im Rollstuhl sitzend weil sie keine Kraft mehr zum laufen hatten, die Lunge total heruntergewirtschaftet, immer noch geraucht. Es gibt aus meiner Erfahrung tatsächlich nichts und niemanden, der dich davon überzeugen kann, außer du selbst!

Zu deinen Fragen

Oft wird die Raucherentwöhnung in einer einzigen Sitzung bearbeitet. Durchaus auch mit Erfolg. Bei mir ist es so, dass ich in aller Regel mit zwei Terminen arbeite. Oft steht hinter dem Thema Rauchen, Sucht, noch etwas ganz anderes, was in vielen Fällen erst aufgelöst werden möchte, bevor man das Rauchen aufgeben will. Insgesamt darf man aus meiner Sicht für eine erfolgreiche Raucherentwöhnung vier bis fünf Stunden, verteilt auf mehrere Termine, einplanen.

Kosten der Raucherentwöhnung

Klar, Hypnose kostet Geld. Es ist eine Form der Kurzzeittherapie bzw des Kurzzeitcoachings. Viele Menschen sind bereit, für eine Woche Mallorca, besoffen am Strand, eine Menge Geld auszugeben. Für eine Investition in die eigene Gesundheit, eine schönere leichtere Zukunft, bleibt dann oft nicht so viel Geld übrig. Gerade wenn jemand Nichtraucher werden will durch Hypnose, so kann er oder sie das investierte Geld sehr schnell wieder einsparen.

Orientieren würde ich mich weder bei den Billigheim, noch bei den extremen Auswüchsen nach oben, im Preis. Je nach Anzahl der Termine, und eben auch der persönlichen Situation, würde ich mit 200 bis 400 € kalkulieren. Ich biete in meiner Praxis im Vorfeld immer gern ein Strategiegespräch an, in welchem man sowohl klären kann, welche konkrete Vorgehensweise passend ist. Und daraus abgeleitet natürlich auch ein konkretes finanzielles Angebot entsteht.

Vorgespräch in der Praxis

Aus meiner Sicht sollte bei einem Termin immer ein kostenfreies Vorgespräch angeboten werden. Denn wenn man sich für eine Hypnose entscheidet, ist eines der wichtigsten Dinge, dass man ein gutes Gefühl und Vertrauen hat. Ohne dieses funktioniert vermutlich die beste Hypnose nicht. Und dann sollte man einfach wieder gehen können, ohne dass Kosten entstanden sind.

Hypnoseausbildung

Ich würde auch darauf achten wollen, inwieweit der Hypnotiseur eine seriöse Ausbildung absolviert hat. Es gibt Ausbildungen, die über eine oder mehrere Wochen gehen. Und es gibt eben auch immer wieder diese Wochenend Ausbildungen, die in irgendwelchen Hotels abgehalten werden. Laufende Weiterbildung halte ich auch für einen wichtigen Aspekt.

Hypnose Erfahrungen

Wichtig finde ich auch, dass im Internetauftritt der Praxis Erfahrungen von vorherigen Klienten zu finden sind. Das ist sicherlich Geschmackssache, für mich aber immer ein sehr guter Grund, mich für oder gegen eine Sache zu entscheiden - die Erfahrungen anderer Menschen.

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Es gibt im Internet sicherlich auch Anleitungen, wie man ein Auto tiefer legt. Ohne jedoch nur ansatzweise etwas davon zu verstehen, würde ich dringend davon abraten . Bei der Deutschen liebstem Kind - dem Auto - käme vermutlich auch keiner auf die Idee, das einfach mal zu versuchen. Wenn es aber um Hypnose geht, um psychologische Effekte und ähnliches, da wird man dann auf einmal experimentierfreudig.

Also - da du keine Ahnung von Hypnose hast, rate ich dir dringend, die Finger davon zu lassen! Du weißt nicht, wie dein Freund in bestimmten Situationen reagiert und dementsprechend kannst auch du nicht darauf reagieren. Finger weg! Es gibt Ausbildungen, die nur zwei oder drei Tage dauern, wo du zumindest Grundlagen über die Hypnose lernst. Ohne diese würdest du dringend lassen.

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Hallo Benny,

Hypnose ist ein Zustand , indem der Klient seinen Fokus nach innen richtet. Er oder sie ist tief entspannt, der bewusste Verstand tritt ein wenig in den Hintergrund.

Es gibt eine Menge Videos im Internet, ich finde es jedoch fahrlässig, wenn man daraufhin mit einem so starken Tool herum spielt. Was machst du denn , wenn dein Klient in eine tiefe Trance geht und vielleicht Dinge erlebt, die du nicht nachvollziehen kannst? Er oder sie Angst bekommt? Wie reagierst du dann? Hast du überhaupt einen Auftrag für die Hypnose?

Also - bevor du anfängst herum zu hypnotisieren, lerne erst einmal wie es geht. Dazu gibt es überall Ausbildungen. Alles andere ist fahrlässig!

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Hallo Lilablume,

Was genau möchtest du denn wissen?

Traumata lassen sich in der Regel sehr gut mit Hypnose bearbeiten. Wichtig dabei ist, dass es eine wichtig dabei ist, dass es eine Hypnose ist, die nicht lediglich mit Suggestionen arbeitet, sondern dass es eine sogenannte aufdeckende Hypnose ist. Das heißt, der Hypnotiseur führt dich in tiefster Trance zurück zu dem auslösenden Erlebnis. Ein Erlebnis, welches dir vielleicht gar nicht bewusst ist.

In dieser tiefen Trance kann dieses Erlebnis mit der heutigen Erfahrung, dem heutigen Blick neu bewertet werden. Traumata entstehen oft in der Kindheit und Kinder können bestimmte Erlebnisse oft nicht recht einordnen. Ich hoffe, ich habe Dir damit ein wenig helfen können.

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Was genau bezweckst du denn damit, wenn du bekifft oder unter Alkohol Hypnose Audios anhörst? Viele seriöse Produktionen verweisen darauf, dass man diese nicht nutzen soll wenn erhöhte Aufmerksamkeit gefragt ist, also beispielsweise beim Autofahren oder aber eben auch unter Einfluss von Alkohol und anderen Drogen.

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Hallo veronicapaco, man geht davon aus, dass circa 90% der Menschen hypnotisierbar sind. Die Wahrscheinlichkeit, dass du dazu gehörst, ist entsprechend hoch.

Viele Störungen kann man sich ja selber oft gar nicht so genau erklären. Depressionen oder depressive Verstimmungen - wo kommen die denn nun genau her? Und selbst wenn du weißt, wo diese eventuell herkommen, so nutzt dir das Wissen allein meist nichts.

Mithilfe der Tiefenhypnose kann man Ursachen für Depressionen aufdecken, bearbeiten und heilen. Eine Hypnose, die lediglich mit Suggestionen arbeitet, ist hier wohl weniger zielführend. Wichtig ist also einerseits, dass der Hypnotiseur die entsprechende Technik beherrscht. Andererseits musst du natürlich auch entsprechend vertrauen können, dich auf die Sitzung einlassen. Wenn all das gegeben ist, bist du auf einem guten Weg.

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Schwester wohnt seit Jahren kostenfrei im Haus der Eltern. Die Eltern haben dort lebenslanges Wohnrecht - Sie nicht. Wie sieht es nach dem Tod der Eltern aus?

Ich möchte einmal kurz meine Situation schildern. Mein Freund hat vor ca. 10 Jahren den elterlichen Hof übernommen. Zum Hof gehören 2 Wohngebäude. In dem einen wohnen wir und in dem anderen seine Eltern und die beiden Geschwister (ein Bruder sowie die Schwester mit ihren 2 unehelichen Kindern). Seine Eltern besitzen lebenlanges Wohnrecht, die beiden Geschwister besitzen kein Wohnrecht. Beide Geschwister wohnen kostenfrei und beteiligen sich auch nicht an Lebenshaltungs- und Nebenkosten (sie essen auch kostenfrei) sowie Instandhaltungs- oder Reparaturarbeiten. Der Bruder arbeitet vollzeit am Hof mit, die Schwester allerdings hat einen Teilzeitjob und beteiligt sich eigentlich nicht an den Arbeiten am Hof (was Sie ja auch nicht muss!). Für mich ist die aktuelle Situation durchaus in Ordnung. Soweit ich weiß können die Eltern ja auch entscheiden, wer während ihrer Lebzeit mit im Haus wohnen darf.

Mich beschäftigt eher die Frage...was ist nach dem Tod bzw. wenn die Eltern pflegebedürftig werden. Zur Pflege ist meines Wissens nichts geregelt. Das wird hier noch als selbstverständlich angesehen. Normalerweise müssen die Geschwister nach dem Tod der Eltern raus aus dem Haus, oder? Wenn Sie dort wohnen wollen müssten Sie Miete an uns bezahlen und könnten natürlich auch wegen Eigenbedarf gekündigt werden? Könnte die Schwester Ansprüche erheben falls Sie sich um die Pflege der Eltern kümmern sollte? Ich mag jetzt nicht gemein rüber kommen...aber die Schwester (35) hat noch nie woanders gelebt und noch nie etwas bezahlt oder am Hof mitgeholfen. Mein Freund stemmt den Hof zusammen mit Vater und Bruder. Ich selbst bin vollzeit berufstätig. Der Verdienst, den wir alle erwirtschaften finanziert Sie sein Jahren mit (inkl. Versicherungen, die Kinder und deren Ausbildung etc...). Ich möchte nur gerne über meine Rechte im Klaren sein, dass ich irgendwann einmal einen Schlussstrich unter diese Ausnutzung machen kann! Vielen Dank für Eure Antworten!

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Moin, die erste Frage ist natürlich - gibt es ein Testament? Wenn nicht, so gilt die gesetzliche Erbfolge. Das heißt, dass die Kinder zu gleichen Teilen erben.

Was die Pflege anbetrifft, so sind die Eltern ja zunächst mal selbst dafür zuständig. Wenn ihr Geld dafür nicht ausreicht, wird sich das Amt die übernommene Kosten von den Kindern zurückerstatten lassen. Dabei gelten Freibeträge.

Es macht also Sinn, das ganze mal zu besprechen und festzulegen.

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Merke: Verträge schließen hat manchmal Konsequenzen.

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Woran hapert's denn, aus deiner Sicht?

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wenn du dich mit LP befassen willst , was in deinem Fall sehr sinnvolle erscheint , so wäre meine top - Empfehlung für den Anfang der NLP - Freshup Podcast. Den findest du bei google und dort gibt es, seit sechs Jahren, jeden Mittwoch eine neue Folge . gerade die ersten 50 Folgen sind für Einsteiger sicherlich sehr sehr spannend.

Allerdings bin ich der Meinung, wenn man NLP nicht kennt und der Chef einen darauf anspricht, so sollte man dieses auch ruhig kommunizieren. Gute Ausbildungen kosten ihr Geld. Ein guter Arbeitgeber wird seinen Arbeitnehmer dabei unterstützen. Solltest du die Ausbildung selber zahlen, so gibt es von Fall zu Fall Fördermittel. Viel Erfolg, anyway!

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Dass es Prämien für Nichtraucher gibt, davon habe ich noch nicht gehört. In vielen Unternehmen ist es aber so, dass die Raucherpausen erfasst werden durch zum Beispiel die Stempeluhr. Somit sollte sich das Ganze doch ausgleichen, oder
?

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Charakterlich kann dir sicherlich nicht viel passieren, denn so etwas wie Charakter scheinst du nicht zu haben.

Entweder - du hast eine Sitzung, mit der du zufrieden bist oder auch nicht zufrieden bist und du zahlst die vereinbarten Kosten.

Oder - du hast eine Sitzung mit der du nicht zufrieden bist und hast dann auch, wie man heutzutage so schön sagt, die Eier in der Hose das Thema das anzusprechen. Du scheinst aber eher der Typ zu sein, der dann lieber erstmal alles abnickt und dann hintenrum versucht, sich aus der eigenen Verantwortung oder in diesem Fall Zahlungsverpflichtung zu stehlen.

Leute wie du sind am Ende die, die dafür verantwortlich sind, dass Angebote mit Ratenzahlung immer weniger werden. Ich hoffe, du bekommst einen saftigen Mahnbescheid.

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Im Schamanismus beispielsweise arbeitet man ja gern mit sogenannten Krafttieren. Kindern kann es oft helfen, in schwierigen Situationen einen imaginierten starken Freund an ihrer Seite zu haben. Da der Freund in deinem Kopf entsteht, kannst du ihn natürlich auch damit beeinflussen.

Verfolgst du ein konkretes Ziel mit deiner Frage?

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Die Hypnose , oder in diesem Fall vielleicht die Selbsthypnose ist in jedem Fall ein wunderbares Instrument, um das eigene oder fremde Lernen zu unterstützen. Probleme in der Rechtschreibung entstehen ja oft dadurch, dass man sich einfach nicht ausreichend konzentriert. Da lässt sich mit Hypnose wunderbar helfen. Ohne nähere Angaben lässt sich das Ganze aber schwer sinnvoll beantworten.

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