Also es geht letztendlich darum, dass jemand schlechte Erfahrungen in der Liebe gemacht hat und jetzt andere davor warnen will den selben Fehler zu machen, wie er selbst, nämlich zu glauben Liebe könnte alles perfekt machen, denn nichts kann perfekt sein, es ist eben unmöglich, deshalb ist das der Liedtitel. Ganz besonders gilt das für den Partner, jemand hat der Hauptfigur des Liedes früher mal gesagt er solle vorsichtig mit der Liebe sein, denn sie verblendet und lässt Leute in einem Licht erscheinen, das an der Realität vorbei geht, aber sie vergaß es, und war überglücklich mit ihrem Partner, doch der lies sie letztendlich im Stich und alle ihre Illusionen und Träume wurden dadurch zerstört. Jetzt möchte sie nicht, dass jemand anderes den gleichen Fehler macht, das ist grob zusammengefasst die Aussage des Liedtextes.

Hoffe ich konnte dir weiterhelfen :)

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Also ich habe auch einen toten Zahn, es ist sogar einer der vorderen Schneidezähne, aber grau war der nie, außer, als die Nerven im Zahninneren noch nicht entfernt worden waren, das muss aber auf jeden Fall gemacht werden, da sonst auf die Dauer Entzündungsgefahr besteht. Also falls dein Zahn komplett tot sein sollte und eine Graufärbung aufweist geh auf jeden Fall zum Zahnarzt und lass das anschauen, wenn er der Meinung ist es besteht keine Gefahr ist es gut, aber im Normalfall sind Zahnverfärbungen nicht gut. Lass es lieber untersuchen, sicher ist sicher!

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Das stimmt tatsächlich, es liegt daran, dass beim laufen natürlich die Muskeln und der Kreislauf stark beansprucht werden, wenn sich die Körpertemperatur erhöht verschnellern sich sämtliche Abläufe im Körper, das heißt auch das Verbrennen von Fett und Kalorien, deshalb ist es tatsächlich effektiv sich beim laufen warm einzupacken, aber übertreib es nicht, denn Kreislaufzusammenbrüche und Überanstrengung gehen dann auch leichter als man denkt, gerade, wenn man das nicht professionell macht.

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Schön

Mein Gott, sieht doch klasse aus, gut, das Motiv ist gewöhnungsbedürftig, aber mit viel Mühe und viel Talent gemacht, das ist absolut keine Verschmutzung, auch wenn ich es nicht unbedingt vor meinem Fenster haben wollen würde. Trotzdem schöner als so manch anderer Quatsch, der heutzutage als ach so tolle Kunst bezeichnet wird, wo doch die Künstler selbst keinen Plan haben was das soll. In das Bild könnt ich fünf mal mehr intepretieren als in einen ganzen Raum eines modernen Museums^^

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"This gun´s for hire" ist in der Tat eine Art Redewendung, und zwar kommt das daher, dass früher Söldner in vielen Gebieten eingesetzt wurden und die wurden eben angeworben (engl.to hire = jmd. einstellen, mieten, anheuern). Und da die meisten dieser Söldner eigentlich nur dazu da waren noch ein Gewehr mehr in den eigenen Reihen zu haben waren es eben "Guns to hire", also Gewehre, die man anwerben konnte, das hat die zusätzliche Bedeutung, dass jemand oder etwas käuflich oder für eine Sache zu haben ist. In diesem Sinnzusammenhang im Lied heißt es also sozusagen, dass wir für etwas zu haben sind, für etwas kämpfen, das andere uns "befohlen"/gesagt haben, obwohl wir selbst im Dunkeln tanzen, also nicht wirklich wissen wofür und warum wir kämpfen.

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Naja, das Problem ist, dass der Supporter den Adc unterstützen soll, und zwar in ALLEM, will heißen auch dabei möglichst viel Gold zu bekommen, was bedeutet er kriegt die Lasthits. Der Farm gehört dem adc, denn der Supporter kauft sich ja standardmäßig die "goldincome"-items, mit denen du zum Beispiel Gold für Minionkills kriegst, wenn sie in deiner Nähe sterben, das reicht völlig und der adc kann sich das Gold sichern. Es gibt natürlich Supporter, die den Farm brauchen können (das sind meistens AP-Supporter), aber wenn der Carry sagt er braucht den Farm hat der Supporter ihm den zu lassen, das bringt so eine Rolle eben mit sich. Du musst dein Team mit allem unterstützen was geht.

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Hast es schon richtig erkannt: Itachi bedeutet Wiesel. Bei den Stellen in den Übersetzungen wo das Wort "Wiesel" verwendet wird sagen die Originalcharaktere eigentlich "Itachi", meinen aber eben mehr die Bedeutung des Tiers als den Namen. Das Wiesel steht für Intelligenz und Scharfsinn, aber auch für Intrigen und Verrat, daher passt der Name sehr gut zum Charakter, das muss man Kishimoto lassen^^

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Also das Wichtigste ist, dass du einen grundlegenden Handlungsstrang hast. Du hast gesagt du hast zu viele Ideen - das passiert mir auch oft. Versuch nicht alles auf einmal einzubauen, sonst wird es unübersichtlich und irgendwann unlogisch. Denk dir das Ganze wie ein Spinnennetz, im Kern steht die Hauptfigur, außen herum die anderen Figuren, Schauplätze, Vorfälle und so weiter. Wenn du bestimmte Szenen hast, die du unbedingt einbauen willst dann setze sie zuerst in eine Reihenfolge, dann versuche sie miteinander möglichst logisch zu verknüpfen. Wenn du diesen Handlungsstrang hast werden dir Logikfehler und dergleichen beim Schreiben nicht unterlaufen. Dieser Leitfaden ist nur für dich, er muss die gesamte Handlung umfassen und dir ein klares Bild vom Verlauf der Geschichte bieten. Bist du mit dem roten Faden fertig kannst du dich daran machen dir zu überlegen wann der Leser was erfahren soll, das ist wichtig für die Spannung, denn gerade Thriller können nicht einfach gradlinig vor sich hin erzählen, das ist langweilig und das Buch fesselt nicht.

Das ist auch der Punkt an dem Stilmittel und schreibtechnische Gestaltung zum Einsatz kommen, jetzt kannst du nach Herzenslust schreiben, lass deinem Schreibstil freien Lauf, erzähle die Geschichte, die du dir vorher skizziert hast, jetzt kommt es wirklich darauf an, dass du dich gut ausdrücken, packend schreiben und die Spannung halten kannst. Zu diesem Teil kann ich kaum Tipps geben, da es wirklich am Talent des Einzelnen hängt. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass Szenenwechsel, parallel laufende Ereignisse, Vernetzungen, von denen der Leser, nicht aber die Figuren wissen, und solche Dinge sehr praktisch sind um abwechslungsreich und spannend zu schreiben.

Manche Autoren kommen übrigens an einen Deadpoint, an dem sie zwar den Rest der Geschichte schon kennen, aber keinen Nerv haben die "unwichtigen" Zwischenszenen zu schreiben. Ich kann dir in diesem Fall nur raten nicht einfach schnell eine Szene zu kritzeln, nimm dir auch für diese Szenen Zeit, auch wenn es nervt und du eigentlich mit der Story vorankommen willst, sie runden das Bild des Thrillers erst richtig ab. Solche Szenen sind wie die Ruhe vor dem Sturm, der Leser weiß, dass etwas passieren wird, und gute "Zwischenszenen" steigern die Spannung was es sein wird. Auch kannst (und solltest) du solche Szenen verwenden um logisch aufzuzeigen warum eine Story sich in diese oder jene Richtung entwickelt, sowas verleiht dem Buch Tiefe, die Handlungsweisen einzelner Figuren werden nachvollziehbar und der Leser versteht ihre Beweggründe. Auch das kann ein sehr wichtiger Faktor sein.

Hoffe das hilft dir ein bisschen, wenn du noch was wissen willst schreib ruhig :)

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Also mit einer einzelnen Haarnadel ist es sehr schwer eine gute Frisur zu machen, du wirst da noch etwas Zubehör brauchen, hauptsächlich Haargummis. Zum Beispiel sieht es sehr hübsch aus wenn du an den Seiten vor den Ohren zwei Strähnen runterfallen lässt, den Rest hinten zu einem Knoten formst, ihn mit einem Haargummi fixierst und dann die Nadel durchsteckst. Und zwar machst du das so, dass du den Anfang der Nadel erst von oben über eine Strähne des Knotens führst, dann nach unten drückst, unter dem Haargummi durch führst und auf der anderen Seite wieder über eine Strähne des Knotens, so hält das Ganze auch und man sieht den Gummi nicht. Das geht auch mit kleinen geflochtenen Zöpfen, in locker gebundener, oder strenger Version, sehr hübsch sind auch kleine dazu passende Klammern vorn an den Strähnen.

Natürlich kannst du auch nur die Nadel verwenden, um deine Frisur zu fixieren, das ist etwas schwerer, weil man ja selbst hinten nichts sieht. Dazu musst du zunächst dafür sorgen, dass deine Haare hinten an einem Punkt fixiert werden, wenn sei lang genug sind kannst du zum Beispiel eine Strähne um alle anderen wickeln, deren Ende dann mit der Nadel festgesteckt wird, der Rest der Haare kann locker um die Nadel gewickelt und dann mit der anderen Strähne gemeinsam festgesteckt werden. Bis so etwas hält braucht es ein bisschen Übung, aber es sieht sehr schön aus wenn man es erst einmal kann. Achten solltest du aber darauf, dass man die Haarnadel oben auch schön sieht, wenn sie so gut wie verdeckt ist hat es ja keinen Effekt mehr. Für Anfänger kann man auch hier Haargummis und Klammer hereinschmuggeln ;)

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Also ich schreibe seit Jahren Geschichten, Bücher und Hörspielskripte und hab es bisher immer so gemacht, dass ich wenn jemand den Satz ausklingen lässt "..." verwendet habe, so als offenes Ende, während eine Unterbrechung mit "-" endete. Zum Beispiel:

"Also, wollen wir nun...?", fragte er. "Ja aber-", wollte ich mich einmischen, doch er lies mich nicht ausreden.

So hab ich das bisher immer gemacht und es hat sich bewährt, hoffe also es hilft dir weiter :)

LG Glacie

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Okay, das kenne ich nur zu gut :) Nicht mehr normal wäre es erst wenn du entweder krankhaft davon abhängig bist oder dir Dinge vorstellst, die dir oder anderen schaden. Solange das nicht der Fall ist, ist das ganz normal - ich mache das auch oft und ich kenne einige Leute, die das machen :D Es ist sozusagen eine positive Form von Realitätsflucht, die man mit der Musik ein- und ausschalten kann und die einem hilft gute Laune zu bekommen, sich besser zu fühlen oder sich zu beruhigen. Die Sache mit den Stellen in Filmen - du hast ja keine Ahnung wie oft ich mir bestimmte Stellen in Animes anschaue weil ich sie episch finde, egal ob ich sie schon seit Jahren auswendig kann. Wenn du dir bei so etwas vollkommen dumm vorkommst kann ich nur sagen: Schau dich um. Wirst sehen, es tut dir gut und deine Umwelt entlastet es, weil du bestimmte Gefühle nicht an ihr auslässt, sondern auf diese Weise mit ihnen umgehst.

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Der Unterschied ist, dass Menschen schlicht genetisch anders gebaut sind. Der Mensch ist von der Natur her ein Ausdauerwesen, deshalb könnnen Menschen zum Beispiel von allen Tieren in der Welt die weitesten Strecken (im Proportionenverhältnis!) in einer bestimmten Zeit zurücklegen ohne übermäßig zu ermüden. Er ist ein Überlebenskünstler, der sich darauf spezialisiert hat seine Intelligenz und Ausdauer einzusetzen anstatt roher Muskelkraft, denn diese ist bei ihm nunmal im Verhältnis zu anderen Tieren zu gering. Die Tiere die du aufgezählt hast sind aber solche, die mehr auf Kraft spezialisiert sind. Gorillas zum Beispiel haben für ihre Verhältnisse ganz "normale" Muskeln, das ist wie bei einem Menschen der keinen Sport macht. Würden Gorillas regelmäßig trainieren hätten sie wahrscheinlich noch viel mehr Muskelpakete. Für einen Gorilla oder einen Alligator ist das was er natürlich an Muskeln hat ausreichend, ein Mensch aber möchte oft noch zusätzliche Muskeln haben, obwohl er sie nicht braucht (rein zweckmäßig gesehen jedenfalls!).

Das ist der Grund warum Menschen Muskeln mühsam aufbauen müssen: Dadurch, dass der menschliche Alltag diese Muskeln nicht benötigt werden sie eben wieder abgebaut, denn der Körper sieht sozusagen nicht ein wozu er sich die Mühe machen und sie aufrecht erhalten sollte. Alles was wir fürs Überleben brauchen ist mit wenig Muskeln machbar. Unsere Vorfahren hatten übrigens im Durchschnitt noch sehr viel mehr Muskeln als wir, aber mit zunehmendem Fortschritt und immer weniger körperlicher Arbeit hat sich das per Evolution nicht durchgesetzt. Überlebt haben eben grob gesagt die mit Hirn statt Muskeln. Hirn war die wichtige Eigenschaft, also hat sich das beim Menschen durchgesetzt, bei Alligatoren oder Gorillas ist das ganz anders: Hier geht es um Kraft, also haben sich die mit den fetten Muskeln durchgesetzt. Das ist alles nur ein rein natürlicher Ablauf. Ein Alligator braucht seine Muskeln zwar wirklich vergleichsweise selten, ABER er braucht sie eben um zu überleben und das ist der springende Punkt: Menschen brauchen sie nämlich nicht.

Hoffe das klärt deine Frage :)

LG Glacie

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Da gibt es eigentlich nur einen Zusammenhang: Eine Funktion ersten Grades kann nur eine Nullstelle haben, eine zweiten Grades zwei usw. Die Betonung liegt aber auf "kann" und muss nicht. Daher weist du aber wie viele Auf- und Abschwünge diese Funktion im Koordinatensystem hat. z.B. hat eine Funktion dritten Grades mit nur zwei Nullstellen drei "Schwünge", von denen einer die x-Achse nicht berührt.

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Einen deutschen LoLforum hab ich noch nie gesehen, aber ein deutsches Forum gibt es natürlich, gleich auf der LoLwebsite. Dort gibt es alle Themen, patches, Champs, Spielinfos, Strategien, Gegenstände, Diskussionen, was auch immer du haben willst. Das neue Update wird übrigens immer mitsamt Link im Spielstartfenster angezeigt (wenn du schonmal einen Blick auf die News dort geworfen hast), da kommst du dann gleich auf die Übersicht. Hier der Link zur offiziellen page: http://euw.leagueoflegends.com/de

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Hmm, das kommt drauf an was du liest :) Ich meine, es ist ja so, dass du lesen möchtest weil dich der Text interessiert/fasziniert. Insofern macht Lesen selbst bestimmt nicht süchtig. Aber der Wunsch weiter zu lesen, zu wissen wie es ausgeht, ob Personen die du magst es schaffen, das ist etwas anderes - sowas beweist wie gut ein Buch ist und spricht klar für die Autorin/den Autor. Ich würde jetzt behaupten, dass der Drang zu wissen wie es weitergeht durchaus als eine Art "Sucht" empfunden werden kann, aber ich denke das lässt sich gut regeln.

Allein an deiner Frage merkt man schon, dass du wahrscheinlich ne Menge Fantasie hast, also rate ich dir: Abschalten! Das hört sich jetzt komisch an, aber ich meine konkret, dass du immer abends zu einer bestimmten Zeit jedes Buch außer Reichweite legst und ins Bett gehst. Wenn du dann nicht schlafen kannst hiflt es oft etwas zu haben mit dem man die Gedanken, die einem keine Ruhe lassen ablenken kann - ruhige Musik oder auch einfach nur Regengeräusche oder Wind sind zum Beipspiel gute Möglichkeiten. Ich schalte auch jeden Abend eine CD ein die einen einstündigen Tab hat der nur aus Regen und leisem Donnergrollen besteht - und ich schlafe eigentlich immer in spätestens 15 min ein :) (hatte das Lesesuchtproblem auch schon^^)

Versucht es doch einfach mal, hoffe es hilft dir!

LG Glacie

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Tja, leider ist es so, man merkt es in der gesamten Community: Es gibt nur wenig Mädchen die LoL spielen. Wenn man mal in die Foren schaut, oder die Freundeslisten, die Spielernamen, die Statusmeldungen usw. muss man einsehen, dass ein Großteil der LoLzocker Jungs sind. Was aber nicht heißt, dass es überhaupt keine Mädchen gibt - ich habe mir auch schon so manche Nacht mit Rankeds um die Ohren gehauen und bin obwohl ich gern lese, zeichne und draußen bin, (auch wieder so ein dummes Zockerklischee) eine leidenschaftliche Zockerin :D Und in der Schule laufe ich auch mal mit "choose your weapon"-T-Shirt und Dreiviertel-jeans rum, das ist halt mein Stil - da braucht sich dann keiner was bei denken, Punkt. Ich habe trotzdem viele Freunde und bin in der ganzen Klasse beliebt - also wo ist das Problem? Peinlich wirds erst wenn du dich nicht traust dazu zu stehen und man merkt, dass du dir Sorgen machst das könnte nicht "in" sein - dann ist es natürlich einfach lächerlich und das wirst du auch spüren. Trau dich mal das bescheuerte "Mädchen"-Klischee zu durchbrechen. Ich hasse z.B. Kleider, schminke mich nie, gehe wenn überhaupt Bücher und Zeichenutensilien shoppen und bin in vielen typischen "Jungensachen" aktiver als so mancher Junge. Na und? Ich hatte davon noch nie irgendeinen Nachteil - eher im Gegenteil. Trau dich so zu sein wie du bist - du wirst sehen, dass es sich damit prima leben lässt :)

LG Glacie

P.S.: Ich glaube ja um ehrlich zu sein, dass die meisten Mädels (die ich kenne) nicht LoL spielen weil mit den grässlich lackierten überlangen Fingernägeln ein schnelles Agieren auf der Tastatur komplett unmöglich ist :D Unglaublich was die sich dafür dass sie "schick" sind alles entgehen lassen...^^

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