Chancen im kaufmännischen schon.

Rechtsberufe eher nicht, die nehmen teilweise nicht mal Mittlere Reife.

Aber wie immer, alles eine Frage der Kontakte und des Glücks. Mittels Praktikum und Sympathie kann Mensch auch oft gute Positionen ergattern!

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Oft ist es nicht der tatsächliche Beruf, das über die Zufriedenheit entscheidet, sondern alles drum herum. Firma, Branche, Kollegen, Freiheiten? Zeiten? Gespräche? Integration? Geld? Usw.

Der gleiche Beruf ist in einem Unternehmen super, im anderen schrecklich.

Wenn Dir was gefällt, dann mach das, dass hilft. Bist Du Dir unsicher, mach viele Praktikas. Das hat mir damals gezeigt, was ich nicht machen will und am Ende bin ich da gelandet, wo ich habe sein sollten.

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Gibt Leute die fangen erst mit 30 an zu studieren. Stress dich doch nicht am Alter. Mach was Du willst.

Ich sehe darin nur Vorteile. Du kennst Dich aus, hast mehr Praxiserfahrung, findest sogar viel leichter einen Job (während dem Studium), der sogar das abdeckt, was du studierst. Bezweifel nämlich, dass viele Laien da arbeiten können :D

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Bist du eher ein praktischer Lerner? Oder theoretisch? Je nachdem kann ein duales Studium besser sein. Das es anstrengend ist, steht außer Frage, immerhin hast du abgesehen vom Urlaub nicht viel frei. Dafür aber Praxis und Geld

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Ich denke du kannst vieles machen, auch ehrenamtlich. Alles eine Frage der Kommunikation mit den Chefs.

Was interessiert dich oder wo du bereits warst, einfach anfragen ob du aushelfen darfst

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Nein. Außerdem logistisch kompliziert, dann müssen Eltern daheim sein oder arbeiten die dann auch nur vier Tage?

Das Schulsystem sollte reformiert werden. Die Fächer an die Stärken angepasst und freier wählbar. Ein Modell, in welchem die Schule später anfängt, könnte ich mir auch vorstellen.

8-13 Uhr oder 10-15 Uhr.

Ab bestimmten Klassen, Fächer abwählen oder so sehr minimieren können, dass kaum ins Gewicht fällt, denn jeder Mensch ist individuell und hat andere Interessen. Diese bis zum Schluss in einer Fülle durchzuziehen macht absolut keinen Sinn.

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Wie nennt sich dieses Syndrom?

Hallo liebe Community,

ich weiß, dass es dieses Syndrom gibt, kenne aber den Namen nicht & die Beschreibung zu googlen hat mich bisher auch nicht weitergebracht, aber vielleicht könnt ihr es ja:

Du isst/trinkst etwas, egal was und danach, können auch Stunden später sein, wird dir schlecht oder schlimmer: du übergibst dich. Es spielt keine Rolle, ob das, was du zu dir genommen hast, Grund für die Übelkeit/das Erbrechen war. Dennoch kannst du danach das, was du gegessen oder getrunken hast, nicht mehr essen/trinken, weil es Panik/Ekel in dir auslöst, da du unterbewusst die Verbindung zwischen dem, was du zu dir genommen hast und dem Erbrechen/der Übelkeit ziehst.

Ich habe dieses Syndrom. Es gibt sehr viele Lebensmittel, die ich seit Jahren nicht mehr anrühre, weil ich mich als Kind schon übergeben musste nachdem ich diese Dinge gegessen hatte. Ebenfalls trinke ich meinen "Lieblingsschnaps" nicht mehr, weil mir einmal danach schlecht geworden ist.

Montag nacht hab ich mich übergeben & prinzipiell mein Lieblingsessen wieder ausgekotzt. Ich weiß, dass es nicht am Essen lag, sondern am Magen-Darm-Virus, dennoch kann ich nicht nur nicht mehr Spaghetti Bolognese essen, sondern auch die einzelnen "Zutaten" nicht mehr, wie z.B. Nudeln, Hackfleisch, Paprika und Zwiebeln, selbst, wenn ich diese Zutaten in völlig andere Gerichte einbauen würde.

Das wird jetzt mindestens mehrere Monate so gehen, wahrscheinlich ist es aber, dass es vermutlich auf mehrere Jahre hinauslaufen wird, in denen ich diese Sachen nicht mehr anrühren werde.

Wie gesagt, ich weiß, dass dieses Syndrom existiert, aber mir fällt der Name nicht mehr ein, daher hoffe ich, dass ihr mir da weiterhelfen könnt.

Danke im Voraus LG

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Geschmacksaversion ?

Irgendwas mit Syndrom dran.

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Es gibt auch depressive Phasen ja.

Aber ob das dann nur eine kurze Zeit ist, ist vermutlich individuell. Gibt es vielleicht Auslöser?

Du könntest Tagebuch führen und schauen, ob es irgendwas gibt, dass dieses tief auslöst.

Onlineberatungen gibt es ebenfalls. Bke Jugendberatung z.b.

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Das im Edit klingt nach einer Traumafolgestörung, Depersonalisation.

Was, wenn du die Klasse einfach nochmal wiederholst und jetzt erstmal schaust, dass es Dir besser geht?

Glaub mir, es wird nicht einfacher oder besser, wenn du dich durch alles zwingst und gute Miene machst. Oder gar es verschleppst. Gerade sowas wird dann chronisch. Willst du irgendwann ein Leben haben, in dem Depressionen und Co zu deiner Identität wird? Ich kann mir z.b. kein Leben ohne Suizidgedanken mehr vorstellen. Das ist so ein Teil von mir geworden, warum? Tja, ich habe nichts getan vor über zehn Jahren. Du hast noch vieles offen, ein Jahr zu wiederholen ist nichts im Vergleich zu Deiner Gesundheit.

Die Frage ist, willst du das und kannst du dir das erlauben?

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Ich mag physische Bücher. Weil ich damit mal nicht am Gerät bin und die Seiten schön durchblättern kann. Ich kann es mitnehmen, weiterlesen, unabhängig von der Sonne.

Bisher habe ich eher Probleme mit Ebooks, auch wenn ich schon ein paar gelesen habe.

Mit Büchern von Autoren, die unregelmäßig Posten habe ich kein Problem. Aber so n fixes ebook, naja, dann lieber die Printversion.

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Den ersten Roman konnte ich mit einem Freund zusammen schreiben und dadurch fertigstellen. Ein Co Autor, wäre also eine Option.

Den nächsten habe ich alleine geschafft. Ich habe jede Woche 5 Seiten geschrieben. Mich auch mit anderen Ideen nicht beschäftigt, weil ich ohnehin sehr wählerisch bin und nur eine Geschichte infrage kommt, die nicht 0815 ist. Das ist mir gelungen.

Dran bleiben, nicht ablenken lassen und sehr stark von seiner Idee überzeugt sein.

Aktuell hilft es mir, dass Leser warten, ich veröffentliche das aktuelle Projekt kapitelweise in Storyban. Durch den Zuspruch und das Wissen, motiviert es mich.

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Es ist deine Geschichte. Schreib was du willst. Die Leser haben sich damit abzufinden, Punkt.

Wenn du eine 0815 Story willst, die viele Teenager mögen, dann orientiere dich daran, was gerade modern ist. Wenn du dein Ding machen willst, dann tu das auch.

Solange du in Wattpad nicht bei anderen aktiv bist, wirst du ohnehin viel Glück brauchen, um überhaupt Leser zu erhalten.

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In welcher Form? Als Geschichte? Kritzeleien? Anekdoten?

Sofern es kein Tagebuch ist, kannst Du es in Storyban in einem einzigen Buch bündeln.

Schlussendlich stellt sich die Frage, ob es inhaltlich relevant für andere ist oder welchen Zweck Du damit erfüllen willst.

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Dein Handlungsstrang ist doch gut festgelegt. Sofern Du Dich gut daran orientiert und nicht viele unnötige (am besten so gut wie keine unnötigen) Abweichungen hast, passt es.

Oder was möchtest Du genau wissen? Vielleicht verstehe ich die Frage falsch.

Vergiss Charakterbildung nicht, vor allem, dass nicht alle "gleich" reden oder denken. Die Welt kannst Du auch vorstellen, außer Du lässt alles als Fanfiction laufen, dann kannst Du den groben Umriss in der Regel weglassen.

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Ich würde dir von Wattpad abraten, außer deine Texte sind für eher Jugendliche geeignet und decken die üblichen Themen ab.

Wenn du Kurzgeschichten auch schreibst oder Gedichte, dann könntest du dich in Storyban wohlfühlen.

Beide Plattformen haben jedoch etwas gemeinsam, ohne eigenes zutun (selber bei anderen aktiv sein), wird die Resonanz geringer ausfallen.

CrowdBook gibt's auch noch.

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Von der Schule aus? Privat?

Wenn es Unterricht um Hobbysinn ist, dann musst du dem kleinen Arztbeleg bringen. Wäre mir neu. Dann sagt man ab und fertig.

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