Oops, falsch gelesen ... sorry :-) ... wieso kann ich hier eigentlich meine Antwort nicht einfach löschen, wenn Sie Quark war ;-)
Hi Holycow,
Picks sind auf jeden Fall eine coole Idee - zumal Du schön schauen kannst, dass es zum Beschenkten passt (farblich, von Stil usw.), oder vielleicht weihnachtlch ist.
Schau mal, ich mal mir mal dir Mühe gemacht und so richtig viel Infos über Plektren zusammengeschrieben - in 8.2 heht es darum, welche Plektren für Anfänger geeignet sind: http://www.gitarrenratgeber.de/zubehoer/plektrum/
Du solltest auf jeden Fall für einen Anfänger die normale Tropfenform wählen, aus Kunststoff und in mittlerer Stärke. ("M" oder um 0,7/0,8 mm.
Ich hoffe das hilft Dir weiter,
viele Grüsse,
Tom
Hi Honja,
ja, die Pacificas sind super für's Geld.
Ich finde zwar, dass sich der "Vibe" der Yamahas in Grenzen hält ... so eine Fender, Gibson oder PRS hat da vielleicht etwas mehr Ausstrahlung. Aber von der Verarbeitung her gibt es bei den Yamahas absolut nix zu meckern.
Wenn Du also viel Gitarre für wenig Geld suchst, dann bist Du bei den gut beraten. Erst Recht, wenn Du nicht das allerbilligste Modell aus der Serie nimmst, sondern wenigstens das Mittelfeld. (Schließlich kann auch Yamaha nicht zaubern.)
Viele Grüße,
Tom
Genau, Pinch Harmonics gepaart mit ordentlich FloydRose Action, aber sehr kontrolliert und nicht nur rumgejammert. Und diese flirrenden Sounds bekommst Du hin, indem Du den Tremolohebel leicht nach unten drückst (gerne nach hinten gedreht, "Richtung Gurtknopf") und dann loslässt. Dann schnellt er hoch und es wibbelt/schnarrt kurz.
Hi!
Gib als Suchbegriff einfach "Gema-freie Musik" ein. Da wirst Du jede Menge Seiten finden, auf denen Komponisten Ihre Werke fertig produziert anbieten. Ich hab ein paar Mal Musicfox genommen. Vergleich einfach die verschiedenen Anbieter - die Qualität unterschiedet sich teilweise erheblich.
So bekommst Du Musik von umsonst (... da sind allerdings meiner Erfahrung nach die kostenlosen YouTube Songs qualitativ die besten) bis so um die 60€ pro Stück für eine normale Web/YouTube Lizenz. preislich ist dazwischen alles zu haben, und Du bist rechtlich auf der sicheren Seite.
Viel Erfolg beim Produzieren,
Tom
Hallo!
Was die Potistellungen angeht: Einfach alle auf - besonders den Lautstärke-Regler, damit ausreichend Signal am Stimmgerät ankommt.
Beschreib mal genauer, wann die Nadel runtergeht. Du schreibst 2 Sekunden ... dass könnte auch noch dieser Effekt sein, den man hat, wenn man die Seite zu stark anschlägt. Dann ist nämlich durch die starke Dehnung die Seite ganz kurz zu hoch, ehe sie sich auf den eigentlichen Ton beruhigt. Manche Stimmgeräte springen darauf an, und zeigen direkt disen ersten zu hohen Ton an. Versuch mal, die Seite testweise nur ganz leicht anzuschlagen. ändert das etwas?
Und rutscht der Ton jedes Mal beim Anschlagen nach? Oder nur bei frisch aufgezogenen Saiten? Bei frischen Saiten wie schon beschrieben das Dehnen nicht vergessen ... .
Viele Grüße,
Tom
Hi PeterGamer27,
diese Stative bekommst Du ganz normal im Musikladen oder bei Amazon. Z.B. hier: http://www.amazon.de/Boston-Spielpositions-Stativ-für-Dreadnought-Akustikgitarre/dp/B00DN34RWI/ref=sr_1_91?ie=UTF8&qid=1433497454&sr=8-91&keywords=stativ+gitarre
Spielpositionsstativ - was für ein sperriger Name. Aber sie sind natürlich praktisch, um mit umhängender E-Gitarre mal eben die Akustikgitarre für die Ballade zu zücken.
Viele Grüße, ich hoffe meine Antwort hilft Dir weiter,
Tom
Hi Beatchen, die Breite des Griffbretts ist eine super subjektive Geschichte. Deshalb gibt es definitiv ein "zu schmales Griffbrett" - für den einen Gitarristen, und für den nächsten ist es genau richtig. Natürlich wird diese subjektive Geschichte etwas von der "Fingerdicke" mitbestimmt. Jemand, der dicke Finger hat, wird sich auf einem eher breiten Griffbrett wohler fühlen. Jemand mit sehr langen Fingern ebenso. Trotzdem sollte man etwas dickere Finger nicht als Ausrede nutzen, wenn man unsaubet greift. Das liegt in erster Linie an unsauberer Greiftechnik, und nicht an den Fingern. Wer das nicht glaubt, sollte sich mal Videos von Johnny Hiland auf YouTube anschauen - und danach nie wieder nach dieser Ausrede greifen ;-) Viele Grüße, Tom
Hi Ramshy, ob PC oder Mac ist erstmal völlig irrelevant. Da bekommst Du nur schnell viele emotionale Antworten von den Hatern bzw. Anhäbgern der jeweiligen Lager. Fakt ist: Für beide gibt es entsprechend leistungsfähige Programme. Früher beim WDR habe ich teilweise per Magix Samplitude am PC aufgenommen, privat am Mac nutze ich Logic. Ich persönlich liebe den Mac, und finde ihn intuitiver, günstiger und ich kann mich mehr um die Aufgabe kümmern. Kollegen schwören auf Samplitude an PC. So what? Geht definitiv beides, und hängt einfach davon ab, was Du lieber magst oder vielleicht schon hast. Ich würde mir an Deiner Stelle keine Soundkarte holen, sondern ein externes USB Audio Interface. Z.B. von M-Audio oder so. Da gibt es viele gute. Dann bist Du flexibel, kannst das Ding sowohl an PC als auch Mac, Tower oder Laptop anschließen. Auch falls Du mal das System wechselst, hast Du das Geld nicht in den Wind geschossen, sondern kannst das Interface behalten. Qualitativ nimmt sich das in der Praxis nix. Auf keinen Fall kannst Du einfach einen Widerstand hinter den den Boxenausgang des Marshall hängen. Du brauchst eine gute Lautsprechersimulation, die halt auch einen Lastwiderstand integriert hat. Z.B. sohttp://www.palmer-germany.com/mi/de/PGA-04-Speaker-Simulator-mit-Loadbox-16-Ohm-PGA04L16.htm6.htm Die habe ich auf YouTube schon öfter mit guten Ergebnissen gehört, wenn ich nach einem Bogner Shiva gesucht habe. Wird aber auch mit Deinem Marshall ordentlich funktionieren. Ich hoffe das hilft Dir weiter, Viele Grüße, Tom
Hi Striffelchen,
ich habe mir auch schon öfter auf diese Weise Plektren selbst gebastelt. Abschleifen solltest Du sie auf jeden Fall. Wie schn geschrieben hilft feines Schleifpapier - je nach Kunststoff klappt es auch super, die Spielkante zügig über ein Stück alten Teppich zu ziehen. Dabei wird die Kante wunderbar abgeschliffen. (Bzw. vermutlich ganz leicht angeschmolzen ... gibt auf jeden Fall eine weiche Kante.)
Die Idee mit dem Einschmelzen ist prima. Stinkt vielleicht nur etwas beim Herstellen, oder? Was auch gut geht ist das Muster Einritzen mit einem Teppichmesser.
Viele Grüße,
Tom
Hi BeautifulTimes, wie groß bist Du denn? Einerseits ist es zwar völlig normal, dass Du anfangs etwas Schwierigkeiten hast, Akkorde zu greifen. Das ist Trainingssache, und mit der Zeit werden Deine Finger stärker und auch da Spreitzen klappt besser. Allerdings kann es trotzdem sein, dass eine kleinere Gitarre für Dich besser ist. Nichts umsonst gibt es unterschiedlichere Gitarrengrößen - schau mal hierhttp://www.kindergitarren.info/gitarrengroesse/e/ Die 7/8 Gitarre wird auch gerne von Erwachsenen genutzt, die etwas kleiner sind. Von einer Westerngitarre rate ich Anfängern eher an. Der Hals ist zwar bei einigen Modelln schmaler, aber die Stahlsaiten sind für ungeübte Fenger schwerer zu greifen. Hier sind die weichen Nylonsaiten einer Konzertgitarre besser. Ich hoffe das hilft Dir, viele Grüße, Tom von Gitarrenratgeber.de
Hi!
Was hast Du denn für einen Verstärker?
Einige Amps haben einen frequenzkorrigierten Output, mit denen Du über ein Audiointerface (oder, qualitativ etwas schechter, den noemalen Line In Deines Rechners) in den PC kommst.
Auf keinen Fall darfst Du mit Hilfe eines Klinkenadapters einfach den Boxenausgang Deines Amps in den Line In des Rechners stecken. Da ist zu viel Saft drauf. Hierfür brauchst Du einen entsprechenden Lastwiderstand, der auch noch die Frequenz korrigiert. (Denn so eine Box gibt den Gitarrensound alles andere als linear wieder.) So etwas nennt sich "Speaker Simulator" und wird z.B. von Palmer (http://www.palmer-germany.com/mi/de/Speaker-Simulators.htm)
Ich würde hier aber eher überlegen, wirklich wie vorgeschlagen ein Mikro vor Deinen Amp zu stellen. Das gibt meist die klanglich ansprechenden Ergebnisse.
Oder, auch wenn Du schreibst Du willst nicht digital, einen kleinen digitalen Übungsamp. Der Yamaha THR10 zum Beispiel liefert eine Software mit, so dass Du per USB direkt in den PC aufnehmen kannst. Und hier kannst Du sogar das "rohe" Gitarrensignal aufnehmen, und den Verstärkerklang später noch verändern. Gerade beim Komponieren eine prima Sache.
Also, mein Tip: Mikro (SM57 von Shure ist hier ein Standard) oder Digi-Übungsamp mit USB Verbindung.
Viele Grüße,
Tom
Hi!
Also als reines Anfängerbuch würde ich InVivo Guitar nicht bezeichnen. Und würde es Dir dennoch empfehlen :-) Aber eher zusätzlich ... . Zum Schmökern ist es genial, allerdings geht es schnell ans Eingemachte was die lehrtechnischen Inhalte angeht. Und vieles was beschrieben wird, bringt auch Fortgeschrittene weiter, und auch ein Profi wird aufgrund der cooles "Schreibe" von Abi seinen Spaß an dem Buch haben. Wenn Du es Dir also kaufst, wirst Du es immer mal wieder hervorkramen können ... auch in ein paar Jahren, wenn Du über den Anfängerstatus hinaus bist.
Viele Grüße,
Tom
Hi!
Also ich hatte für diesen Zweck dieses MXR Pedal auf dem Pedalboard. Funktioniert prima: http://www.thomann.de/de/mxr_micro_amp_m133.htm
Gruß,
Tom
Hi Nusskauz,
yep, die Yamaha Pacifica Serie bietes super viel für's Geld, mit der kannst Du definitiv nichts falsch machen.
Vom vorgeshlagenen Bundle lass aber die Finger. Der Amp ist nix.
Aber sag mal: Wirst Du auch weiter bei dem Gitarrenlehrer eher in Richtung Akustikgitarre unterrichtet? Oder gibt er Dir dann E-Gitarrenunterricht? Denn das sind ja schon zwei Paar Schuhe ... auch wenn die Töne die Gleichen sind ;-)
Ich bin ja eher Fan davon, auf einer Akustikgitarre anzufangen, und dann die E-Gitarre hinzuzunehmen. Meiner Meinung nach ist es bei der E-Gitarre zu einfach, mit Verzerrer & Effekten Unsauberkeiten zu überdecken, und das ist nicht gerade förderlich dafür, eine saubere Technik und einen guten Ton zu entwickeln. Aber hey: Der Spaß muss an ersteer Stelle stehen, und wenn Du da richtig Lust drauf hast, dann los :-)
Dann würde ich mir allerdings auch einen entsprechenden Lehrer suchen, der Dir die Besonderheiten der E-Gitarre beibringen kann.
Viele Grßße & viel Spaß mit Deiner "Neuen",
Tom
Hi Feuerwerker, es klingt für mich so, als ob Du es hiermit zwei unterschiedlichen Arten der "Verstimmung" zu tun hast. Wenn Du sagst, dass die Saiten beim Anschlagen zu hoch klingen, und dann wieder tiefer, dann klingt das erstmal so als ob Du die Saiten etwas zu heftig anschlägst. Wenn man mit dem Pick beim Anschlagen quasi "an der Saite" zieht, ehe sie sich zum Schwingen löst, dann klingt sie kurzzeitig zu hoch. Hier kannst Du also versuchen, etwas weniger tief mit dem Pick in die Saiten einzutauchen, und etwas an Deiner Technik zu feilen. Dass dann allerdings nach eine rWeile die Saiten zu hoch sind, das ist komisch. Kann eigentlich wirklich nur mit einem nicht ideal eingestellten Tremolosystem (bzw. Vibrato-System :-)) zusammenhängen. (Wobei es trotzdem komisch ist, dass die Saiten höher werden. Typisch wäre eher tiefer.) Bei einem Floyd Rose System kann es noch sein, dass Du aus Versehen an den kleinen Stimmrädchen für's einstimmen drehst, und die Saiten so höher stimmst. Bei einem Standard-Tremolo wie es auf den meisten Squire Strats ist, ist das eher unwahrscheinlich) Hoffe das hilft Dir weiter, viele Grüße, Tom
Hi Sophie,
die Fender CD- 60 CE ist eine typische Westerngitarre. Und die spielt man meist per "Strumming" mit dem Plektrum. Zu Deutsch also als "Schlaggitarre". Und um das Holz zu schonen ist deshalb gerade auf diesen typischen "Schrammelgitarren" (... ist nicht abwertend gemeint ;-)) so ein Schlagbrett.
Auf Westerngitarren die eher im Fingerstyle gespielt werden, wird häufiger auf das Schlagbrett verzichtet.
Ob man wirklich eines braucht, ist Geschmackssache. Mich persönlich stören ehrlich gesagt so ein paar Kratzer auf dem GItarrenlack nicht. Und bis man da wirklich ins Holz durchgeschrammelt hat, da muss man schon ganz schön vielen Jahre (oder Jahrzehnte) spielen.
Viele Grüße,
Tom
Hi Julsche,
das hängt natürlich echt davon ab, was Du suchst. Besonders von der Preisregion, von der wir reden.
Ich nehme mal an, dass Du eher vom Einsteigerbereich / leicht Fortgeschritten sprichst?
Da liefert bei den E-Gitarren zum Beispiel auch Yamaha ein super Preis/Leistungsverhältnis. Die GInstrumente sind eher "Stangenware" und haben keinen so individuellen Touch, aber dafür sind sie gleichbleibend gut. Eine Weile hatte ich mal eine Gitarre von Cort, die war auch top für's Geld.
Amptechnisch ist noch mehr wichtig, in welche Richtung Du gehen willst. Mein Lieblings Übungsamp ist der Yamaha THR10. In Sachen digitale Übungsamps schlägt der sogar noch die Line6 Verstärker, die aber auch recht OK sind.
Hoffe das hilft Dir weiter,
viele Grüße,
Tom
Hi!
Das Problem regelt sich von selbst :-) Immer fleissig weiter üben, ohne es zu übertreiben - und nach einer Weile wirst Du ganz von selbst die Saiten sicher treffen, auch ohne hinzuschauen.
Eine kleine konkrete Übung: Schnapp Dir einfach die Gitarre, wenn Du Fernsehen schaust, und schlage im Wechselschlag nacheinander die Saiten an. Was Du links greifst, ist egal. Das trainiert.
Viele Grüße :-)