Natürlich ist da ein Unterschied.
Wenn du richtig Western geritten bist und nicht nur Westernausstattung hattest, ist die Hilfengebung ganz anders als in der englischen Reitweise.
Dazu kommen dann noch andere Sättel, Trensen, etc.
Ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall die ersten Male Reitunterricht nehmen bzw dir viel erklären lassen, das ist so zu viel und zu komplex, um es hier zu schreiben.
Viel Spaß aber beim Reiten und viel Erfolg mit deinem Pflegepferd!

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Das ist glaube ich ein Undercut, kannst ihm dann ja dazu sagen, wie viele mm die Haare an den Seiten ca sollen.

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Sehr beliebt sind deutsche Reitponies, da die von der Züchtung her für alle Sparten offen sind.
Allgemein ist das aber Geschmackssache und schwer zu sagen, da schließe ich mich auch den anderen an (Haflinger, Norweger, Araber etc).
Jede Rasse hat seine "Fans", aber genauso auch Leute die sagen "ne, die Rasse gar nicht".

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Könnte gut Hoverwart drin sein, vom Körperbau und der Form der Schnauze her vielleicht noch (Border) Collie.
Auf jeden Fall eine gelungene Mischund! 😊

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Natürlich hilft das, da es es ja Bewegung ist.
Wie viel und wie schnell du abnimmst hängt aber von vielen anderen Faktoren ab!
Um dauerhaft gesund und fit zu leben solltest du regelmäßig Sport betreiben und dich vor allem Gesund und ausgeglichen ernähren.
Es nützt dir ja nichts, nach den ersten Ergebnissen mit dem Sport aufzuhören und weiterzumachen wie vorher, dann bist du hinterher wieder bei deinem Startgewicht.😉
Viel Erfolg

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Verschieden, das kommt ganz darauf an, für wie schwer bzw aufwendig der Lehrer die Arbeit hält.
Meist sind bei den Sprachen 90 min üblich und bei den Naturwissenschaften 45 oder 90.
Gibt aber Ausnahmen, wenn die Arbeit z.B. viele Lückentexte oder so beinhaltet und man nicht viel schreiben muss, gibt es meist auch weniger Zeit, als wenn man was analysieren etc muss.

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Ich denke, die Frage kann dir keiner beantworten...
Hast du mal überlegt, warum er sich so verändert hat? Ist irgendwas vorgefallen, dass ihn vielleicht auch mitgenommen haben könnte?
Vielleicht kannst du ja mal ganz offen mit ihm reden, ihm zeigen, dass du es ernst meinst und so nicht weitermachen kannst.
Dann wirst du ja sehen, was er dazu sagt...
Viel Glück! ☺

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Wenn es wirklich am Selbstvertrauen liegt, kann man z.B. Stangen- bzw Cavalettiarbeit mit dem Hund machen. Dadurch lernt der Hund, seinen eigenen Körper einzuschätzen und bekommt im allgemeinen mehr Selbstvertrauen. Zudem stärkt es die Bindung zwischen euch beiden. Dazu kannst du auch einfache Besenstiele nehmen, die du vorerst in gleichmäßigen Abständen auf den Boden legst. (bis max. Sprunggelenkhöhe deines Hundes) Dein Hund soll langsam über die Stangen gehen und nicht drüber springen oder rennen. Lehre ihr, zu gehen, wenn du ihr ein Zeichen gibst, und zu stoppen, wenn du das entsprechende Signal gibst. Auch mal zwischen den Stangen. Mit der Zeit, wenn sie ruhiger wird, kannst du die Abstände variieren und die Stangen schräg legen, sodass dein Hund genau gucken muss, wie er wo die Füße heben muss. Desweiteren ist es sicherlich sinnvoll, einen Hundetrainer zu Hilfe zu holen, aber die Stangenarbeit ist immer sinnvoll, da sie gleichzeitig auch noch zur Bemuskelung beiträgt. Viel Glück mit deinem Hund. :-)

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Ich glaube, ich habe mich in der Frage ein wenig blöd ausgedrückt. Am Samstag war das mit dem Hinken kaum merkbar und nur nach Bewegung leicht zu sehen. Mit den Tagen ist es doller geworden, es ist nicht so, dass der Hund nur noch auf drei Beinen läuft, er humpelt leicht-mittelstark. Es steht fest, dass wir morgen zu einem Tierarzt fahren! Ich wollte nur fragen, ob es eine Möglichkeit gibt, es zu unterbinden, dass das Humpeln stärker wird.

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Also ich denke, dass es besser wäre, wenn der Hund von Anfang an lernen würde, dass die Treppe tabu ist. Denn selbst wenn er keine Gelenkprobleme etc bekommt, wenn er irgendwann alt ist wird er vielleicht auch hochgehen wollen, aber es nicht mehr können. Wir haben uns auch dazu entschlossen, unseren Border Collie nur unten zu halten, und er ist auch sehr zufrieden damit. Und was die Rasse angeht, ich denke das hat nichts mit dieser Frage zu tun und wir halten einen Border Collie und er ist auch nicht unnormal viel arbeitswütiger als andere Hunde. Es kommt auch darauf an, an wie viel Arbeit man ihn als Welpen gewöhnt. Und es gibt genug Menschen, die solche Rassen zu schätzen wissen, sich zuvor informieren und wo es den Hunden sehr gut geht. Viel Spaß euch mit eurem Aussie! :-)

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Mache ich zu wenig mit meinem Welpen?

Hallo liebe Hundebesitzer,

ich habe seit sechs Wochen einen 14 Wochen alten Golden Retriever Rüden und wollte mich vergewissern, ob ich ihn genug beschäftige. Mein Tagesablauf sieht in etwa so aus:

6:30 aufstehen, ihn kurz pipi machen lassen Frühstück, duschen etc. (Er liegt in der Zeit im Flur auf dem Teppich oder in der Küche) 7:30 er kriegt Futter, danach Schläfchen für ihn, notgedrungen, ich beachte ihn nämlich nicht, sondern lese oder so 10:00 Gassirunde im Wald 10:20 Grundgehorsam üben und abschließend mit seinem Quitschie spielen 10:45 Haushalt machen oder ähnliches In der Zeit tappert er mir hinterher und liegt in dem Raum, wo ich mich aufhalte. 12:00 Futter ich kuschel mit ihm, damit er danach nicht sofort aufdreht 13:00 Gassirunde im Wald 13:20 ich gehe in die andere Etage und übe, ihn innerhalb der Wohnung allein zu lassen. Manchmal klappt das gut für eine Stunde, manchmal nur kürzer. Beachte ihn länger nicht, sondern mache irgendwas, er immer in meiner Nähe, manchmal liegt er im Flur auf dem Teppich und schläft, so lange ich mich nicht großartig bewege. 16:00 Gassirunde im Wald 16:20 ein bisschen üben, spielen, kuscheln 17:00 Futter Danach mache ich langsam das Abendessen, mein Mann kommt nach Hause, wir haben Feierabend und er döst und beschäftigt sich ab und zu selbst. 19:00 pipi 21:00 pipi 23:15 pipi Dann schlafen wir alle. Nachts muss er meistens einmal raus.

Was meint ihr? Zweimal pro Woche geht er zum Welpenspielen und ein bis zweimal die Woche begleitet er mich nachmittags, wenn ich Nachhilfe gebe.

Danke im voraus!

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Also ich denke, du musst dir keine Sorgen machen. Du würdest es ja auch merken, wenn er unterfordert ist. Wie kommst du darauf, zu wenig mit ihm zu machen?.

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Hallo, schön, dass ihr bald einen Hund bekommt. :-) Ja, der Welpe braucht erst ein paar Tage, bis er alles erkundet hat und sich vollkommen Zuhause fühlt. Wir haben bei unserem Welpen ein Geschirr verwendet, da er sich auch oft einfach hingelegt hat oder ähnliches. Trotzdem würde ich ihm auf jeden Fall auch ein Halsband kaufen, damit er sich daran gewöhnt, es zu tragen. Wir haben von Anfang an oben geschlafen, er war unten. Er hat es aber auch wirklich gut gemacht, ich denke das ist auch von Welpe zu Welpe unterschiedlich, je nachdem wie gut er sich eingelebt hat und alles. Mit dem spazieren gehen das werdet ihr auch dann noch merken, auf jeden Fall langsam die Ausdauer aufbauen, aber ihr werdet es merken, wenn er nicht mehr kann. Wir sind die ersten Tage immer nur ganz kleine Stücke gegangen, weil wir ja auch alle paar Stunden gegangen sind. Kauknochen kommt auf den Knochen an, es gibt bestimmte für Welpen, aber nur wenige. Futter bekommt ihr eigentlich ein wenig vom Züchter mit, damit der Welpe sich nicht direkt umstellen muss, und dann könnt ihr ihn laaangsam umstellen nach ein bisschen Zeit. Geht doch mal in einen Futtermittel Laden und lasst euch beraten. Ihr könnt mit eurem Hund sofort anfangen, Sitz etc zu lernen, solange ihr ihn nicht überfordert und er schon halbwegs angekommen ist. Aber sobald ihr merkt, dass er sich Zuhause fühlt könnt ihr langsam und geduldig anfangen, Sitz zu üben. Ich wünsche euch viel Glück und Spaß mit eurem Welpen! :-)

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