Scheinbar gibt es für diese Firma nur schlechte, korrupte, inkompetente und faule Teamchefs. Aber nirgends nimmt hier ein Teamchef Stellung zu der Frage bzw den Kommentaren. Vorneweg: Das Unternehmen hat mächtig Potenzial sich zu steigern. Aber auch die Kundschaft in deren Markt ich mit meinem Team Arbeite.

Ich finde man sollte alle vier Seiten mit ihren Pro und Contras mal gelesen haben um sich ein Bild davon zu machen.

Vorneweg das Unternehmen: Im Prinzip kümmert es wenig wie das Kanonenfutter Qualifiziert ist. Wenn man bei der Einstellung zwei Arme vorweisen kann, ist man schon in der engeren Auswahl für die Einsätze. Die obere Riege wird ja auch nicht nach der Zufriedenheit der Teamchefs oder Mitarbeiter bezahlt sondern immer noch nach Anzahl der Kundenbestellungen. Auch wenn sich bei der Lohnschraube gerne etwas tun kann, da man bei wenig Kundenbestellungen einfach bei weitem nicht auf die 450 Euro kommt. Auch nicht als Teamchef. Die Marktmanager dürfen gerne auch außerhalb der eigenen Geldgier durchaus in gewissen Abständen zu persönlichen Besuchen Antreten. Es ist schon ein starkes stück wenn man den eigenen Vorgesetzten, trotz diverser anliegen, ein halbes Jahr nicht zu sehen bekommt.

Als Nächstes schauen wir uns die Kundschaft an also die Filialleiter(innen): Es soll Märkte geben, in denen alles Butterweich und Reibungslos abgeht, bei meinem Kunden ist das reine Utopie. Der Laden ist bekannt für seine Anstrengende Filialleitung, aus genau dem Grund es zwei Teamchefs nur für diesen einen Laden gibt.. Begriffe wie Scheinwerksvertrag und Strafe beim Zoll reichen nur noch für ein müdes Achselzucken. Es wird uns ständig gesagt wie wie Arbeiten sollen und da wird kein Detail ausgelassen was die betroffenen Personen, die Tätigkeit, die Dauer und der Beginn angeht. Oftmals ohne mit dem anwesenden Teamchef darüber zu reden. In aller Regelmäßigkeit erinnere ich daran dass wir das nicht dürfen, aber die Mitarbeiter haben angst um ihre Stelle in dem Markt und die Filialleitung bestehend aus 5 Personen (Chefin, Mann vom Chef, Stellvertreterin, Stellvertreter und Juniorstellvertreterin) sind sowieso die größten. Rückhalt seitens des Marktmanagers gibt es nicht. Warum die Mitarbeiter angst haben ist auch begründet. Ein paar mal im Jahr muss ein Exempel statuiert werden. Das klingt wie die Jungfrauenopferung für Satan persönlich? - Genau das ist es auch. Aus irrsinnigen Gründen bekommen Mitarbeiter ein Arbeitsverbot in dem Laden weil sie nicht schnell genug waren, krumm gelaufen sind, nicht gegrüßt haben oder es gewagt haben, von einem anderen Markt uns in personeller Unterbesetzung auszuhelfen und somit das "Fachwissen" schon zu besitzen. Da denen das Hausrecht gebührt, lege ich mich gerne mit ihnen an, aber erreichen kann ich dort nichts. Das ist Druck der auf uns alle ausgeübt wird, den ich großteils abzufangen Versuche.

Dann kommen wir zu den Mitarbeitern: Ich habe in den Flautephasen also mit nur wenig Einsatzstunden die Woche, einen guten Mitarbeiter verloren, weil er das Geld gebraucht hat, aber es nicht erreichen konnte. Dieser Person trauere ich im besonderen nach, denn er ist eine AUSNAHME. Ich habe seit ich Teamchef bin (knapp 3 Jahre) für 12 Leute die Kündigung veranlassen müssen. Diese Parasiten nisten sich in dem gut Funktionierenden und eingespielten Team ein und vergiften die Arbeitsmoral. Üblich ist: 10 min vor Dienstbeginn abzusagen. Wegeunfall? Nein Friseurtermin, Autounfälle, Verwandschaft die 2-3 mal im Jahr wegstirbt. Alles Dinge bei denen ich bestimmt keinen Beweis sehen will weil es Pietätlos wäre (Bis auf den Friseurtermin bei einem Kerl der 2mm Maschinenschnitt auf dem Kopf hat). Aber auch ich habe meine Grenzen. Ich werfe niemandem aus dem Team wenn er langsamer ist, wenn er etwas schusselig ist aber sich dennoch Mühe gibt. Ich arbeite an den Leute. Immerhin ist es mein Job sie zu motivieren um ein Anständiges Ergebnis abzuliefern. Wenn es Zeit in Anspruch nimmt dann sei es eben so. Ich habe auch mehr Spaß an der Arbeit wenn mein Leute gut gelaunt sind. Dann haben wir noch die 6 Jungfrauenopfer von der Filialleitung und eine Person die aus eigenem Willen gegangen ist.

Dann hätten wir noch die Teamchefs: Mein Kollege und ich sind beide Studenten, und haben daher nicht die ganze Woche Zeit um jeden Tag anwesend zu sein. So haben wir auch unsere Probleme mit dem Prüfungsstress, Vorträgen, Ausarbeitungen, Haushalt, Arbeit vor Ort und dem Papierkram damit die Firma Geld verdienen kann und wir unser Geld bekommen. Wir sind die einzigen Teamchefs die aktiv mit Verräumen teils weil es so verlangt wird und teils weil es die Zeit zulässt. Zusätzlich haben wir unsere Aufgaben immernoch: Koordination, Kontrolle, Regulierung und Ermöglichen der Arbeit für das Team. (Plan erstellen, Plan änderungen, Monatsabschluss, usw) All das kommt zusammen und muss von dem Sprachrohr also dem Teamchef abgefangen werden und gelöst werden. Im Moment macht es noch Spaß, Hart ist es trotzdem.

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Ich schäme mich Teil dieser Jugend zu sein?

Hallo ihr Lieben!

Was ich alles so mitbekomme wie die Jugend heute ist, wie aggressiv sie geworden ist, respektlos Erwachsenen gegenüber und die Wortwahl gefällt mir ganz und gar nicht. Zuerst ein paar Fakten über mich: Ich bin 15 Jahre alt und gehe auf eine Realschule, also ein normaler, nicht überdurchschnittlich begabter Mensch. Doch was ich von der Jugend hier erfahre, vor allem hier bei gutefrage.net, diese absurden Fragen von denen man meinen könnte, sie stammen von Kleinkindern, oder auch so depressive Fragen wie zum Beispiel, ob man sich mit Tagebuchblättern ritzen kann oder warum eine Mutter einem nicht mehr das Essen auf den Nachttisch bringt. Sag mal, in welcher Welt leben wir heute? Ich schäme mich dermaßen für dieses Verhalten meiner Generation und frage mich, weswegen manche Jugendliche in meinem Alter einfach nur so extrem UNREIF sind. Ich möchte damit natürlich nicht alle beschuldigen, natürlich gibt es viele, die auch in jungen Jahren sehr viel erreicht haben und noch Respekt zeigen und darauf bin ich sehr stolz und schätze solche Menschen, aber was soll ich von mir denken?

Neulich saßen ich und zwei Freundinnen im Bus und haben uns gefreut, da endlich die Osterferien anfingen. Wir haben etwas gekichert und rumgealbert, bis eine ältere Dame sich zu Wort meldete warum wir so einen Lärm machen und ob wir Drecksgören nicht mal unsere Klappe halten könnten. Ich fühlte mich gedemütigt und sagte ihr höflich, sie solle doch bitte in einem normalen Ton mit uns reden... Da schrie sie rum und beleidigte und als Drecksvolk und dass wir einfach nur dumm und lächerlich wären! Weswegen schieben Menschen die Jugendliche alle in eine Schublade. Es nimmt mich ziemlich mit, was die Dame zu uns sagte, weil ich einfach nicht zu der Sorte Mensch gehöre und weiß nicht was ich tun soll oder kann, um anderen zu zeigen, dass ich nicht bin wie so mancher Jugendlicher, die oft nur Dummes im Kopf haben... Ich bin ratlos.

Kann mir jemand etwas dazu sagen? Habt ihr selbst Erfahrungen damit gemacht und was steht in meiner Macht um anderen zu zeigen, dass so viele Jugendliche auch lieb und hilfsbereit sind und nicht immer nur Blödsinn im Kopf haben? Es macht mich sehr nachdenklich...

Ich hoffe ihr Weisen unter den gutefrage.net-Leuten könnt mir eine Antwort abliefern :P

Viele Grüße, Chini68

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Auch wenn die Hilfreichste Antwort bereits gegeben wurde und ich auch sonst den Eindruck habe, dass hier rege Beteiligung herrscht würde ich auch gerne meine Sicht der Dinge schreiben. Jugendliche sind aufbrausend und streitlustig. Normale Argumente überfordern sehr viele und die meisten suchen sich dann eben einen Wettkampf aus den sie gewinnen. Sei es das scheinbare Ignorieren, das beleidigen, vorzugsweise gerne in anderen Sprachen oder sie schlagen eben zu. (In meiner Schulzeit habe ich sehr viel über russische Schimpfwörter und Beleidigungsarten gelernt ohne jemals eine andere Fremdsprachen als Englisch Unterrichtet bekommen zu haben.) Warum tun sie das? Vereinfachend würde ich sagen dass an diesem Dilemma zumeist die Eltern schuld sind. Wenn ich Kinder habe und die benehmen sich daneben, geht das auch auf mich zurück also darf ich das an dieser Stelle auch behaupten. Warum aber sind die Eltern schuld? Das ist bei weitem nicht einfach zu klären weil es sehr viele verschiedene Kombinationen der Einflüsse gibt. Zuerst sind da die Eltern denen die eigenen Kinder nur egal sind. Schlimm aber vorhanden. Dann gibt es die Sorte die aus irgendeiner verqueren Ansicht, der Meinung ist, Kinder müssen Antiautoritär erzogen werden. An dieser Stelle will ich besonders darauf hinweisen, dass man den Kindern nicht etwa beibringt, etwas zu hinterfragen wenn man an dieser Sache zweifelt, nein! Hier geht es um Eltern die, sobald das Kind zum ersten mal "Nein" sagen kann, das Handtuch werfen und sagen "Dann ist die Sache für uns erledigt". Dass ich solchen Menschen aus prinzip gerne mal den Schädel spalten würde, liegt vermutlich an meiner schlechten Erziehung. Es gibt sie noch, die Eltern die nicht versuchen die Kinder die ersten 14 Jahre vor einem Fernseher oder Computer zu parken, ohne jemals aktiv in die Erziehung eingreifen zu müssen (Sehr schöne Grundlage für die Forderung des Verbots für Killerspiele)

Diese Eltern die sich durchaus Bewusst sind, dass sie für die kleinen Menschen da sein müssen um sie auf das spätere Leben vorzubereiten. Allerdings wo früher ein Einkommen gereicht hat, um eine Familie zu ernähren, müssen hier beide Schuften oder wollen es. Die teure Wohnung muss ja finanziert werden, das Essen, und auch die Computer sollen vorhanden sein und das Auto finanziert sich auch nicht von alleine. Dass dann Abends die werten Elternteile einfach keine Lust mehr haben sich um den Nachwuchs zu kümmern, weil sie einfach K.O. vom Arbeitstag sind und auch ein anrecht auf Feierabend haben, kann ich auch noch nicht (mangels Kinder) nachvollziehen.

Aber man sollte eine Sache nicht vergessen. Auch wenn Eltern als Erzieher aus welchen Gründen auch immer Ausfallen, so lernen die kleinen doch spätestens in der Schule, dass man nicht jeden wie das allerletzte behandeln darf und auch dort sollte jeder lernen dass man die Konsequenzen für sein Handeln tragen muss. Nur irgendwie geht das an diesen Menschen vorbei.

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Die Gemütszustände der Menschen kann nicht verschiedener sein. Die einen betrachten Liebe und Sex getrennt, haben somit kein Problem zu betrügen, betrogen zu werden (offene Partnerschaft) Die anderen gehen davon aus, dass ohne Liebe kein Sex funktionieren kann und ohne Sex keine Liebe. Somit ist es ein unverzeihlicher Fehler jemanden zu betrügen.

Ich bin eher bei der letztgenannten Gruppe einzuordnen. Meiner Meinung nach kann man gar nicht so betrunken oder high sein ohne zu wissen was man in diesem Moment tut. Ich bin meiner Freundin absolut treu und erwarte dies auch von ihr. Vollkommen davon abgesehen dass ich ihr vollkommen in dieser Hinsicht vertraue ohne das auch nur in Frage stellen zu müssen ob sie genauso Handelt wie ich. Ich denke das ist auch der Trennungsgrund in vielen Beziehungen in der jemand betrogen wurde. Das vertrauen wurde zerstört und das ist es woran es dann scheitert. Die Tatsache dass sich meine Freundin mit jemand anderem Vergnügen würde wäre ein übler schlag in die Magengrube, wäre aber eher zu verzeihen wie das Vertrauen welches missbraucht wurde.

Aus diesem Grund erwarte ich natürlich nichts von ihr was ich nicht auch geben und einhalten kann. Ich bräuchte mich nicht an jemanden mit einer Beziehung fest zu binden, wenn ich durch fremde Betten hüpfen würde.

Aber wie oben bereits erwähnt das ist eben Geschmackssache

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Kommt darauf an was du liest. Jedes Genre hat so seine Vorteile aber eines haben sie alle gemein. Sie regen das Gehirn an. Grammatik und Textverständnis nehmen unwillkürlich zu und du hast auch sonst keine Probleme Informationen auf das Wesentliche zu reduzieren. Ein wunderbarer Nebeneffekt ist, dass die Phantasie angeregt wird und davon abgesehen wenn du nicht nur Fantasy Romane oder Witzebücher verschlingst wirst du dich in dem ein oder anderen Bereich unwillkürlich weiterbilden.

Ich meine allerdings dass wenn man etwas lernen will, muss man das Internet nicht unbedingt verteufeln. Man kann sich auch in diesem bereich durchaus das ein oder andere aneignen. Allerdings ist die Gefahr größer sich wieder ablenken zu lassen, von Facebook und Konsorten ;)

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Den Alkoholfluss etwas regulierter angehen wäre mein Tipp für das nächste Mal.Ja was will man in so einem Fall großartig machen? Abwarten wäre wohl die naheliegende Möglichkeit. Sollte die Regel ausbleiben nen schwangerschaftstest und dann weiter sehen. muss ja nicht immer das schlimmste heißen.

Ich frage mich eigentlich wieso heutige Jugendliche sich so wegknallen müssen um keinerlei erinnerungen mehr zu haben. Ich bin Alkohol nun nicht abgeneigt allerdings einen Blackout hatte ich auch noch nie. Ihr müsst entscheiden obs dabei bleiben soll oder sofern die erinnerung es zulässt es für ein zweites mal in frage kommt.

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Weil in dem Menschen seit jeher der drang etwas besseres zu sein schlummert. Früher durfte nur der Adel gebildet sein. Die Kirche hat ihre Gottesdienste in Latein gehalten und somit ihren Machtanteil konstant oben gehalten. Wer fechtet schon etwas an was er nicht versteht? Wer so klug ist, muss schon recht haben. Es ist ein Psychologisches spiel das uns im Kindesalter vorgegaukelt wird und uns später dann zu den "Elitären Kreisen" eintritt verschafft wenn wir uns geschwollen und mit möglichst vielen Fremdwörtern gespickt ausdrücken. An Universitäten wird daher unter anderem so geredet: "Aufgrund der Diversifikation literarischer Publikationen ist die Kreierung adäquater Analyseverfahren obligatorisch." Das klingt doch viel Nobler als: "Es gibt so viele verschiedene Textarten, dass wir jeweils angepasste Untersuchungsmethoden entwickeln müssen". Man ist etwas besseres wenn nur die klügsten Köpfe verstehen was man meint. Man fühlt sich auch viel besser wenn man auf solch einen Satz nur fragend angeschaut wird und dann ein bestätigendes "Ja klar, was denn sonst?" bekommt immerhin will niemand den eindruck erwecken dass er zu blöd für solch einen Satz ist. Es ist immer das streben danach besser zu sein. und wer viele Fremdwörter benutzt dem wird auch Augenscheinlich nachgesagt dass er auch in dieser Fremdsprache bewandert sein muss. Eine andere Sache ist, dass man jünger, moderner klingen will. Die Welt ist in einem beständigen Wandel und wer will sich schon eingestehen müssen dass er auf der Stelle tritt und nicht im strom der Zeit schwimmt. Deshalb ist es schon verrucht sich selbst als Sachbearbeiter zu sehen, man sagt in diesem Falle "Accountmanager" das klingt auch gleich viel wichtiger und man kann sich wieder als was besseres fühlen wenn man damit vor anderen Menschen prahlt. Kurzum in allem was wir "Verschandeln" steckt der einfache trieb etwas besseres zu sein. Ich für meinen Teil muss sagen dass es mir lieber ist, wenn ich mein gegenüber verstehe als dass er mit frisch erlernten zusammenhangslosen Worten um sich wirft. Also kann ich wohl an dieser Stelle sagen: Der Ober intellektuelle Sprachgebrauch tangiert mich nur peripher. danke für´s lesen.

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Eine Schwemme an sinnlosen Phrasen... Also für dich jetzt nochmal und zwar richtig: Schwerter dürfen ZUHAUSE besessen werden. Es spielt keine Rolle ob scharf geschliffen oder nicht. Du brauchst keinerlei Waffenschein solange du deine Dekorationsstücke wirklich bei dir zuhause für diesen Zweck hast. Also Du musst das gute Stück nicht im Keller vor sich hinrosten lassen sondern darfst es auch gerne an der Wand im Wohnzimmer haben. Schwerter findet man in allen Qualitätsklassen und Arten für das entsprechende Geld. Ein billiges Dekoschwert bekommst du ab 80€ aufwärts. Grenzen sind keine gesetzt. Das teuerste Schwert das ich in einem Onlineshop gesehen habe war für bescheidende 7.600€ zu erstehen. Allerdings wird das noch traditionell geschmiedet ist robust, Wiederstandsfähig, Sauscharf und vor allem sehr edel. Ich hoffe ich konnte damit weiterhelfen. Meine Wohnung schmücken 4 Schwerter aus dem Dekorationsbereich alle sind mehr oder weniger scharf geschliffen und du musst lediglich 18 sein um sie zu erstehen.

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