| B | < A
<=>
( B > 0 und B < A ) oder ( B < 0 und -B < A )
In Worte: Sollte B > 0 sein, dann suche ich alle As, die B < A wahr manchen ODER, sollte B < 0 sein, dann interessierten mich alle As für die - B < A gilt.
| B | < A
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( B > 0 und B < A ) oder ( B < 0 und -B < A )
In Worte: Sollte B > 0 sein, dann suche ich alle As, die B < A wahr manchen ODER, sollte B < 0 sein, dann interessierten mich alle As für die - B < A gilt.
Spannung hat nichts mit Strom zu tun. Rein gar nichts.
Bleibt die (elektrische) Spannung zwischen zwei Punkten im Laufe der Zeit gleich (konstant), spricht man von Gleichspannung. Beispiel: +/- Pol von Akku, +/- Pol von Batterie, Pfennig-Zitrone-D-Mark Gebilde, usw.
Alles andere ist, strikt genommenn, Wechselspannung, also eine Spannung, die mit der Zeit schwankt.
Im wirklichen Leben bezeichnet man jedoch mit Wechselspannung meistens eine Spannung die sinusförmig verläuft (und zwar bei gleichbleibender Periode und Amplitude). Beispiel: Spannung an der Steckdose.
Wir haben es hier mit zwei getrennten Beobachter zu tun, und diese muß man auseinander halten.
Zur Vereinfachung: Luftmassen und Gravitation seien nicht vorhanden.
Der Fussballer beobachtet exakt die Laufbahn, die er sehen würde, wenn der Zug sich nicht dazwischen gedrängt hätte, also eine Gerade, senkrecht zu den Gleisen. Grund: das Vorhandensein des fahrenden Zuges tritt erstmal nicht in Wechselwirkung mit dem Ball (es wird durch den Zug keine Kraft auf den Ball ausgeübt).
Der Zugbegleiter sieht auch eine gerade Laufbahn, weil er ebenfalls keine Kräfte feststellen kann. Diese Laufbahn verläuft jedoch NICHT senkrecht zum Gang, sondern NACH HINTEN ABGEWINKELT, und zwar mit einem Winkel der von der Geschwindigkeit des Zuges und des Balles (wichtig: vom Fussballer gemessen) abhängig ist.
Beide Beobachter stellen fest, daß der Ball nicht aus dem gegenüberliegen Fenster austritt.
Das Vorhandensein einer Kraft erkennt man, indem man das dazugehörige Messverfahren anwendet. Das Ergebnis der Messung gibt Aufschluß, ob und welche Kraft vorhanden ist oder nicht.
Die Ursache-Wirkung Beziehung und die Wechselwirkung von Systemteilen sind gute Konzepte, die im wissenschalftlichen Diskurs generell Anwendung finden, z.B. auch bei der Abstraktion "Kraft", "Feld", "Masse", "Ladung", usw. und selbst bei der Definition von "Messverfahren".
Man sollte ersmal annehmen und voraussetzen, daß die Erdachse fest mit einem Inertialsystem verbunden ist.
Jetzt stelle ich mir vor ich schaue mir die Erde von weitem an, und sehe wie sie sich dreht und vor allem sehe ich wie die Erdachse sich nicht bewegt: ich bilde also auch ein Inertialsystem, in dem die Impulserhaltung und Drehimpulserhaltung ALLER Massen im System gelten. Das hilft mir n.m.M. nicht viel weiter, da die Berechungen zu komplex sind.
Wenn der Pendel am N-Pol oder S-Pol aufgehängt ist, dann ist der Aufhängungsupunkt des Pendels fix mit der Erdachse und ich sehe ebenfalls daß er sich nicht bewegt. In meinem Inertialsystem kann ich keine Kräfte ausserhalb der Schwingunsebene feststellen, also bleibt dies auch fix. In diesem Fall kann man in der Tat von scheinbare Drehung sprechen, und zwar für den Kerl der mit der Erdachse rotiert.
Ist der Pendel am Equator aufgehängt, dann sehe ich in meinem Inetialsystem, wie sich sein Aufhängepunkt in einem Kreis dreht. Das macht die Sache gar nicht einfach. Wenn die Schwinung in der Ebene des Equators erfolgt, dann ist anzunehmen (kein Beweis), daß zu jedem Zeitpunkt keine Kräfte ausserhalb dieser Ebene wirken, so daß der Pendel in dieser Ebene bleibt. Erfolgt die Schwingung zu einem gewissen Zeitpunkt in der Ebene senkrecht zu der des Equators schätze ich, daß die Summe der Kräfte auf den Pendel eine Komponente ausserhalb der momentanten Schwingungsebene aufweisen, so daß diese nicht beibehalten werden kann. Auf der anderen Seite bewegt sich diese imaginäre Schwingungsebene, so daß der Pendel genau dort hinpendeln könnte wo sich gerade die imaginäre Schwingungsebene "hinbewegt" hat. Vielleicht spielt ja jetzt auch die Länge des Pendels eine Rolle (er befindet sich mitnichten in einem Inertialsystem).
Also lasst uns vorstellen was passieren könnte, wen der Pendel an einer 60000Km langen Schnur aufgehängt ist. Der Aufhängepunkt wird richtig um den All geschleudert und ZIEHT den Pendel mit sich. also mit komplexen Kräftekomponenten, die mitnichten z.B. in der Equatorebene bleiben.
Ich muß aber hier aufgeben, weil ich nicht in der Lage bin diese Kräfte zu errechnen.
Wenn jemand hier mit Impulserhaltung und Drehimpulserhaltung weiterhelfen kann, oder Fehler in diesen Ideengang findet, dann bitte nur zu.
Wie Du richtig erkannt hast, hast Du nur zwei Möglichkeiten: Probiere sie doch einfach mit ein wenig Geduld aus, und schau, was passiert.
Man betrachte der Einfachheit halber eine zylindrische Vase V, und man stelle sich ihren Schwerpunkt Sv gedanklich vor.
Man kippe jetzt lagsam die Vase im Gedanken: sobald die Senkrechte durch Sv außerhalb der senkrechen Projektion des Vasen-Bodens fällt, fällt die Vase von selbst.
Im nächsten Schritt betrachte man die Flüssigkeitsmenge als festen Körper K, mit eigenem Schwerpunkt Sk.
Der Schwerpunkt S von V + K ("nach den jeweiligen Massen gewichtete vektorial Summe" Sv + Sk ) liegt zwischen Sv und Sk.
Aufrund der Beschaffenheit von V liegt S höher als Sv: Der Kipp-Winkel-fürs-Fallen ist somit ein wenig kleiner S + K ist in diesem STATISCHEN Sinne instabiler.
Sei jetzt F die Flüssigkeit und Sf ihr Schwepunkt. Im Vergleich zu Sk, verlagert sich beim Kippen Sf in Kipp-Richtung, so daß jetzt der Kipp-Winkel-fürs-Fallen noch kleiner ist. S + F ist in diesem STATISCHEN Sinne noch instabiler.
Die Auswirkung eines Stoßes (Stabilität im DYNAMISCHEN Sinne) kann je nach Ausführung, Ansatzpunkt, Bodenbeschaffenheit, Flüssigkeit, usw. ganz anders ausfallen, so daß zur Frage "Fällt es oder nicht?" es keine eindeutige Antwort gibt.
Angst ist in solchem Fall bei 90% der Menschen vorhanden. Das ist normal.
Fast alle sind "nicht beliebt".
Wie viele von 100 kennst Du, die Du als beliebt einstufst.
Ich vielleicht 10 Stück: 90% sind also "nicht beliebt".
Auch "nicht beliebt" zu sein, ist normal.
Verlange nicht zu viel von Dir selbst und akzeptiere Dich, wie Du bist: Das kann Dir sehr bei Angst und vermeindlicher "Unbeliebtheit" helfen.
Ich drücke Dir die Daumen.
f(x) = (x - a) ^ 4
mit a eine reale Zahl
Das sind alle die Polynomen 4ten Grades mit einer einzigen Nullstelle.
Sei f(x) = a*x^n + ...
die o.g. Funktion
n ungerade (Hypothesis)
a > 0 (kein Verlust der Generalilät)
Es gilt:
lim f(x) = +oo x->+oo
lim f(x) = -oo x->-oo
Da f(x) unendlich ableitabr ist, muß es (mindestens) eine Nullstelle geben, das ist ein Theorem (kenne nicht seinen Namen auf Deutsch).
cm = 0.01 m
min = 60 s
cm / min = 0.01m / 60s = 0.001667 m/s
wobei 0.001667 = 1/(60*100)
X * cm/min = X * 0.001666m/s = (X/6000) m/s
Die Frage ist hochinteressant. Ich glaube kein Mensch auf der Erde kann eine Antwort geben, die auch beweisbar ist. Jedenfalls ... Das Zerbersten ist die Auflösung von Verbindungen zwischen Molekülen. Das Material, solltest Du Dir als ein dreidimensionales Gitter vorstellen mit Bällchen. Die Bällchen sind die Moleküle. Die Streben sind die Kräfte zwischen nahe gelegenen Molekülen (die Kräfte zwischen entfernten Molekülen werden in diesem Gedankenmodell vernachlässigt). Wärme ist nichts anderes als die Vibrationen der Bällchen. Je höher die Temperatur, desto höher die Vibrationsintensität der Bällchen und desto größer die Entfernung zwischen den Bällchen (das Material dehnt sich aus, und nimmt mehr Volumen ein) Wenn zwei Schichten Bällchen unterschiedliche Tempertauren (Vibrationsintensität) aufweisen dann KÖNNEN (je nach Material) sich die Moleküle so weit von einander entfernen, daß die Kräfte nachlassen (die Streben gehen kaputt) und es entsteht eine Lücke. Diese eine Lücke verbreitet sich dann mit Schallgeschwindigkeit (glaube ich) im Material, mit Dominoeffekt. Peng! Das Glas ist zerborsten.
Falsch. Korrekt ist: "Wer nicht wählt, wählt WIE die anderen".
Das Wahlergebnis wird von einer Nicht-Stimme in keiner Weise beeinflußt: der Nichtwähler läßt die anderen entscheiden, als ob er WIE die anderen wählte.
Nein. Korrekt ist:
"Wer nicht wählt, wählt WIE die anderen"
Eine nicht abgegebene Stimme beeinflusst das Wahlergebnis überhaupt nicht.
Sie bevorzugt weder die Bankrott-Parteien noch die "anderen" Parteien.
Gleichwertig könnte man sagen, der Nichtwähler hat seine Stimme in mehrere Bruchteile gemäß der Prozentverteilung des Wahlergebnis aufgespalten, und an die jeweiligen Parteien verteilt.
Viel einfacher ist sich daran zu erinnern, daß der Nichtwähler den anderen Wählern (nicht den anderen Parteien, welche denn?) die Entscheidung über das Wahlergebnis überläßt.
Demokratie, diese Unbekannte!