Nein, an die Wurzeln der Probleme arbeiten: Kitas, Bildung, Gesundheitsversorgung, Infrastruktur und wirtschaftliche Sicherheit

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Nein

Nein, allein der Austritt aus der EU in solchen schwierigen Geopolitischen Veränderungen würden Deutschland Ökonomisch und Geopolitisch schaden. Auch die Energiepolitik ist stark rückwärts Gewandt und ihre Strategie einerseits wieder auf russisches Gas (Nordstream 1 und 2) zu setzten aber Gleichzeitig eine Partnerschaft mit Donald Trump pflegen zu wollen der die Zufuhr russischen Gases nach Europa ablehnt ist völlig absurd

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Da ist nicht so leicht zu beantworten da viele Parteien vorgeben für Demokratie und Freiheit einzustehen aber es kommt auf die Interpretation dieser Partei an. Wie viele Konservativ - Libertäre Parteien wollen sie vor allem eine Demokratie der Reichen und Mächtigen also eher eine Form der ,,Stabilen Oligarchie'' und vergessen, dass eine Meinungsfreiheit immer Grenzen hat. Ist eine Meinung Intolerant hat sie in einer Gesellschaftlichen Debatte nichts zu suchen. Die tschechische SPD greift dann diese Missinterpretation ,,Man darf nichts mehr frei sagen'' auf und polarisiert bewusst in der Gesellschaft

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Abbau von Vorschriften

Damit die Wirtschaft in eine positive Entwicklung überläuft, soll die Bürokratie abgebaut werden. Da die deutsche Wirtschaft vor allem Investitionen benötigt sollen die Vorschriften minimiert werden damit ein größerer Investiononsspielraum besteht und Prozesse verkürzt werden. Das kurbelt Kapitalbindung in Deutschland an und beeinflusst viele Branchen. Wenn Beispielsweise neue Schienen gebaut werden sollen mit geringeren Vorschriften, so kann diese schneller Fertiggestellt werden und einerseits würden Unternehmen Aufträge erhalten und die Logistischen Transportmöglichkeiten (ÖPNV, Güterverkehr) werden vergrößert. Was wir nicht machen sollten ist, auf die bereits Wirtschaftlich schlechteren gestellten Menschen (Bürgergeldempfänger) herunterzuschauen, nur um etwa 3 -5 Mrd. € einzusparen.

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Ja. Aber nicht so wie es sich Elon Musk wünschen würde also so Unsolidarisch wie möglich. Deutschland soll sich für ein starkes Europa einsetzen, seine Infrastruktur und Wirtschaft und seine Öffentliche Darseinvorsorge verbessern. So sollte Deutschland sich ändern, im Interesse des Gesamnten Staatsvolkes und nicht im Sinne einer Oligarchischen Gruppe

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Die SPD müsste vor allem wieder ein Erkennbares Profile kriegen wie früher. Damals war klar gewesen: Die SPD ist die Partei der Arbeiter. Heute ist es zwar klar dass die SPD als sozialsdemokratische Partei auf mehr Wohlfahrtsstaat und soziale Gerechtigkeit setzt aber eine klare ,,Vision” für Europa fehlt aus sicht der deutschen Wähler.

Vielleicht auch Pistorius zum nächsten Parteivorsitzenden machen, da er der beliebteste Politiker zur Zeit ist.

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geht

Ich bin zwar kein Freund der Grünen aber Habeck wirkt schon kompeteter als manch anderer Regierungspolititer. Wer die Wahlumfragen schon vor Wochen verfolgt hat, ist klar gewesen dass Herr Habeck keine realitistische Chance hatte der 10. Bundeskanzler der Bundesrepublik zu werden.

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Das ist etwas komplex, da dass jeder für sich Entscheiden sollte.

Es gibt vor allem 6 Parteien die die Chance haben in den Bundestag einzuziehen:

  1. Afd: Rechts-Konservativ, zum Teil auch Libertäre Strömungen
  2. CDU: Die Partei welche die meisten Bundeskanzler stellte und sich politisch Konservativ einordnen lässt
  3. FDP: Neo-Liberale Partei, fungierte oft als Koalitionspartner zwischen SPD und CDU
  4. SPD: Die älteste Deutsche Partei, Sozialdemokratisch mit Wohlfahrtstaatlichen Forderungen
  5. Grüne: Entstand in den 80ern als Umweltschutzpartei, vor allem progressiv und fokussiert auf ,,Grünes-Wirtschafts-Wachstum``
  6. Die Linke: Demokratischer Sozialismus, setzt auf Umverteilung und mehr Demokratie am Arbeitsplatz

Lies dir doch einfach mal die Parteiprogramme durch und Entscheide dann, wen du wählen willst

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Zu deinen Fragen:

  1. Man kann das schon als peinlich bezeichnen aber auf bei den Landtagswahlen im Osten hat das BSW massiv an Stimmen gewonnen
  2. Das BSW ist nicht kommunistisch, sondern eher eine Sozial - Konservative Partei. Sieht sich selber also als eine Partei für Menschen, die sich mit dem rechten Flügel der Afd nicht Anfreunden können
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