Moin! Der dringende (!) Bedarf sollte zuerst mit dem/der Betreuer/in des zuständigen Sozialamts besprochen werden und parallel mit dem zuständigen Rechtspfleger am Amtsgericht, denn es besteht die rechtliche Möglichkeit der Anhebung des nicht pfändbaren Einkommens, um daraus ein Auto für diesen besonderen Zweck finanzieren zu können. Dieser Rechtspfleger kann dann auch erläutern, wie man das Auto pfändungssicher macht.

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Die Antwort von Jo ist vollkommen richtig ! Ein Industriediesel hat z.B. eine drehzahlgeregelte Einspritzpumpe, die nur eine vorher festgelegte Höchstdrehzahl zulässt ( z.B. für einen Radladermotor ) , oder ein Festdrehzahl ( z.B. für einen Generator , einer Pumpe, o.ä. ) Bei elektronisch geregelten Motoren entsprechend.

Darüberhinaus haben Industriemotore meistens stärkere Anlasser , geänderte Thermostate, Motorlagerungen, usw. , die bei einer Neubestellung aus dem ( Baukasten- ) Programm und den Liefermöglichkeiten des Herstellers ausgewählt werden können.

Mfg Garrett

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Moin,

die Leistung des Reglers hängt von den geplanten E-Motoren ab und deren Leistung, von der Bootsgröße, der gewünschten Fahrgeschwindigkeit des Bootes, u.U. auch von der gewünschten Manöverierbarkeit, usw.

Also bitte alle Parameter von `unten´ nach `oben´ abklären und dann mit einschlägigen Regleranbietern Rücksprache nehmen, bevor soetwas durchbrennt, da teuer !

Mfg

Garrett

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Bevor man den Bau eines Bootes plant, einerlei aus welchem Werkstoff, sollte man sich über die notwendigen technischen und handwerklichen Voraussetzungen informieren - dazu gibt es zahlreiche Bücher in deutscher und englischer Sprache.

Für den Bau eines GFK-Bootes braucht man eine Form , u.U. nur ein Holzmodell, o.ä. , dazu viel Erfahrung und einen geeigneten temperierten Bauplatz.

Bereits ein kleines Sportboot hat etwa 5 mm Laminatstärke, teilweise mehr, je nach Motorisierung . Ohne Spanten , Stringer u.a. Verstärkungen kommt man in keinem Fall aus ->> empfohlene Lektüre !

MfG Garrett

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Es entsteht seit Monaten ein maritimer Markt für leistungsstarke Outboarder mit Dieselmotoren bis ca. 330 HP, dazu gehören u.a. :

# CIMCO Marine ( verwendet den BMW-6-zyl. 3 ltr. Bi-Turbo Dieselmotor ) Marktname OXE ( 225 HP bis 300 HP ) sowie

# CIMCO Marine ( verwendet bereits den OPEL-4-zyl 2 ltr. Turbo-Diesel mit 200 HP ) und spezieller Kraftübertragung zum Propeller

# YANMAR liefert den bereits erwähnten NEANDER -Diesel in modernster Technologie, 50 HP

# MERCURY baut den OptiMax-Diesel ( mit Fremdzündung PCM ) mit 3 ltr. V6 Diesel , 175 HP ( speziell für das Militär vorgesehen )

# weitere Anbieter drängen auf diesen Markt

# am Rande seit erwähnt, dass SEVEN MARINE/USA einen Outboarder zusammen mit VOLVO PENTA von ( 500 HP, 527 HP und 627 HP ) enwickelt, allerdings als V8-Benziner.

Fachleute gehen davon aus, dass die Installations- und die Betriebskosten solcher Outboard-Motore günstiger im Vergleich zu Einbaumotoren mit Standard-Wellenanlage sind , wenn sie z.B. in Arbeits-, Patroulien-, Crewbooten und solchen für militärische Verwendung u.ä. eingesetzt werden.

Vielleicht werden demnächst auch kleinere Diesel-Outboarder mit CDI-Technik entwickelt ?

Mfg Garrett

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Möglicherweise ist war Material die Luftfilters nicht wasserfest ( Papier ? kein Orginal ? ) und ist nun verquollen und nur noch wenig luftdurchlässig.

Abhilfe: Probehalber ohne Luftfilter starten und auf sauberem Untergrund erproben

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Habe gerade gelesen. Wie schon einige Mitleser hier gepostet haben, schadet diese geringe Mehrmenge nicht. Tatsächlich ist ein Ölverbrauch von ca. 1 ltr./100 km bei vielen Motorherstellern durchaus zulässig . Steigt der Verbrauch erheblich, könnte es langfristig zu Problemen am KAT oder Rußpartikelfilter kommen, wie schon berichtet.

MfG Garrett

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Die Werkstatt meinte was von "Einspritz-Anlage"... kann ich mir nur irgendwie nicht vorstellen?!

Doch. Stichworte Nacheinspritzung für DPF Reinigung.

Zusätzlicher Hinweis:

Früher gab es auch sehr viele Probleme mit der Injektorsteuerung der Einspritzdüsen

Grundsätzlich besteht immer die Möglichkeit, dass ein Düsenelement `hängt´ und dadurch zuviel Kraftstoff eingespritzt und unverbrannt im Brennraum verbleibt, dann an den Zylinderwandungen kondensiert und ins Motoröl `sickert´. Kleinste Mengen, die auf Dauer das Motoröl nicht unerheblich verdünnen, können den Motor irreparabel schädigen.

Abhilfe: Sofort alle Düsen ausbauen und prüfen lassen. Eine Probe des Motoröls prüfen lassen, z.B. bei `OELCHECK´ o.ä. Prüflaboren

MfG Garrett

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Hinweis:

Ein gepflegter 200 D - Motor läuft 300 T km oder auch mehr . Handelsüblich lieferbar sind 2 Größen von Übermaßkolben . Dann wäre man bei etwa 1. Mill. Km . Eine solche km-Leistung ist bei Lkws durchaus nichts Besonderes - für Pkws schon.

Wer fährt so lange einen Pkw ? Bei täglichem Gebrauch ist vorher die gesamte Technik, aber auch Tür- und Fensterdichtungen , Sitzpolsterungen , Elektrik, Karosserie, usw., so überholungsbedürftig, dass es keinen Sinn macht, den Motor immer wieder aufzuarbeiten !

Gruß Garrett

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Ich hatte ähnliche Probleme an einem früheren HP Laptop, der dann leider nicht wieder in Betrieb genommen werden konnte.

Laute Geräusche deuten auf den Lüfter hin, der könnte durch Staub zugesetzt sein -> kann man ausbauen und vorsichtig ausblasen.

Erhöhte Temperaturen könnten auch auf schlechte Lüfterleistung hindeuten oder auch auf größere Probleme auf der Platine(n) , dann übersetigen Rep.-Kosten schnell den Neuwert.

Ich konnte glücklicherweise alle Daten retten und übertragen, weil meine Festplatte nicht den `Hitzetod´ erlitten hatte.

Mfg Garrett

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Moin miata9501

es ist unklar, um welchen Motor es sich hier handelt !

Wenn der Motor mechanisch korrekt zusammen gebaut wurde ( von den Zündschlossproblemen einmal abgesehen ), die Kompression und die Leistung ( z.B. beim Beschleunigen ) akzeptabel und die ZKD in Ordnung (?) ist, kann der Ölverbrauch bei Motoren des Typs M103 und seines Vorgängers nur durch verschlissene Ölabstreifringe und/oder an gerissenen Ventilschaftabdichtungen liegen .

Ich denke, eher an die Ventilschaftabdichtungen . Nach vielen Betriebsjahren verhärten diese gerne und haben dann Rissbildungen, durch die beachtliche Mengen Öl in die Brennräume gelangen kann, dafür sprechen das Qualmen und der unangenehme Geruch.

Auch falsches Öl, z.B. 5W40 ist für diese Motore ungeeignet und kann ebenfalls Ursache für die Abdichtungsprobleme an den Ventilschäften sein, wie aus verschiedenen anderen Foren berichtet wird.

Die Fehlersuche sollte man mit einer Druckverlustprüfung bei warmen Motor beginnen, dann CO2 im Kühlwasser ( -> ZDK ) messen, bevor man weiter entscheidet.

Mit freundlichen Grüßen

Garrett

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Die `Hiddensee´ war eine in der `DDR´  häufig gebaute SY ( vom Typ Vierteltonner) , die gern im Selbstbau entstanden ist . Es gibt noch immer viele Exemplare , auch einzelne Rümpfe mit Decksschale sind zu finden, doch oftmals von schlechter Qualität , da damals gutes Bootsbauharz  nur schwer erhältlich war.

Die Konstruktion ist leider völlig veraltet und würde im Falle eines Wiederverkaufs nur schlechte Erlöse erzielen.

Ich würde von diesem Typ dringend abraten

MfG  Garrett

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Moin Sascha !
Alte Mercruiser-Motore wurden standardmäßig alle mit einer Einkreis-Kühlung geliefert, sodass es im Fall der Nutzung dieser Motore in salzhaltigen Gewässern oftmals zu Ablagerungen in den Kühlkanälen durch Salzablagerungen und zu starken Korrosionsschäden an Abgaskrümmern, Mischrohren, usw. kam. Gepflegte Motore, die stets mit Frischwasser ( nach- ) gespült wurden, sind weniger betroffen, als die, die keinen guten Service erhalten haben.

Grob prüfen könnte man den Motor, indem man das Mischrohr am Ende des Abgaskrümmers abbaut, um zu sehen, wieweit die Korrosion fortgeschritten ist. Weitere Entscheidungskriterien sind  Kompressionsprüfung der Zylinder, Farbe des Motoröls, usw.

Gruß  Garrett

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Ein Bootsanhänger ist steuerbefreit, da er nur für Sportzwecke vorgesehen ist ( das gilt auch für Segelflugzeug-Trailer ).

Würde man Fracht damit transportieren ( vorausgesetzt dass das bauartbedingt überhaupt möglich wäre ) begeht man Steuerhinterziehung und die berechnet sich rückwirkend vom Tag der Zulassung . . ! )

Also besser nicht ausprobieren !

Mfg  Garrett

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Sehr einfach ausgedrückt, bewegt sich das Wasser im Bett, wenn sich eine Person hineinlegt, gleicht die Körperform aus und würde sich dann wieder beruhigen, wenn die Person ganz ruhig liegen bleibt.

Wird das Wasserbett bewegt, z.B. an Bord eines Schiffes, das durch den Seegang, der ein Schiff rollen und stampfen lässt, seine Bewegungen auf das Wasserbett überträgt und so das Wasser im Wasserbett zu Eigenbewegungen veranlasst, dann würde die Person im Wasserbett sehr schnell auf dem Boden liegen, weil sich das Wasser durch das Rollen des Schiffes seitlich im Bett, oder am Kopf- oder Fussende gesammelt hat. Danach beginnt der Vorgang erneut, wenn das Schiff zurückrollt, usw., usw.

Ein Wasserbett kann daher nur funktionieren, wenn es auf festem Boden steht, ohne das Fremdbewegungen das System, also das Wasser im Wasserbett,  beeinflussen.

Ich hoffe, dass ich mich verständlich ausgedrückt habe ?

mfg  Garrett

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Leider nicht O.K. !

Die Einspritzpumpe eines Dieselmotors ist so abgestimmt, dass eine bestimmte Kraftstoffmenge für jeden Zylinder entsprechend der gewünschten Leistung, Drehzahl, Last, usw. unter Druck und zeitgleich zu den Einspritzdüsen fördert wird. Dazu müssen alle Einspritzleitungen gleich lang sein und den gleichen Querschnitt haben. Ist dieses nicht der Fall, würde der Zylinder mit der falsch ausgelegten Einspritzleitung durch zu geringe Kraftstoffmenge nicht einwandfrei zünden, unrund laufen und zumindest unter Last Schaden nehmen .

Von der beschriebenen Leitung muss dringend abgeraten werden !

mfg

Garrett

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