Ich vermute das Beste ist es ihn darauf anzusprechen. Oder versuchst du insgeheim etwas mit jeder deiner Freundinnen anzufangen?

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Es gibt keine 100%-Sicherheit. Nirgends. Kondom+Pille sind jedoch hinreichend sicher.

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Darf ich den letzten Absatz so interpretieren, dass sich sonst kein Junge mit Mädchen beschäftigt? Denn dann wäre die Antwort recht nahe liegend.

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Üb am besten nicht alleine, sondern immer mit Zuhören. Und dann auch immer mit möglichst vielen. Wenn du dich konstant in die Verlegenheit bringst vor Publikum (Freunde oder bestenfalls weniger bekannte Personen) vorzutragen (z.B. Durch freiwillige Referate), desto eher verminderst du deine Panik davor (wobei diese in geringem Maß völlig natürlich ist). Alles andere (Beruhigungsmittel, Leute in Unterwäsche vorstellen) ist höchstens in bestimmten Situationen und auch nur kurzfristig hilfreich.

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Eine Interpretationsmöglichkeit wäre, dass Jesus dahingehend einen Bruch zum alten Testament darstellt, dass Gott nicht länger direkt die "sündhaften" Menschen bestrafen muss. Jesus hat sich geopfert um zu zeigen, dass nicht  Angst vor Bestrafung, sondern der Gedanke des Nächstenliebe und des harmonischen Zusammenlebens in einer Welt nach den Maßstäben des neuen Testamentes liegen. Alle Menschen haben Sünden und die Fehler anderer mit Gewalt zu beantworten hilft niemanden. Sein Tod zeigt ultimativ, dass Gedanken an Rache, bzw. Vergeltung sinnfrei sind. Das ist nicht der Weg um eigene Sünden vor Gott verantworten zu können.

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Mit welchem Kreis von Leuten willst du kommunizieren? Deine Umwelt wird wohl kaum vollständig die gleichen Bücher lesen? Zudem springen (meiner Erfahrung nach) signifikant mehr Menschen auf Serien, als auf Literatur an.
Für einfachen Small Talk  reichen sehr bekannte Werke, wie z.B. Harry Potter. Daneben haben viele (auch wenn es nicht jeder zugibt) Fifty Shades of Grey gelesen. Oder versuch was von großen Namen, wie Stephen King.
Wenn du jedoch angeben willst, solltest du dir gut überlegen, in welchem Kreis du das tuen möchtest. So ist z.B. Karl Marx Gesprächsstoff für einige Kreise, für andere hingegen ein No go.
Und keine Angst wegen der Sprache. Wirklich Lesen hilft dir zu lernen ;)

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Versuch doch den Traum niederzuschreiben und spinne den Gedanken weiter. Den Zustand den dein Gehirn zu Zeit des Traum-Gedankens inne hatte, wirst du nicht mehr erreichen. Du kannst höchstens noch feststellen, was für dich das schönste Ende wäre.
Ich vermute eine Menge Kommentare werden Wahrnehmungsbeeinflussende Substanzen vorschlagen. In Maßen, mit z.B. Alkohol bestimmt hilfreich, aber darüber hinaus und du wirst kaum etwas von deinem Traum erkennen können, oder dich später daran erinnern.

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Nichts was eine Anzeige rechtfertigt, dass wäre keine 70€ wert. Im Grunde würde er dann besser dastehen, weil er dich vor Gericht bringen kann.
Wenn du Druck machst und du siehst kein Geld, wird es schwer dieses noch zu bekommen. Und ich vermute mal stark, dass der Fall zu gering für den juristischen Weg ist. Du möchtest Rache? Mach allen klar wie dieser Typ sich verhält. Soziale Ächtung kann hart sein.

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Nein. Genauso wie Vergewaltigung in der Ehe ist das kein Thema, mit dem man sich einfach "abfinden" sollte. Es gibt vielfältige Möglichkeiten dagegen vorzugehen, so z.B. Öffentlichkeitswahrnehmung durch mediale Kampagnen, oder Unterstützung der Opfer, damit diese nicht ins soziale Abseits gedrängt werden (was bei Vergewaltigungen leider der Fall ist).
Wieso aber genau ist dieses "Phänomen" neu? Massenvergewaltigungen gibt es schon seit Menschheitsbeginn, du nimmst sie zur Zeit nur erhöht medial wahr. Die Wahrscheinlichkeit vergewaltigt zu werden ist zwar enorm Zeit- und Ortsabhängig, im generellen aber nicht explosiv angestiegen in den letzten Jahren. Die größte Hilfe ist also nicht in ein ungesundes "Hinter jedem Busch lauert etwas" zu verfallen, sondern mit normaler Wachsamkeit dem Alltag zu begegnen. Zudem sind Selbstverteidigungskurse (leider) heute, wie auch in vergangenen Zeiten, eine wertvolle Notfallabsicherung.

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Sex ist zum Heilen einer Beziehung nicht wirklich eine dauerhafte Lösung. Habt ihr es schon einmal mit einer zeitweisen Trennung versucht? Also die Beziehung zu lösen und zu sehen was passiert? Da du 16 bist, könntet ihr euch in kurzer Zeit auseinander gelebt haben, oder auch wieder zusammenkommen. Starr an der jetzigen Form festzuhalten nützt euch so leider nichts.

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Gegenfrage: Wenn Gott bestimmte Menschen hasst und andere nicht, warum dann gerade Homosexuelle? Gibt es nicht genug Menschen auf Erden, die sich den Hass Gottes (auch fernab ihrer Sexualität) verdient hätten? Und warum sollte Gott etwas hassen, dass er erschaffen hat?

Wenn du natürlich die heiligen Bücher meinst, dann lässt sich da eine gewisse Apathie herausinterpretieren. Aber wie gesagt, interpretieren.

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