Kann man so genau nicht sagen. Das kommt u.a. darauf an, wie viel du abnimmst, bei welchem Netzbetreiber du deinen Vertrag hast, etc.

So zahlt man z.B. als Familie bei Netzbetreiber A 20ct pro kWh, als Steinbruch (aufgrund der enormen Menge an abgenommenen Stroms) jedoch nur 7ct pro kWh.

Und bei Anbieter B zahlt man als Familie z.B. 15ct, bei Anbieter C, aber 25ct pro kWh.

(Wobei man hier auch den Grundbetrag nicht aus den Augen lassen sollte)

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Mit dem Programm hab ich leider keine Erfahrung sammeln dürfen. Das Programm ist nämlich selbst im Abo für 370 Tacken im Monat (Minimum) unglaublich teuer.

Für Privatanwender rentiert sich das nicht und jede Firma, bei der ich bis jetzt gearbeitet hab, nutzt die 7.7.0-Version von Eagle. (Das ist die letzte Version, bevor Cadsoft aufgekauft wurde und es das Produkt nur noch im Abo gab.)

Ich würde mich bei Fragen direkt an Altium wenden.

https://www.altium.com/de/support

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Ich rate STARK davon ab, das Gerät so in die Steckdose zu stecken.

Die Kontakte auf dem Board sind ungeschützt und bei falscher Handhabung kann das bis zum Tod führen!

Sollte die Platine in Ordnung sein, und die Adern ordnungsgemäß isoliert sein, so wird die Platine höchstwahrscheinlich 'normal' funktionieren. Trotzdem rate ich dazu, das Gerät im Elektromüll zu entsorgen.

Aufgrund der Gefahren sollten solche Arbeiten nur erfahrene Elektrofachkräfte durchführen.

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https://www.spektrum.de/news/einsamkeit-alleinsein-als-chance/1879243

Das ist ein guter Beitrag als Einstieg zum Thema.

Weitergehend kann man sich dann auch mit Hospitalismus beschäftigen, das geht in die selbe Richtung.

https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/psychologie/hospitalismus-100.html

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Bild zum Beitrag

Bei Unfällen mit Netzspannung rate ich dazu, die 112 zu wählen und sich zur Beobachtung ins nächstgelegene Krankenhaus fahren zu lassen.

Damit ist nicht zu spaßen. Es kann auch noch Stunden(!) später zu Herzkammerflimmern kommen, selbst wenn man direkt nach dem Unfall symptomfrei ist.

Hier lieber übervorsichtig sein, als die Nachsicht zu haben.

(Wenn ich das Bild richtig interpretiere, hast du versucht, einen Stecker herauszuziehen, dabei ist der halbe Stecker in der Steckdose geblieben, du hast die 5Sicherheitsregeln nicht beachtet und bist dann an einen der beiden mittleren Drähte gekommen?)

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Habe Panik einen Brief zu öffnen?

Hi zusammen,

habe eine Korrektur des Arbeitszeugnisses angefordert und der Arbeitgeber hat die Frist, die ich gefordert habe nicht eingehalten. Deswegen war ich die letzten Tage sehr nervös und habe mir alle möglichen Szenarien ausgemalt. Heute kam dann doch der Brief per Post. Ich habe ihn aber noch nicht geöffnet, da ich Angst davor habe, dass nicht alle Korrekturpunkte umgesetzt wurden bzw. man sich bei sehr wichtigen Punkten einfach quer stellt. Ich kann dieses Gefühlschaos gerade nicht gebrauchen, aber meine Neugier auch nicht abstellen. Ich habe Angst, dass ich den Brief öffne und mich nur aufregen, für den Rest des Tages. Was Arbeitszeugnisse angeht bin ich ein gebranntes Kind: Hatte einen Vorgesetzten, der hat sich selbst bei einleuchtenden Argumenten meiner Anwältin quer gestellt, so dass wir vor Gericht gezogen sind. Der nächste AG hat dann auch nur 2-3 Korrekturpunkte umgesetzt und alle Rechtschreibfehler drinnen gelassen. Ich musste denen 1 Jahr hinterher rennen und die Unternehmensleitung informieren bis ich mich durchsetzen konnte.

Diesen ganzen Streß kann ich nicht noch einmal gebrauchen.

Beim jetzigen Fall geht es prinzipiell um folgende Punkte:

  • Grammatikfehler
  • Falsche Angaben
  • Fehlende Angaben
  • Codierungstechniken, die per Gesetz nicht zulässig sind
  • falsche Reihenfolge, der Ausführungen.

Ich habe für fehlende Angaben Textbausteine angegeben.

Nun komm ich nicht drum herum mich damit auseinanderzusetzen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass ich wahrscheinlich wieder eine E-mail an die senden muss. Ich frag mich auch auf welche Korrektur ich definitiv bestehen muss und was ich denen durchgehen lassen kann, weil es an der Benotung oder dem Inhalt nicht viel ändert. Ich kann mir höchstens vorstellen, dass man bei den Alternativen Textbausteinen einpaar Adjektive weglassen kann, z. B. Ihr Fachwissen war aktuell, detailliert, umfangreich...

Was soll ich machen?

Ich gehe fast an die Decke und muss runter kommen. Habt ihr eine Strategie?

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Ich hatte tatsächlich bis vor 2 Wochen einen ähnlichen Fall.

TLDR: Siehe Ende

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Kündigung meinerseits, und dann wollte mir der Arbeitgeber auch noch einen reindrücken, in dem er zuerst das Zeugnis durch eine Gerichtsverhandlung rausrückte und dann auch noch ein paar unmögliche Formulierungen im Zeugnis versteckte, die dann durch eine erneute Verhandlung geändert werden mussten.

Das abgeänderte Zeugnis hab ich dann vor ca. 2 Wochen bekommen.

Grundsätzlich kann man da selbst auf die Schnelle eh nicht viel machen. Bei dem Grad der Eskalation bringt es weder was, persönlich mit der Firma zu reden, noch persönlich bei den Verhandlungen anwesend zu sein (Eventuelle Einwürfe könnten vom Richter nachteilig ausgelegt werden.).

Deswegen habe ich versucht, herauszukristalisieren, was mich an dem Zeugnis stört und das Ganze dann an den Fachanwalt weitergegeben. Mit dem kann man die weitere Vorgehensweise besprechen, um danach psychisch Abstand von der Sache zu gewinnen.

Und ab einem gewissen Punkt rentiert sich auch eine weitere gerichtliche Eskalation nicht, weil das Gegenüber das ganze auch 'wollen' muss. (War bei mir ein gerichtlicher Vergleich). Sonst wird es eine langwierige und vermutlich auch kostspielige Geschichte.

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TLDR:

Versuch es sachlich zu betrachten. Öffne den Brief, rede dann mit deiner Anwältin darüber(oder schreib ihr die Punkte in einer Mail zusammen, hilft mir persönlich auch meistens), und versuche dann, dich mit anderem Zeug zu beschäftigen, etwas das dich ablenkt, sei es z.B. Basteln mit Elektronik, Lösen von Rätseln, o.ä. (irgendwas, was das Hirn ablenkt.)

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Hab mir Mal kurz den Chip angeschaut.

Der ist echt nicht einfach zu entlöten. Diese Fläche unter dem Chip ist wahrscheinlich breitflächig (also mit vielen Vias) an die GND-Plane der Platine angeschlossen, um die Hitze ziemlich gut abführen zu können.

Das heißt, dass man die komplette Platine auf Temperatur bringen muss, weil die eingebrachte Wärmeenergie sich sonst auf die komplette Platine verteilt und dann entsprechend schnell wieder abgeführt wird, was wiederum heißt, dass du u.U. nicht schnell genug nachheizen kannst.

Wir machen das bei uns in der Arbeit so, dass wir die Stellen um den Chip mit Alufolie abdecken und mit Kaptontape ankleben. Dann wird der IC schön mit Flussmittel eingeschmiert. Und dann nehmen wir einen fetten Heißluftföhn - auf 470°C und die niedrigste Föhnstufe gestellt - und fahren dann quasi händisch die ideale Lötkurve ab, in dem wir den Föhn langsam näher führen und bei gewissen Entfernungen stehen bleiben.

Und dabei nicht nur statisch auf den Chip blasen, sondern am besten in kreisenden Bewegungen den Chip von allen Seiten erwärmen. (Immer von oben, aber dann den Föhn mit einer Neigung von bis zu 15° um den Chip kreisen, sodass dieser immer angeblasen wird.)

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Für den Bereich gibt es tatsächlich relativ gute YouTube-Kanäle, unter anderem BigCliveDotCom, ZeroBrain, Ben Eater, DiodeGoneWild, eHaJo, ElektroM, ElektroLabor, Marco Reps, mikeselectricstuff, MrCarlson's Lab und viele weitere, die sich mit Teilbereichen der in der Ausbildung vermittelten Bereiche auseinandersetzen.

Um aber wirklich einen Einblick in das Thema zu bekommen, würde ich wirklich eine Ausbildung in dem Bereich anstreben.

Der in der Ausbildung durchgenommene Inhalt ist wirklich umfangreich und wird von kaum einem Kanal allumfassend bearbeitet.

Im ersten Jahr geht es z.B. schulisch hauptsächlich um die 5Sicherheitsregeln, Aufbau von verschiedenen Schutzmechanismen/'Sicherungen', Aufbau von verschiedenen Grundschaltungen mit Schaltern und später auch Schützen, verschiedene Netzsysteme, wie man Pläne richtig zeichnet und liest, uvm.

Und erst ab dem zweiten Jahr geht es dann erst richtig in die Tiefe des Fachbereichs. Welche Bauteile gibt es, welche Grundschaltungen kann man daraus aufbauen? Wie kann man einen großen Plan in seine Einzelteile zerlegen und die Funktion aller Bauteile nach und nach herausfinden? Welche Bus-Systeme gibt es? Wie layoute ich eine Leiterplatte? ...

Da ich selbst die Ausbildung erst vor wenigen Monaten erfolgreich beendet habe, kann ich hier auch meine Hilfe anbieten, falls während dieser Ausbildung irgendwelche fachlichen Fragen auftreten sollten...

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#Triggerwarnung

Also es gibt gewisse Punkte, bei denen man sofort eingewiesen wird, ich hab das bis jetzt aber nur (in mehreren Fällen) bei Suizidgedanken/akuter Suizidgefahr mitbekommen. Und es ist wohl auch so, wenn durch die einzuweisende Person eine akute Gefahr für andere Menschen besteht...

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Mehrere Dinge.

Das Stromnetz (also u.a. die ganzen Umspannwerke und Trafohäuschen) ist z.B. nicht darauf ausgelegt, dass auf der Niederspannungsebene (bis 1kV) viel eingespeist wird.

Außerdem ist der Strom durch Erneuerbare Energien nur dann billiger, wenn er da ist. Wenn die Windkraft- und Photovoltaikanlagen nicht genug Strom produzieren, MÜSSEN die konventionellen Anlagen ran.

Das heißt, dass man die ganzen Kohle-, Gas- und Atomkraftwerke (um nur einige zu nennen,...)weiter in Schuss halten muss, damit die beispielsweise bei einer sog. DUNKELFLAUTE das Netz aufrechterhalten.

Das ganze ist sehr verkürzt, bei Fragen kann ich aber auch näher darauf eingehen.

(Das Stromnetz braucht gewisse Grundfaktoren, um stabil zu sein. So muss z.B. immer genau das produziert werden, was verbraucht wird. Dieses Verbrauch/Produktions-Verhältnis spiegelt sich in der Netzfrequenz wieder, die ziemlich genau 50 Hertz sein muss. Ist die Frequenz zu gering, werden Verbraucher 'abgeworfen', ist die Frequenz zu hoch, gehen Kraftwerke vom Netz. Bevor das passiert, gibt es aber noch andere Möglichkeiten.

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Gibt es da mehr Informationen dazu?

Grundsätzlich kann man das mit verschiedenen Taktgebern wie z.B. Astabilen Kippgliedern machen.

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Das kann ich mir vorstellen

Das ist doch schon so.

Da aktuell die Preislage auf dem Strommarkt alles andere als optimal ist, gibt es schon erste Grundversorger, die ihre Preise entsprechend hochgeschraubt haben. https://www.inside-digital.de/news/99-cent-kwh-stromanbieter-erhoehen-strompreise/amp

(Da aktuell z.B. Erdgas aktuell extrem begehrt ist und wir das Dank Energiewende aktuell brauchen, um die Gaskraftwerke am laufen zu halten, wird auch der Strom entsprechend teurer. Das merkt man ja auch schon daran, dass in letzter Zeit einige Stromversorger Insolvenz angemeldet haben und man dann in der Grundversorgung landet.)

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Ja, es macht Sinn.

V.A. im Bereich der Entwicklung werden viele Elektroniker für Geräte und Systeme gesucht, die dann z.B. Fehlbestückungen reparieren, Fehlersuche machen, etc.

Ich selbst habe mich vor etwa 3,5 Jahren für den Beruf entschieden und bin in Kürze mit der Ausbildung fertig.

Außerdem lernt man da ja nicht nur, wie man elektronische Geräte repariert, sondern auch, wie man neue Geräte selbst entwickelt. Man kann dann ja z.B. auch in den Bereich des "Hardware-Hackings"* gehen, um Produkte an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.

*Hacking = Einsatz von Technologie oder technischem Know-how zur Überwindung von Problemen oder Hindernissen.

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Nimm halt ein RS-Flipflop. Die Schaltung hierzu kannst du hoffentlich selbst entwickeln...

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Funktioniert doch.

Man kriegt auf der anderen Seite aber nur Spannung raus, wenn man auf der Eingangsseite eine sich ständig wechselnde Spannung anschließt.

Dazu drehst du z.B.mechanisch die Polarity deiner Batterie in einer gewissen Frequenz um oder du nutzt beispielsweise spezielle Zerhacker, die das ganze elektronisch machen. (So funktioniert auch ein Schaltnetzteil. Dort wird im Grunde aus der Wechselspannung eine Gleichspannung gemacht, bevor daraus wieder eine -deutlich höherfrequente- Wechselspannung gemacht, um den Trafo weniger zu belasten, wodurch dieser deutlich kleiner dimensioniert werden kann. )

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Sicher kann man eine Platine herstellen, die den "Kabelsalat" ersetzt.

Das macht man mit Programmen wie z.B. Eagle, Altium Designer, EasyEda oder Target!3001.

Dort zeichnet man zuerst den Schaltplan und erstellt dann daraus die Platine.

Die da rausfallenden Dateien kann man dann Leiterplattenfertigern zusenden, die einem im Gegenzug die fertige Leiterplatte zuschicken und mit Aufpreis sogar bestücken...

Will man doch ein wenig mehr machen oder öfter Mal Änderungen an der Platine vornehmen, lohnt sich eher die Anschaffung einer Lochrasterplatine, wie z.B. der RE320. Hier sieht es am Besten aus, wenn man mit gestrecktem 0,5er-0,8er (in mm)-Draht die Verbindungen macht.

Bild zum Beitrag

Hier sieht man, wie eine Lochrasterplatine ausschauen kann, das war eine meiner Übungsplatinen während der Ausbildung.

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Grundsätzlich ist mit der Ausbildung ein weiter Bereich mit vielen interessanten und weniger interessanten Aufgaben abgedeckt.

Der EGS'ler (kurz für Elektroniker für Geräte und Systeme) wird unter anderem in der Entwicklung und der Produktion von elektronischen Schaltungen eingesetzt, aber auch Service und Reparatur kann darunterfallen.

Grundsätzlich lernt man aber als EGS'ler Schaltungen und Schaltpläne zu verstehen und daran Änderungen durchzuführen oder Prototypen zu bauen und diese nach geltenden Normen und Gesetzen in Betrieb zu nehmen.

Die Abschlussprüfung ist gestreckt, d.h. die "Zwischenprüfung" fließt zu 40% ins Endergebnis ein.

In dieser Abschlussprüfung Teil 1 muss man - neben dem Theorieteil - eine Platine löten und in Betrieb nehmen, sowie eine Geräte-Prüfung durchführen. Im Teil 2 am Ende der Ausbildung muss man neben dem Theorieteil eine Platine löten und in Betrieb nehmen, sowie während der Prüfung eine Änderung an der Platine durchführen.

Das kurz zur Ausbildung.

Nach der Ausbildung kann es sein, dass man Ingenieuren in der Entwicklungsabteilung unter die Arme greift, dass man Fehler auf Platinen sucht, die z.B. fehlerhaft vom Band fielen, dass man Schaltschränke baut (ja, da habe ich auch schon einige Firmen gefunden, die einen EGS'ler für den Schaltschrankbau wollten...), dass man ganz viel Papier von einer Seite des Schreibtisches auf die andere Seite schiebt (also ganz viel Dokumentation und Normengestöber), oder dass man gar auf Antennen rumkraxelt.

Ich persönlich bin aktuell allerdings noch in den letzten Zügen dieser Ausbildung. In dieser Ausbildung habe ich für etwa 1,5 Jahre bei einem selbstständigen Entwickler mithelfen dürfen, bei dem ich den kompletten Entwicklungsprozess von der Ersten Idee, dem Schaltplan, dem Platinendesign, der SMT-Bestückung mit Bedruckung und Reflowlöten, der händischen Bestückung, dem Löten mittels Lötwelle, dem Schreiben der Programme für die Mikrocontroller auf den Platinen und dem programmieren der Programme auf dieselbigen, dem Testen bis hin zur Auslieferung vollumfänglich begleiten durfte.

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Beide Wandeln Spannungen.

Beim Trenntrafo ist die Besonderheit, dass dieser die Spannung trennt und die Sekundärwindung NICHT mit N oder PE verbunden ist, so wie es z.B. bei PELV der Fall ist. (Sicherheitsaspekt)

Bei einem Trenntrafo ist die Primärwindungsanzahl meist ungefähr die der Sekundärwindungszahl, ab und zu gibt es aber auch regelbare Trenntrafos.

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Kommt auf die Beschaltung des Operationsverstärkers an.

Wenn der Operationsverstärkers als Komparator geschalten ist, verstärkt er bis an seine Aussteuergrenzen. Das ist etwas weniger als die anliegende Versorgungsspannung.

Wie hoch die Leerlaufverstärkung des jeweiligen Operationsverstärkers ist, ist von Typ zu Typ unterschiedlich und dem Datenblatt zu entnehmen.

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