Demonstrativpornomina:
Demonstrativpronomina verweisen auf eine Person oder Sache: is/ea/id - dieser, diese, dieses.

Personalpronomina stehen für eine Person, also Wörter wie ich, du, er/sie/es und deren Deklinationen.

Im lateinischen werden nun Personalpronomina wenig verwendet, da sie in den Verben schon enthalten sind: venio bedeutet "ich komme", "ego venio" verwendet man selten zu besonderen Betonung.

Deshalb gibt es kein ausdrückliches "er/sie/es". Stattdessen wird im Nominativ ggf. zur Betonung das Demonstrativpronomen verwendet, z.b. "is venit" als "Dieser kommt".
Entsprechend finden die Deklinationsformen von is/ea/id Verwendung als deklinierte Personalpronomina, sofern sie nicht-reflexiv benutzt werden.
Man muss also nun unterscheiden, ob man das Personalpronomen reflexiv oder nicht-reflexiv verwendet:

Paul trifft Hans. Er spricht mit him über seinen Hund.

Über wessen Hund sprechen die da? Über Pauls oder Hans' Hund? Kann man im Deutschen nicht sagen. Im Lateinischen unterscheidet man hier streng. Nicht-reflexiv ist es im Deutschen immer gebraucht, wenn man "seinen" durch "dessen" ersetzen kann: "Er spricht mit ihm über dessen Hund" wäre eindeutig.

Die weitere Erklärung zu reflexiv/nicht-reflexiv überlasse ich mal diesem Video:
https://www.youtube.com/watch?v=-0MIJ3q_E5o

Hoffe, das hilft euch, es ist nicht so ganz einfach, geb ich zu.

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Hallo,

ich benutze Phase 6, eine (m.E. gute) Vokabelapp sowohl für iOs als auch Android. Lerninhalte kann man zu fast allen Lehrbüchern dazu erwerben, so auch zu Prima A. Die App ist in ihren Grundfunktionen kostenlos, die Lehrbuchinhalte kannst Du testen, musst sie dann aber zur dauerhaften Verwendung kaufen. Ich empfehle, das mal (unverbindlich und kostenlos) anzutesten

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Ich hatte auf meine Motorrad-Anzeige bei Mobile auch so ein Angebot bekommen. Ich habe mich mit der Polizei in Verbindung gesetzt, die haben mir gesagt, es sei ein bekannter Betrugsversuch und ich solle jeden Kontakt meiden. Sie kennen die Thematik, können aber im Einzelfall nichts tun, insbesondere wenn noch kein Schaden entstanden ist.

Also, laß bloß die Finger davon !!!
Meine Maschine hat kurz darauf übrigens ein freundlicher Fahrlehrer aus der näheren Umgebung gegen Barzahlung mitgenommen...

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Das ist ein bekanntes Problem. Lies mal hier:

http://www.stern.de/tv/ungeloeschte-whatsapp-accounts--das-problem-mit-dem-nummernwechsel-3231698.html

Die Nummern werden wieder vergeben, die what's app accounts wissen aber nichts davon, daß der Besitzer der Nummer gewechselt hat.

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Ich fürche das ist nicht genormt.

Du musst messen, welche Ader mit welchem Kontakt am USB-Stecker verbunden ist.

Du solltest wissen, was Du tust. Die 4 Adern bei USB sind zwei Signalleitungen, eine Masse und eine +5V Leitung. Wenn Du einen Kurzschluß einbaust oder die 5V auf Signal legst und das Kabel in den Rechner steckst, kannst Du Dir wenn's dumm geht den USB-Controller oder noch mehr kaputtmachen. Kauf im Zweifelsfall lieber ein neues Kabel, es sei denn, Du bist etwas geübt im Elektrobasteln. Dann sollte das mit dem Messen ja auch kein Problem für Dich sein.

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Doch, ein Teil der H2O-Moleküle dissoziiert, es liegen daher im Wasser H3O+ und OH- Ionen vor. (Deshalb hat Wasser übrigens auch einen endlichen PH-Wert von 7. Dieser gibt die Konzentration von H3O+ Ionen an, in diesem Fall 10^7, es gibt also auf 10 Millionen Wassermoleküle ein H3O+ Ion. Deswegen ist die Leitfähigkeit sehr gering.

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Die benötigte Formel ist:

c = dQ/(m*dT)

c ist die spezifische Wäremkapazität von Wasser, also 4200 J/(kg*K). dQ ist die zugeführte Wärmemenge, dT die Temperaturdifferenz, m die Masse des Wassers (also 0,5 kg).

Umstellen, einsetzen und dQ ausrechnen. Das ist die Wärmemenge, die man zuführen muss. Von den 2000 W sind 1400 W "wirksam", also werden 1400 J pro Sekunde zugeführt. Das berechnete dQ geteilt durch 1400W gibt die benötigte Zeit in Sekunden.

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Wenn Du in Mathe gut bist, und das bist Du, wenn Du eine 1 hast, ist Mathe LK nur zu empfehlen. Es kommt neuer Stoff, aber der ist nicht prinzipiell schwerer. Und wenn Du den wirklich verstanden hast, ist die Abiprüfung eine "sichere Sache". In Fächern wie Sprachen oder Geschichte bist Du immer dem Restrisiko ausgesetzt, das Thema zu verfehlen oder der Einschätzung des Lehrers ausgeliefert. Mathe ist da in jeder Hinsicht "berechenbar".

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Einendig. Bei dreiendigen Adjektiven sind ist im Wörterbuch üblich immer alle drei Geschlechter angegeben (longus, longa, longum). Bei zweieindigen m/w und Neutrum. Bei einendigen Nominativ und Genitiv. Zweieindig und einendig kann man dadurch unterscheiden, dass die zweiendigen im Neutrum auf -e enden, die einendigen im Genitiv auf -is. Wenn also nur zwei formen dastehen und die zweite auf -is endet, ist es ein einendiges Adjektiv, die zweite Form ist der Genitiv. So wie bei audax, audacis.

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Neutra haben die Besonderheit, dass Nominativ und Akkusativ IMMER gleich sind, in Singular und Plural. 

Im Plural enden diese darüber hinaus stets auf "a". Während also die konsonantische Deklination bei Maskulina und Feminina die Endungen - , -is, -i, -em, -e im Singular und -es, -um, -ibus, -es, -ibus im Plural trägt, wird beim Neutrum der Akkusativ gleich mit dem Nominativ Singular gesetzt, im Plural erhalten Nominativ und Akkusativ die Endung -a.

Beispiel Caput, Capitis, n, der Kopf::

Caput
Capitis
Capit
iCaput (!) , nicht Capitem
Capite

und Plural:
Capita (nicht Capites !)
Capitum
Capitibus
Capita (nicht Capites !)
Capitibus


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Die Aussage ist falsch. Eine Parallele zur X-Achse kann zwischen 0 und unendlich beliebig Schnittpunkte mit einem Funktionsgraphen haben. Beispiel : Y-Parallele : y = 1 Funktion f(x) = 0 schneidet dieses 0 mal. f(x) = xx zweimal, und f(x)= 2sin(x) unendlich oft. q.e.d.

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Tja... das ist die gleiche Frage wie: was war vor dem Urknall? Die Antwort der Physik ist: Raum und Zeit sind mit dem Urknall erst entstanden. Es gabe kein "vorher", weil es keine Zeit gab. Genauso ist das mit dem Raum: dort wohin sich der Raum (oder besser die Raumzeit) ausdehnt, existiert er. Außerhalb gibt es keinen Raum und keine Zeit. Kurzum: die Physik beschreibt dieses "Außerhalb" und "Vorher" nicht. Es gehört zu den Dingen, die wir uns weder vorstellen können, noch mathematisch-physikalisch zu beschreiben versuchen. Und da man nicht schneller als das Licht sein kann, ist die Frage auch rein hypothetisch.Vielleicht nicht sehr befriedigend - aber so ist's wohl.

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