Extrem viel Technik, dadurch eine erhöhte Belastung der Menschen durch Lärm, Smog, und dergleichen. Teilweise extreme Ballungen der Bevölkerung (Tokio, Yokohama, Osaka) und dadurch ebenfalls viel Stress. 10-14 Stunden Arbeitstage, die als "normal" gelten, und eine strenge Hierarchie in Schule und Beruf. Menschen, die im Zug schlafen ("powernapping"), um Zeit zu sparen. Leute, die durchdrehen, weil sie den großen Belastungen einer naturfernen postindustriellen Gesellschaft nicht mehr gewachsen sind; viele Selbstmorde und ab und an Massentötungen.

Andererseits ein sehr homogenes Land mit sehr wenig Verbrechen, einer ordentlichen und sauberen Umgebung, schönen Landschaft und freundlichen Menschen.

...zur Antwort

Weil Deutschen ihre Heimat nicht sonderlich am Herzen liegt. Die Deutschen sind weltweit das einzige Volk, welches frei von Nationalstolz ist, so ähnlich schrieb es schon Schopenhauer.

Für Deutsche ist das Gras woanders immer grüner; "Fernweh" ist ein Wort, welches es nur im deutschen gibt. Menschen von anderswo kennen diesen Begriff nicht.

Früher haben Deutsche und vor allem Franzosen, Niederländer und Engländer die Welt erobert, heute wird sie nur noch bereist.

...zur Antwort

Jeder nicht kerngesunde Mann sollte keine Kinder bekommen; die Realität ist aber freilich anders. Das ist aber auch in Ordnung, denn jedes Kind hat Gott irgendwo dann doch gewollt, sonst wäre es ja nicht entstanden. Gott haucht uns das Leben ein; die Eltern geben nur die körperliche Substanz.

...zur Antwort

Weil er, Himmler und co. selber Brille trugen.

Euthanasie galt nur für schwer Erbkranke.

...zur Antwort

Es ist ein Mythos, dass lediglich die Haar- oder Augenfarbe als Kriterium für die Wertigkeit der Menschen galt; so galt zum Beispiel unter Rassenkundigen (also Intellektuellen, die stets nur einen winzigen Teil des Volkes darstellen) die dunkle, sehr hochgewachsene, derbschlank-muskulöse Rasse der Dinarier als den Ostbalten überlegen.

Es gab eine ungefähre Rangordnung, die wie folgt aussah:

  1. Nordische Rasse (Gold- bis rotblond, blauäugig, schlank, hochgewachsen, helle Haut, muskulös)
  2. Fälische Rasse (Gold- bis rotblond, blauäugig, kräftig, sehr hochgewachsen, helle Haut, muskulös)
  3. Dinarische Rasse (Schwarz bis dunkelbraun, dunkeläugig, derbschlank, sehr hochgewachsen, dunkle Haut, muskulös)
  4. Westische (mediterrane) Rasse (Schwarz bis dunkelbraun, dunkeläugig, sehr schlank und grazil, dunkle Haut, klein)
  5. Ostische (alpine) Rasse (Braun bis schwarz, braunäugig, dick bzw. untersetzt, klein- bis mittelgroß)
  6. (Ost)baltische Rasse (Aschblond, grauäugig, grobknochig, hellhäutig, mittelgroß)

Ob und inwiefern man sich überhaupt ein Bild von der Rasse der Russen machte, ist fragwürdig. Während Himmler bei der SS immer wieder Vorträge über die Gefahr der asiatischen Russen hielt, ließ weder Hitler noch Goebbels oder Göring je ein schlechtes Wort über die Russen vernehmen, zumindest nicht öffentlich.

Da Ostdeutsche sowieso baltisch durchmischt waren und sind wäre es auch unvorteilhaft gewesen, die baltische Rasse klipp und klar als Untermenschenrasse einzuordnen, das hätte nur zu Zwiespalt im eigenen Volk geführt.

Die Fragestellung impliziert also unrichtig, dass die Nationalsozialisten alle Russen pauschal als Untermenschen einordneten, während es dafür bis auf einige Reden Himmlers wenig bis keine Anhaltspunkte und schon gar keine Beweise gibt.

...zur Antwort

Nein, mit Russen hatte ich im Gegensatz zu Türken nur gute Erfahrungen. Kannte aber auch nur drei Russen.

Dass man mit Russen gut trinken kann ist ein Klischee, das sich bewahrheitet hat.

...zur Antwort

Der Film beruht auf einem Theaterstück von George Tabori, also weder auf der Realität, noch auf dem Buch "Mein Kampf".

Über Suizidabsichten des jungen Hitlers ist nichts bekannt. Über enge Freundschaften mit Juden ebenso wenig; allerdings war sein Fahrer und persönlicher Freund Emil Maurice Achteljude, und er hörte gerne einen jüdischen Kammersänger, dessen Name mir entfallen ist.

...zur Antwort

Er hatte eine Sehschwäche und starke Magenbeschwerden und hat beides recht sicher vor der Bevölkerung versteckt.

Eventuell könnte man die Beziehung mit Eva Braun auch als "Schwäche" deuten, die hat er ebenfalls gut versteckt.

Dass er keine Tischmanieren hatte, wäre mir neu.

Adolf Hitler war hochintelligent; zumindest verbal war er sehr begabt. Wer einmal seinen Reden lauschen durfte, oder einen Blick in sein Buch "Mein Kampf" warf, weiß das. Dass er sehr mutig, fast schon todesverachtend war, ist durch seine freiwillige Tätigkeit als Meldegänger im Ersten Weltkrieg auch hinreichend bekannt.

Menschen, die ihm Dummheit oder Feigheit vorwerfen, werfe ich Projektion vor.

...zur Antwort

Hitler zeigte den Engländern vor der ganzen Welt eine Gnade, die in der Kriegsgeschichte seinesgleichen sucht. Statt sie abzuschlachten, ließ er sie zurück nach England fahren. Manche legen diese Menschlichkeit heute noch als Schwäche oder gar Dummheit aus.

Geholfen hat ihm das wenig; Churchill wollte und bekam seinen Krieg.

...zur Antwort

Es gibt auf jeden Fall Deutsche mit slawischer Herkunft; grade im deutschen Osten, aber auch im Rheinland ist das keine Seltenheit. Meine Muttersmutter und mein Urgroßvater väterlicherseits waren beides Flüchtlinge aus dem deutschen Osten. Dort leben heute fast ausschließlich Polen, und DNA-Tests haben bei mir osteuropäische DNA gefunden. Sicher habe ich mindestens 1% "slawische" bzw. osteuropäische Ahnen, es könnten aber auch bis zu 12% sein, was ungefähr einem Urgroßvater oder einer Urgroßmutter entspräche. Ich gehe davon aus, dass sich der ein oder andere Pole in meinem Stammbaum befindet, wenn man nur weit genug zurückschaut.

Rheinländer haben übrigens auch nicht selten mediterrane Herkunft, und Österreicher, insbesondere Wiener, sind ebenfalls sowohl slawisch als auch mediterran durchmischt.

...zur Antwort

a) Da Rotgrünblindheit X-chromosomal vererbt wird, ihr Großvater aber einen Sohn und keine Tochter hatte, ist eine Rotgrünblindheit bei der Frau und ihren Kindern ausgeschlossen, da ein Mann vom Vater nur das Y-Chromosom erbt. Die Frau muss sich also keine Sorgen machen.

b) Ab 40 gilt ein erhöhtes Risiko für genetische Krankheiten, falls also noch mehr Kinder gewünscht sind, sollte die Frau besser in den nächsten zwei bis drei Jahren gebären als später. Noch ist das Risiko relativ gering.

c) Die Wahrscheinlichkeit liegt bei ungefähr 25%, dass das zweite Kind ebenfalls an PKU erkranken wird. Da der Erbgang autosomal rezessiv ist, können beide Eltern äußerlich gesund wirken, aber die Krankheit trotzdem vererben.

d) Da diese Krankheit X-chromosal vererbt wird und ihr erstes Kind bereits an ihr verstarb, könnte auch ihr zweites Kind erkranken. Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt bei zirka fünfzig Prozent, insofern es ein Junge wird. Sollte es ein Mädchen werden, wird es gesund. Das Mädchen könnte aber trotzdem wieder einen PKU-kranken Sohn gebären.

Bin zwar nicht mehr in der Schule, aber so ungefähr hätte ich das gelöst.

...zur Antwort

Seine Ehefrau bestand darauf und brachte sie auch um; wahrscheinlich, weil sie sich davor fürchtete, was mit ihnen passieren würde. Diese Furcht war auch gar nicht so unberechtigt; man solle die Leichname der Kinder bespuckt und mit Steinen beworfen haben. Was da dran ist, kann ich nicht sagen, aber so zitierte Rochus Misch einen weiteren Zeitzeugen in seinem Buch "Der Letzte Zeuge".

...zur Antwort
Ist das Leben von europäischen Frauen einfach?

Frauen in Europa haben es in jedem Aspekt des Lebens einfacher als Männer.

Im Kindergarten sind fast nur weibliche Erzieherinnen, die sich mehr um die Mädchen als um die Jungs kümmern und auch deren Bedürfnisse besser kennen.

In der Schule werden Mädchen mehr gefördert und bekommen für die gleichen Leistungen deutlich bessere Noten.

In der Folge sind alle begehrten Studiengänge (Medizin, Psychologie, etc.) überproportional mit Frauen besetzt. Frauen kommen also leichter an ihren Wunschberuf als Männer.

In der Berufswelt angekommen arbeiten Frauen häufiger Teilzeit. Haben also die bessere Work-Life-Balance. Frauen üben auch die weniger gefährlichen Berufe aus und sind kaum von Berufskrankheiten oder schweren Berufsunfällen betroffen.

Privat haben Frauen haben viel leichteren Zugang zu Beziehungen und Sex - selbst dann wenn sie völlig passiv sind. D. H. Frauen haben ab ihrem 15. Lebensjahr ein erfülltes Sexuallleben.

Frauen haben mehr Sozialkontaktd und ein besseres Soziales Netz, weil sie weniger arbeiten müssen.

In Befragungen sind Frauen im Durchschnitt glücklicher als Männer.

Frauen sind viel seltener Opfer von schweren Straftaten. Fast alle Opfer von Gewaltverbrechen sind Männer.

Männer leben kürzer.

Männer sind häufiger obdachlos, mehr von Armut betroffen und häufiger psychisch-krank.

Der Großteil alle Suizide wird von Männern begangen.

Die sozioökonomischen Erwartungen an Frauen sind sehr niedrig. Das heißt, Frauen können gesellschaftliche Erwartungen mühelos erfüllen.

Frauen wird mehr geholfen, häufiger Geld geliehen und ihnen werden bessere Charaktereigenschaften zugesprochen als Männern (Verlässig, weniger kriminell, vertrauenswürdig, liebevoll etc.)

Frauen sitzen auch viel seltener in Gefängnissen, haben weniger Schulden etc. etc.

Man könnte ewig so weiter machen.

Wieso haben Frauen ein so einfaches Leben und klagen trotzdem häufig noch darüber?

...zur Frage

Ja, und das von europäischen Männern auch. Keiner hatte es je so gut, wie wir.

Wir leben im gelobten Land; es ist göttliche Gnade, in Deutschland geboren zu sein.

Dank sei Gott.

...zur Antwort

Based. Straight up die truth gespeakt, mein cracker.

Und jetzt attackt mich hier mal keiner von der side of life, sonst gibt es was ins face.

...zur Antwort